geschrieben von: Lalu
Datum: 29.04.21 10:58
geschrieben von: Frank Platow
Datum: 29.04.21 14:28
geschrieben von: Bw Neuruppin
Datum: 29.04.21 14:53
Hallo,
interessante Papiere, welche Du zeigst!
Brzeg Dolny kam mir irgendwoher bekannt vor und mal schnell ins Buch "Brisante Zugfahrten auf Schienen der DR" von B. Kuhlmann geschaut, tatsächlich die Transitzüge sind die Chlorwagenzüge, und die leeren Rückleistungen von Polen nach BRD und umgekehrt.
Kann vielleicht jemand etwas zu den Übergaben sagen, welche Betriebe damit bedient wurden?
nochmals besten Dank fürs Einstellen
Frank
Aber wie kam er nach Herzberg (Mark)? Über Bad Freienwalde (Oder) - Abzw Forsthaus - Britz (Kr Eberswalde) - Templin - Löwenberg (Mark) (Kopfmachen) - Herzberg (Mark)? Oder selbige Route mit Kopfmachen in Eberswalde?
Oder ganz schnöde über Eberswalde - Außenring - Oranienburg? Oder gar über Bad Freienwalde (Oder) - Angermünde - Prenzlau - Templin - Löwenberg (Mark) mit dortigem Kopfmachen? Selbst eine Route über Templin - Fürstenberg (Havel) - Löwenberg Dorf wäre möglich gewesen. Donnerwetter, wo überall mal Gleise lagen!
geschrieben von: Frank Platow
Datum: 29.04.21 17:20
Gibt es eigentlich auch das Buch „Brisante Zugfahrten auf Schienen der SBB“ (von Deutschland selbst reden wir natürlich nicht)?Auf das angesprochene Buch "Brisante Zugfahrten auf Schienen der DR" von B. Kuhlmann kann ich leider nicht zurückgreifen
Werden sich selbst ausgerottet haben. Ach nein, die Giftbude in Niederschnell gibt es nach wie vor, jetzt auch noch in deutschem Besitz. [www.pcc.eu]Noch vor der politischen Wende, nämlich mit dem Fahrplanwechsel am 28.05.1989, gibt es keinerlei Hinweise mehr zu diesen Zügen.
Schon das möchte man auf stärker ausgelasteten Hauptbahnen keinesfalls haben.Gleichzeitige Fahrten auf benachbarten Streckengleisen auch auf parallel verlaufenden eingleisigen Streckenabschnitten sind während des Verkehrens der Ganzzüge auszuschließen.
Wie im hier gezeigten Streckenabschnitt so vorbildlich umgesetzt.Betriebshalte sind auf ein Minimum zu beschränken.
@ all: Nun wundert mich allerdings, dass diese Gefahrgutwagen ggf. im Einzelwagenverkehr gelaufen sein sollen. Sicherlich nicht unmöglich, aber müßten die BZA dann nicht weiterhin - nun für die dafür zugelassenen Dg-/N-Züge in ähnlichem Umfang weitergelten?
geschrieben von: Streckenrangierbezirk
Datum: 07.05.21 12:58
Hallo,Hallo allerseits,
was mich wundert, sind die Dg mit extrem kurzen Laufwegen, ich kenne aus der Rbd Dresden keine vergleichbaren Dg mit kurzen Laufwegen auf Nebenbahnen. War das eine Spezialität der Norddirektionen?
MfG exilvogt
Das klingt logisch,exilvogt2000 schrieb:Hallo,Hallo allerseits,
was mich wundert, sind die Dg mit extrem kurzen Laufwegen, ich kenne aus der Rbd Dresden keine vergleichbaren Dg mit kurzen Laufwegen auf Nebenbahnen. War das eine Spezialität der Norddirektionen?
MfG exilvogt
ich vermute es liegt daran, dass die Züge eine Rbd-Grenze überschritten und deshalb als Dg behandelt wurden.
Grüße vom SRB
Um es auch noch einmal auszuformulieren: Mich verwundert ein wenig, wie die hier diskutierten Bedarfszüge zu etwas ganz außergewöhnlichem hochgejazzt werden. Liegt es einfach nur am Durchlauf von Volkspolen in den Westen (wo, wie gesagt, auch niemanden zu interessieren scheint, was ab Schwanheide oder auch bis Kietz mit diesen Fuhren war)?Übrigens liefen im Binnenverkehr da viel mehr Chlorwagen.
geschrieben von: Sonderkorrespondent
Datum: 08.05.21 22:54
Falkenberg – Elsterwerda-Biehla und Elsterwerda – Riesa liefen als Nahgüterzug. Ich würde meinen, Verkehr von Dresden in Richtung Arnsdorf auch.ich vermute es liegt daran, dass die Züge eine Rbd-Grenze überschritten und deshalb als Dg behandelt wurden.
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