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04 - Historisches Forum
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Dies ist KEIN Museumsbahnforum! Bilder, Meldungen und Fragen zu aktuellen Sonderfahrten bitte in die entsprechenden Foren stellen.
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[IT] Fünfzehntägige Reise nach Mittel- und Süditalien im Jahr 1995 (14B) - 1
geschrieben von: photorail
Datum: 31.01.21 20:21
Guten Abend, allerseits. Dies ist mein erster "Reisebericht", den ich in diesem Forum poste. Ich hoffe, es kann von Interesse sein. Verzeihen Sie mir, wenn die Grammatik in einigen Fällen falsch sein mag, aber da ich kein Deutsch kann, habe ich alles einem Online-Übersetzer überlassen (Danke Werner!).
Nach nur 5 Jahren, in denen ich anfing, fotografierend durch Italien zu reisen, habe ich im Mai 1995 eine 3-wöchige Tour zusammengestellt. Natürlich immer auf meine gewohnte Art und Weise: Reisen mit dem Zug, zu Fuß, per Anhalter, stundenlanges Warten auf den ersten brauchbaren Zug usw. ... Das gesamte Gepäck war ein Invicta-Rucksack, prall gefüllt mit Kleidung und anderen nützlichen Dingen, alles jedoch abgezählt und rationiert. Als Jacke hatte ich noch meine grüne Tarnjacke, mit der ich meinen Wehrdienst geleistet habe. Die Tatsache, dass ich mit einer Militärjacke herumlief, erregte viel Aufmerksamkeit, besonders in Apulien oder in kleineren Städten. Ich traf viele Leute, die unter dem Vorwand, mich zu fragen, ob ich Soldat sei, anfingen zu reden. Es endete fast immer mit einem angebotenen Kaffee oder mit einem Erinnerungsfoto!
1994, wieder im Mai, machte ich eine Woche zwischen Abruzzen und Molise, aber einige Aufnahmen konnte ich nicht machen, also fing ich von dort an. Ich wäre auf der Sulmona-Carpinone zurückgekehrt und hätte dann von dort aus zwischen Konzessionen und sekundären FS hinuntergefahren, um nach Apulien zu gelangen, wo ich auf der FSE eine ganze Woche blieb!
Mein Nachtexpress hielt mitten in der Nacht in Pescara und ich wartete geduldig auf den breiten Anschluss an den ersten Zug, der mich nach Sulmona bringen würde. Dort nahm ich den ersten Zug der Sulmona-Carpinone, Abfahrt 6.50, um in die Berge zu fahren: es war ein doppelter ALn 663. Ich kam um 7.40 Uhr in Roccaraso an, die Sonne war gerade auf der Hochebene herausgekommen. Ich eilte mit meinem ganzen Gepäck hinunter und sprang für das erste Foto über die Gleise:
Ich erholte mich im Warteraum auf den Holzbänken liegend von meiner Reise. Die Reise war wirklich hart gewesen. Um 9.15 Uhr läutete der Leopolder und kündigte die Ankunft des Direktzuges (...) nach Carpinone an: eine isolierte 668. Ich machte ein paar Aufnahmen davon und kletterte dann an Bord.
Ich wusste nichts über diesen Teil der Strecke, und so stieg ich nach dem Passieren von tausend schönen Fotopunkten völlig zufällig in Alfedena aus. Ich habe eine Aufnahme von meinem 668 gemacht und bewertet, was zu tun ist. Der erste Zug war um 13.50 Uhr, Richtung Sulmona. Wenn ich nach Castel di Sangro hätte weiterfahren wollen, hätte ich bis nach 15:00 Uhr warten müssen!!! In Anbetracht des Nichts, in dem ich mich befand, ging ich zurück ins Wartezimmer und schlief dort. Um 11.30 Uhr begannen die Leopolder zu spielen! Ich fragte mich, was es sein könnte, vielleicht eine Fracht wie die, die ich im Jahr zuvor gefangen hatte! Es wäre gegen das Licht gewesen, obwohl..... Stattdessen kam eine spezielle Kinderladung von 668.1800 Vierfachen an und raste vorbei! Und ich war am schlimmsten Ort dafür.... Also habe ich nur eine miserable Frontalaufnahme gemacht, unter einer schönen Wolke:
Mit diesem Fang beschloss ich, mich in Richtung Castel di Sangro zu bewegen. Offensichtlich zu Fuß, entlang der Strecke. Ich fuhr in den Bahnhof ein, als ob ich ein Zug wäre, nachdem ich das Flügelsignal passiert hatte, machte ich die Kurve und darauf achtend, dass der Bahnhofsvorsteher mich nicht erwischte, erreichte ich den Bahnsteig. Dort waren einige 668er geparkt, von denen ich einige Fotos gemacht habe.
Gegen 12.30 Uhr - nach einem herzhaften Sandwich in der Bahnhofsbar - schaute ich mich auf dem Bahnhofsvorplatz der FAA um, von wo aus in einer halben Stunde der erste Zug nach Lanciano abgefahren sein würde. Aber ich blieb dem Bahnhof fern, wo ich 1994 schon viel gedreht hatte, auch weil ich nach der Abfahrt der ALe FAA meinen Zug erwischen musste und ich Rennen vermeiden wollte.
Auf dem Platz wurde die ALe 01 auf dem ersten und ein Anhänger auf dem zweiten Platz angehalten. Mit etwas Manövrieren hängte der ALe den Anhänger an den Haken und nahm ihn auf den ersten, bereit für die Abfahrt um 13.00 Uhr. Ich wartete und umrahmte das Tor der FAA-FS-Kreuzung
Um 13.40 Uhr sprang ich auf meinen 668, der auf einen weiteren aus Carpinone kommend wartete. Ich habe den ganzen Weg bis zum Fenster gemacht, um Fotopunkte und würdige Stationen zu markieren. Ich erinnere mich noch an die schönen und trostlosen Landschaften, aber ich war auch besorgt, dass ich meinen Halt am Bahnhof mit den nächsten Zügen unterbringen musste, da mehrere dieser Stationen nur von ein paar Fahrten pro Tag bedient wurden.... Ich wollte sicher nicht die Nacht in ... ich weiß nicht ... Vastogirardi verbringen müssen.
Bei Carovilli hatten wir gekreuzt und ich hoffte, dass wir als erste ankommen würden, um ein paar Fotos zu machen. Stattdessen war der Zug in der Gegenrichtung - ein Dreiergespann von 668 - bereits im Bahnhof, und sobald mein ALn hielt, fuhr er in Richtung Sulmona ab. Mir gelang nur ein einziges Foto aus dem Fenster, das wirklich langweilig war. Ich fuhr weiter und stieg in Sessano in Molise aus, wo mein Zug um 14.29 Uhr ankam und wo ich den nächsten und letzten Zug des Tages um 14.48 Uhr nehmen sollte, um zu anderen Punkten zurückzukehren. Ich kam an, stieg eilig aus für das Foto zu meinem 668.1000 und wartete dann auf den Korrespondenten
Ich fuhr zurück nach San Pietro Avellana, einem Bahnhof mit einer angenehmen Architektur und verloren in der Mitte von Nirgendwo. Ich machte meinen üblichen Zug und schoss bis 3310, von wo aus eine kleine Gruppe von Wanderern ausstieg und den Bahnhofsvorsteher nach dem Weg fragte.
Ich fragte auch neugierig nach, auch um dem Manager zu verstehen zu geben, dass ich nur ein paar Fotos machen wollte und sonst nichts. Er erklärte mir, dass es von außerhalb des Bahnhofs mehrere Wege in den Wald und in das Naturschutzgebiet Montedimezzo gibt. Ich versuchte, auf der Suche nach einem Fotopunkt nach dem Bahnhof zu laufen, aber ich fand nichts, im Gegenteil: während ich mich bewegte, verpasste ich einen Zug nach Sulmona...., als ob sie nicht jeden Tag wenige wären... Ich ging auf meinen Schritten zurück und blieb im Bahnhof, wo ich nach 2 Stunden seit meiner Ankunft endlich ein Foto mit einem anderen Zug machte, demselben 668.1000, der mich nach Sessano brachte:
Kurz nach 17.00 Uhr kam der letzte gute Zug nach Carpinone: Ich wollte wenigstens ein Foto vom Kopfbahnhof machen. Dort angekommen, verpasste ich die x-te Überfahrt und wartete auf die Abfahrt meines Zuges, um in Sulmona, wo ich das Hotel gebucht hatte, wieder zu schlafen. Als die Sonne unterzugehen begann, begann sie auch den sonst schattigen Vorplatz zu beleuchten. Also schoss ich meinen 668er und wartete auf seinen 19,42er Lauf.
Ein paar Minuten später begann die Glocke zu läuten, die einen unerwarteten Zug ankündigte. Es war die zurückkehrende Schülerin mit dem Vierfachen von 1800!!! Die Schatten waren schon länger, aber schließlich gelang es mir, ein Foto etwas seitlich zu machen!
Dann kam die Dunkelheit und auch die Kälte!!! Ich bin um 21.40 Uhr in Sulmona angekommen und habe das Bett erst nach 22.00 Uhr betreten.
(fortgesetzt)
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07/05 und 08/05/1995: [www.drehscheibe-online.de]
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2021:02:01:18:40:04.
Nach nur 5 Jahren, in denen ich anfing, fotografierend durch Italien zu reisen, habe ich im Mai 1995 eine 3-wöchige Tour zusammengestellt. Natürlich immer auf meine gewohnte Art und Weise: Reisen mit dem Zug, zu Fuß, per Anhalter, stundenlanges Warten auf den ersten brauchbaren Zug usw. ... Das gesamte Gepäck war ein Invicta-Rucksack, prall gefüllt mit Kleidung und anderen nützlichen Dingen, alles jedoch abgezählt und rationiert. Als Jacke hatte ich noch meine grüne Tarnjacke, mit der ich meinen Wehrdienst geleistet habe. Die Tatsache, dass ich mit einer Militärjacke herumlief, erregte viel Aufmerksamkeit, besonders in Apulien oder in kleineren Städten. Ich traf viele Leute, die unter dem Vorwand, mich zu fragen, ob ich Soldat sei, anfingen zu reden. Es endete fast immer mit einem angebotenen Kaffee oder mit einem Erinnerungsfoto!
1994, wieder im Mai, machte ich eine Woche zwischen Abruzzen und Molise, aber einige Aufnahmen konnte ich nicht machen, also fing ich von dort an. Ich wäre auf der Sulmona-Carpinone zurückgekehrt und hätte dann von dort aus zwischen Konzessionen und sekundären FS hinuntergefahren, um nach Apulien zu gelangen, wo ich auf der FSE eine ganze Woche blieb!
Mein Nachtexpress hielt mitten in der Nacht in Pescara und ich wartete geduldig auf den breiten Anschluss an den ersten Zug, der mich nach Sulmona bringen würde. Dort nahm ich den ersten Zug der Sulmona-Carpinone, Abfahrt 6.50, um in die Berge zu fahren: es war ein doppelter ALn 663. Ich kam um 7.40 Uhr in Roccaraso an, die Sonne war gerade auf der Hochebene herausgekommen. Ich eilte mit meinem ganzen Gepäck hinunter und sprang für das erste Foto über die Gleise:
Ich erholte mich im Warteraum auf den Holzbänken liegend von meiner Reise. Die Reise war wirklich hart gewesen. Um 9.15 Uhr läutete der Leopolder und kündigte die Ankunft des Direktzuges (...) nach Carpinone an: eine isolierte 668. Ich machte ein paar Aufnahmen davon und kletterte dann an Bord.
Ich wusste nichts über diesen Teil der Strecke, und so stieg ich nach dem Passieren von tausend schönen Fotopunkten völlig zufällig in Alfedena aus. Ich habe eine Aufnahme von meinem 668 gemacht und bewertet, was zu tun ist. Der erste Zug war um 13.50 Uhr, Richtung Sulmona. Wenn ich nach Castel di Sangro hätte weiterfahren wollen, hätte ich bis nach 15:00 Uhr warten müssen!!! In Anbetracht des Nichts, in dem ich mich befand, ging ich zurück ins Wartezimmer und schlief dort. Um 11.30 Uhr begannen die Leopolder zu spielen! Ich fragte mich, was es sein könnte, vielleicht eine Fracht wie die, die ich im Jahr zuvor gefangen hatte! Es wäre gegen das Licht gewesen, obwohl..... Stattdessen kam eine spezielle Kinderladung von 668.1800 Vierfachen an und raste vorbei! Und ich war am schlimmsten Ort dafür.... Also habe ich nur eine miserable Frontalaufnahme gemacht, unter einer schönen Wolke:
Mit diesem Fang beschloss ich, mich in Richtung Castel di Sangro zu bewegen. Offensichtlich zu Fuß, entlang der Strecke. Ich fuhr in den Bahnhof ein, als ob ich ein Zug wäre, nachdem ich das Flügelsignal passiert hatte, machte ich die Kurve und darauf achtend, dass der Bahnhofsvorsteher mich nicht erwischte, erreichte ich den Bahnsteig. Dort waren einige 668er geparkt, von denen ich einige Fotos gemacht habe.
Gegen 12.30 Uhr - nach einem herzhaften Sandwich in der Bahnhofsbar - schaute ich mich auf dem Bahnhofsvorplatz der FAA um, von wo aus in einer halben Stunde der erste Zug nach Lanciano abgefahren sein würde. Aber ich blieb dem Bahnhof fern, wo ich 1994 schon viel gedreht hatte, auch weil ich nach der Abfahrt der ALe FAA meinen Zug erwischen musste und ich Rennen vermeiden wollte.
Auf dem Platz wurde die ALe 01 auf dem ersten und ein Anhänger auf dem zweiten Platz angehalten. Mit etwas Manövrieren hängte der ALe den Anhänger an den Haken und nahm ihn auf den ersten, bereit für die Abfahrt um 13.00 Uhr. Ich wartete und umrahmte das Tor der FAA-FS-Kreuzung
Um 13.40 Uhr sprang ich auf meinen 668, der auf einen weiteren aus Carpinone kommend wartete. Ich habe den ganzen Weg bis zum Fenster gemacht, um Fotopunkte und würdige Stationen zu markieren. Ich erinnere mich noch an die schönen und trostlosen Landschaften, aber ich war auch besorgt, dass ich meinen Halt am Bahnhof mit den nächsten Zügen unterbringen musste, da mehrere dieser Stationen nur von ein paar Fahrten pro Tag bedient wurden.... Ich wollte sicher nicht die Nacht in ... ich weiß nicht ... Vastogirardi verbringen müssen.
Bei Carovilli hatten wir gekreuzt und ich hoffte, dass wir als erste ankommen würden, um ein paar Fotos zu machen. Stattdessen war der Zug in der Gegenrichtung - ein Dreiergespann von 668 - bereits im Bahnhof, und sobald mein ALn hielt, fuhr er in Richtung Sulmona ab. Mir gelang nur ein einziges Foto aus dem Fenster, das wirklich langweilig war. Ich fuhr weiter und stieg in Sessano in Molise aus, wo mein Zug um 14.29 Uhr ankam und wo ich den nächsten und letzten Zug des Tages um 14.48 Uhr nehmen sollte, um zu anderen Punkten zurückzukehren. Ich kam an, stieg eilig aus für das Foto zu meinem 668.1000 und wartete dann auf den Korrespondenten
Ich fuhr zurück nach San Pietro Avellana, einem Bahnhof mit einer angenehmen Architektur und verloren in der Mitte von Nirgendwo. Ich machte meinen üblichen Zug und schoss bis 3310, von wo aus eine kleine Gruppe von Wanderern ausstieg und den Bahnhofsvorsteher nach dem Weg fragte.
Ich fragte auch neugierig nach, auch um dem Manager zu verstehen zu geben, dass ich nur ein paar Fotos machen wollte und sonst nichts. Er erklärte mir, dass es von außerhalb des Bahnhofs mehrere Wege in den Wald und in das Naturschutzgebiet Montedimezzo gibt. Ich versuchte, auf der Suche nach einem Fotopunkt nach dem Bahnhof zu laufen, aber ich fand nichts, im Gegenteil: während ich mich bewegte, verpasste ich einen Zug nach Sulmona...., als ob sie nicht jeden Tag wenige wären... Ich ging auf meinen Schritten zurück und blieb im Bahnhof, wo ich nach 2 Stunden seit meiner Ankunft endlich ein Foto mit einem anderen Zug machte, demselben 668.1000, der mich nach Sessano brachte:
Kurz nach 17.00 Uhr kam der letzte gute Zug nach Carpinone: Ich wollte wenigstens ein Foto vom Kopfbahnhof machen. Dort angekommen, verpasste ich die x-te Überfahrt und wartete auf die Abfahrt meines Zuges, um in Sulmona, wo ich das Hotel gebucht hatte, wieder zu schlafen. Als die Sonne unterzugehen begann, begann sie auch den sonst schattigen Vorplatz zu beleuchten. Also schoss ich meinen 668er und wartete auf seinen 19,42er Lauf.
Ein paar Minuten später begann die Glocke zu läuten, die einen unerwarteten Zug ankündigte. Es war die zurückkehrende Schülerin mit dem Vierfachen von 1800!!! Die Schatten waren schon länger, aber schließlich gelang es mir, ein Foto etwas seitlich zu machen!
Dann kam die Dunkelheit und auch die Kälte!!! Ich bin um 21.40 Uhr in Sulmona angekommen und habe das Bett erst nach 22.00 Uhr betreten.
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07/05 und 08/05/1995: [www.drehscheibe-online.de]
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2021:02:01:18:40:04.