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[B][LOS] Die Woltersdorfer Straßenbahn 1990/91 (15B)

geschrieben von: 0nkel_wom

Datum: 08.09.20 15:17

Hallo allerseits


Es ist mal wieder Zeit für ein paar Bilder von jenem liebenswerten Straßenbahnbetrieb östlich Berlins, dem allzu heftige Veränderungen bis heute fremd sind.
Fahrzeuge und Strecke wurden weitgehend im Bestand dezent erneuert. Größte Veränderung war wohl der Bau einer neuen Ausweiche, die den 20-Minuten-Takt
mit zwei Kursen ermöglicht.

Nachdem wir uns am 25.05.1990 bereits auf der Strausberger Eisenbahn und etwas in Mahlsdorf ausgetobt hatten, ging es als nächstes nach Woltersdorf.



http://www.onkel-wom.de/bilder/straba_woltersdorf/straba_wol_04-101.jpg

(Bild 01) Zu dieser Zeit wurde das Waldgleis erneuert. Ein Ikarus hatte die Leute zur Haltestelle Goethestraße gebracht und fuhr nun zum Wenden.



http://www.onkel-wom.de/bilder/straba_woltersdorf/straba_wol_04-102.jpg

(Bild 02) Eigentlich sollte im nachmittäglichen Berufsverkehr mit Beiwagen gefahren werden, was mangels Umfahrmöglichkeit an der Goethestraße nicht ging. Um die
Kapazität zu erreichen, setzte man einen zweiten Triebwagen ein.



http://www.onkel-wom.de/bilder/straba_woltersdorf/straba_wol_04-103.jpg

(Bild 03) Die andere Endstation an der Schleuse Woltersdorf. Die meisten der stattlichen Bäume wurden inzwischen ein Opfer der Kettensäge.



http://www.onkel-wom.de/bilder/straba_woltersdorf/straba_wol_04-104.jpg

(Bild 04) An der Rudolf-Breitscheid-Straße gab es damals gegenüber der Kirche St. Michael ein Gasthaus mit erhöhtem Freisitz, in dem man das Angenehme
(ein Bier trinken) mit dem Angenehmen (Straßenbahn fotografieren) verbinden konnte. Dieser Ort hatte nichts Unangenehmes, leider gibt es ihn nicht mehr.
Tw 30 kam gemütlich die Steigung zum Thälmannplatz hinauf.



http://www.onkel-wom.de/bilder/straba_woltersdorf/straba_wol_04-105.jpg

(Bild 05) Kurze Zeit später passierte Tw 32 auf dem Weg zur Schleuse den gastlichen Ort. Das Gleis wurde später auf die rechte Straßenseite verlegt, um die zweifache
Kreuzung mit dem Individualverkehrs binnen weniger Meter zu vermeiden.



http://www.onkel-wom.de/bilder/straba_woltersdorf/straba_wol_04-106a.jpg

(Bild 06) Tw 30 hatte gerade die Haltestelle Fasanenstraße Richtung Goethestraße verlassen. Das grobe Kopfsteinpflaster ist längst verschwunden, das Haus saniert.
Nur die Woltersorfer Straßenbahn fährt als eine Art Kulturkonstante noch immer mit ihren Gotha-Zweisachsern eingleisig durch den Ort.



http://www.onkel-wom.de/bilder/straba_woltersdorf/straba_wol_04-107.jpg

(Bild 07) Tw 32 zwischen den Haltestellen Fasanenstraße und Lerchenstraße. In gebührendem Abstand folgte sein „motorisierter Beiwagen“, …



http://www.onkel-wom.de/bilder/straba_woltersdorf/straba_wol_04-108.jpg

(Bild 08) … der an fast der selben Stelle aufs Zelluloid gebannt wurde. Getreide wächst hier heute nicht mehr, die Fläche wurde mit Wohnhäusern und einem
„Feinkost-Netto“ (dem schwarzen) bebaut, was den Fahrgastzahlen der Straßenbahn sicherlich nicht abträglich ist.



http://www.onkel-wom.de/bilder/straba_woltersdorf/straba_wol_04-109.jpg

(Bild 09) Tw 32 an der Haltestelle Lerchenstraße.



http://www.onkel-wom.de/bilder/straba_woltersdorf/straba_wol_04-110.jpg

(Bild 10) Die Berliner Straße zwischen den Haltestellen Lerchenstraße und Fasanenstraße. Heute blickt man hier auf den schon erwähnten Lebensmittelladen, davor
entstand die neue Ausweiche Berliner Platz.



1991 schickte mich mein Chef ich eine Zeit lang jede Woche mittwochs ins inzwischen Bundeshauptstadt gewordene Berlin. Bei Benutzung des früheren Nachtzuges war
vor dem Termin auf der Baustelle noch Zeit, sich angenehmeren Dingen zu widmen. Zum Beispiel der Wolterdorfer Straßenbahn, die nun sogar eine Liniennummer hatte:
die 87.


http://www.onkel-wom.de/bilder/straba_woltersdorf/straba_wol_04-111.jpg

(Bild 11) Im Berufsverkehr gab es damals noch Beiwagenbetrieb. Am 14.08.1991 hatte Tw 27 seinen Anhang von Rahnsdorf zum Thälmannplatz gebracht, wo er vom
Tw 32 wieder zurück Richtung Hauptstadt übernommen wurde.



http://www.onkel-wom.de/bilder/straba_woltersdorf/straba_wol_04-112.jpg

(Bild 12) Irgendwie sah es an der Haltestelle Fasanenstraße nicht nach morgendlicher Berufsverkehrshektik aus.



http://www.onkel-wom.de/bilder/straba_woltersdorf/straba_wol_04-113.jpg

(Bild 13) Auch wenn die Beiwagen nicht bis zur Schleuse mitgenommen wurden, musste ob des Sonnenstandes ein Bild auf dem Gefälleabschnitt zwischen Thälmann-
platz und Blumenstraße gemacht werden.



http://www.onkel-wom.de/bilder/straba_woltersdorf/straba_wol_04-114.jpg

(Bild 14) Im Schatten der alten Bäume war Tw 27 mit seinem Beiwagen (89?) auf dem maroden Gleis zwischen Fasanenstraße und Lerchenstraße nach Rahnsdorf
unterwegs.



http://www.onkel-wom.de/bilder/straba_woltersdorf/straba_wol_04-115.jpg

(Bild 15) Das letzte Bild dieses Morgens in Woltersdorf widmete ich dem Tw 32 mit Bw 90 in der Kurve zwischen Eichendamm und Lerchenstraße.



Viele Grüße
Onkel Wom!





1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:09:08:17:16:43.
Wie steht es denn aktuell um die Zukunft der Straßenbahn in Woltersdorf?
Irgendwann greift doch die Pflicht für Niederflurfahrzeuge.



Grüße aus Berlin
Schienenknecht


Moin

Naja, es muss Barrierefreiheit hergestellt sein. Dies kann aber auch durch Rampen o.ä. geschehen.

Gruß Ralph

P.S. Nicht zu vergessen: Es sind natürlich wieder sehr schöne Bilder aus einer anderen Zeit...



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:09:08:16:43:09.
Einfach nur fantastisch. besonders Bild Nr. 14. Vielen Dank
Also niederflurige Vierachser gibt es schon lange, neulich sogar auch mit Herstellung in der EU ;)

https://www.transport-publiczny.pl/wiadomosci/nowy-moderus-dla-tramwajow-slaskich-gotowy-zdjecia-63857.html

Oder doch ein kleines Avenio wie in Muenchen?

Viele Gruesse,

Karol Tyszka
Mitglied im Posener Schienenfahrzeugklub
(Wohnhaft zu Manchester)

Re: [B][LOS] Die Woltersdorfer Straßenbahn 1990/91

geschrieben von: andreas +

Datum: 08.09.20 21:53

Danke für die schönen Bilder aus einer gemütlich wirkenden Zeit!
Sehr authentisch und atmosphärisch. Vielen Dank fürs Zeitreisen!

Re: [B][LOS] Die Woltersdorfer Straßenbahn 1990/91 (15B)

geschrieben von: drimba

Datum: 09.09.20 00:37

Die erwähnte Gaststätte: [www.alter-krug-woltersdorf.de]

Die Schleusenstraße ist nach wie vor für Fahrradfahrer ein Extremerlebnis, falls diese in den letzten Jahren nicht irgendwie erneuert wurde. Dieses Kopfsteinpflaster ist teils hinüber und zudem wechselt das Gleis auf einer sehr langen Strecke die Straßenseite. Die Autofahrer haben kein Verständnis und ihrem Gesichtsausdruck ist zu entnehmen, dass sie denken, wieso fährt er nicht einfach in die Gleise und haut sich ordentlich auf die Fresse anstatt mir im Weg zu sein...

Große Klasse! :) Danke! (o.w.T)

geschrieben von: sflori

Datum: 09.09.20 02:49

(Dieser Beitrag enthält keinen Text)
Wundervolle Aufnahmen und Erinnerungen. Ich war zuletzt 1992 dort... Ewig her.
Gruss aus Zürich, Carsten
Traumhaft! Auch heute geht noch Einiges dort. Leider fahren die DÜWAGs in Schöneiche nicht mehr, man konnte beides gut miteinander verbinden.

VG Günter
Hallo Onkel_wom,

vielen Dank für Deine Bilder aus Woltersdorf. Aus einer Zeit, die auch für mich sehr spannend war. Als (West-)Deutscher
aus den letzten „Baby-Boomer-Jahren“ kannte ich Zweiachser-Triebwagen höchstens noch als Arbeits- oder Sonderwagen.
Die Museumswagen kamen auch erst später dazu. Aber im Regelbetrieb, zudem noch mit Beiwagen und das dann noch mit
Rangierfahrten mit und ohne Fahrgästen, war doch etwas, was ich nur aus den wenigen Fachbüchern, bzw. von alten Fotos
kannte. Insofern war die „friedliche Revolution“ in der damaligen DDR ein Glücksfall. Konnte man doch Straßenbahnverkehre
als längst vergangenen Zeiten selbst erleben. Ich denke da z.B. an Überlandbahnen, mit Gleisen entgegen der
Fahrtrichtung (Brandenburg, Naumburg, Bad Schandau, Woltersdorf etc.) oder 3-Wagenzüge mit Zweiachsern (Berlin, Rostock, Dresden etc.).
So war und ist Woltersdorf auch immer ein Pflichttermin, wenn ich in Berlin weile. Da geht mir (auch heute noch) immer
wieder das Herz auf. Auch wenn der Charme, wie auf Deinen Bildern noch zu sehen, leider etwas verloren gegangen ist.

Zu Bild 4 und 5: Auch ich kenne diese Treppe und habe sie für Fotos reichlich genutzt. Wusste allerdings nicht (jedenfalls nicht bewusst)
das dass mal eine Gaststätte war. Ich sah nur den weiteren Verfall, welches auch mit der Sperrung der Treppe einherging.

Zu Bild 10: Herrlich diese Bogenauslegermasten. So muss Straßenbahn sein…

Zu Bild 11: Hier kam ich ins Grübeln. Die Haltestelle Thälmannplatz wurde wohl mehrfach geändert. Ich kann mich jedenfalls
nicht an die Situation, wie Du sie hier fotografiert hast, erinnern. Ich kenn die beiden Haltestellen hintereinander auf der rechten
Seite. Im Vordergrund die Haltestelle zur Abfahrt in Richtung Schleuse, und die hintere (hinter der Weiche im eingleisigen Bereich)
in Richtung Rahnsdorf. Die Übergabe des Beiwagens ging dann so vonstatten, das der Zug aus Rahnsdorf bis zur Haltestelle fuhr
und dort wartete, bis der Solotriebwagen aus Richtung Schleuse kam. Dieser fuhr dann am wartenden Zug vorbei und fuhr dann
Rückwärts an den Beiwagen heran. Während der abgekoppelte Tw in Richtung Schleuse weiterfuhr, zog der Tw jetzt den Bw vor
zur Haltestelle in Richtung Rahnsdorf.
Auf Deinem Bild muss dieser Rangiervorgang ja mitten auf der Straße stattgefunden haben. Auch spannend!

Eine Frage noch: Hast Du dem Betriebshof auch einen Besuch abgestattet? Zu dieser Zeit müssen ja noch die alten KSW-Beiwagen
aus Straussberg dort gestanden haben. Ich hatte damals jedenfalls noch einige teils unter Plane dort gesehen. Heute ist ja alles neu
bebaut mit dem Penny-Mark…(alles so aufgeräumt)

Tolle Bilder und (natürlich) Danke fürs Zeigen

vom (schwärmenden) vierachser

Re: [B][LOS] Die Woltersdorfer Straßenbahn 1990/91 (15B)

geschrieben von: Tf DR

Datum: 09.09.20 16:50

Tja, was soll man zu dem vielen berechtigten Lob noch sagen, außer dass ich besonders die Frühaufaufsteher-Qualitäten bewundere.
Dieses tiefstehende weiche Sonnenlicht verschönert die Szenerie noch besonders.

>>Fahrzeuge und Strecke wurden weitgehend im Bestand dezent erneuert. Größte Veränderung war wohl der Bau einer neuen Ausweiche, die den 20-Minuten-Takt
mit zwei Kursen ermöglicht.<<

Für die werte Kundschaft dürfte der hierdurch mögliche HVZ- 10-Minutentakt mittels E-Wagen (Berliner Platz - Rahnsdorf) und damit Anschluss an jede S-Bahn,
entscheidender sein.

Re: [B][LOS] Die Woltersdorfer Straßenbahn 1990/91 (15B)

geschrieben von: Tf DR

Datum: 09.09.20 17:04

Der wuchtige Kipper-Lkw auf Bild 01 war übrigens ein KrAZ aus sowjetischer Produktion.
[de.wikipedia.org]



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:09:09:17:05:56.

Re: [B][LOS] Die Woltersdorfer Straßenbahn 1990/91 (15B)

geschrieben von: Jörn

Datum: 09.09.20 21:20

Wunderbare Reminiszenzen an alte Zeiten. Gleichzeitig für mich ein Einblick in einen Betrieb, bei dem ich nie war.

Mein absoluter Favorit ist Bild 14. Ist das wirklich auf dieser Welt?

Danke und Gruß
Jörn.

Hey, Farmer,
tu das Gift weg.
Gib mir Flecken auf Äpfeln,
aber lass mir die Vögel und die Bienen.
(Joni Mitchell, aus „Big Yellow Taxi“, 1970)


Jörn schrieb:
Mein absoluter Favorit ist Bild 14. Ist das wirklich auf dieser Welt?

Tja... wenn du die Fahrbahn meinst: Die würde sich nach weiteren 100 Jahren Schwerverkehr kaum verändert haben, im Gegensatz zu einer Bitumendecke, die dann schon die 5. Erneuerung sieht. Das einzig Wahre in dem Fall ist: die alte Fahrbahn, wie sie ist, als Unterbau für die neue nehmen.

Gruß Thomas
Hallo Wolfgang,

was für ein wunderbarer Bericht über die Straßenbahn in Woltersdorf. Vielen Dank für diese Präsentation.

Am besten gefällt mir Bild 14, es ist eine sehr stimmungsvolle Aufnahme. Ich habe einmal versucht, mit einem Vergleichsfoto aus dem Mai 2013 diese Stelle im jetzigen Zustand zu präsentieren, es müsste ungefähr dieser Abschnitt sein:

https://abload.de/img/b218-wol-berlinerplati8jwg.jpg

Jetzt befindet sich an dieser Stelle die später eingebaute Ausweiche am Berliner Platz, die Bebauung hat zugenommen und das holperige Kopfsteinplaster ist einer modernen
Pflasterung gewichen. Der von Dir angesprochene Netto-Markt befindet sich links vom Fotografen.

Die von Dir erwähnte Gaststätte gegenüber der Kirche in Woltersdorf haben wir bei einem Besuch im August 1990 auch aufgesucht. Während unseres dort eingenommenen Mittagessens konnten wir zwischendurch von dieser erhöhten Position aus immer einmal wieder eine vorbeifahrende Straßenbahn aufnehmen:

https://abload.de/img/wol28-kpenickerstr-90v0jof.jpg

Viele Grüße

Bernd



3-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:09:09:22:46:21.

Sammelantwort

geschrieben von: 0nkel_wom

Datum: 10.09.20 11:22

Hallo zusammen

Zuerst einmal Danke für Eure Antworten.
Als ich das Bild 14 damals gemacht habe, wusste ich in der Tat nicht, was dabei raus kommt. Man fotografierte ja analog. Da musste die Belichtung sitzen.

drimba:
Das Gleis in der Schleusenstraße müsste inzwischen durchgehend saniert seln. Bei meinem letzten Besuch (2019) fuhr die Bahn nur bis Krankenhaus.
Die beiden Seitenwechsel sind aber geblieben.

vierachser:
Es wurde damals, außen an den Endstellen, immer in Fahrtrichtung rechts ein- und ausgestiegen. Da gab es die hintereinander liegenden Haltestellen nicht.
Und natürlich fand die Übergabe des Beiwagen mitten auf der Straße statt. Auf dem Bild sieht man ja auch, dass die Dame schon den Beiwagen besteigt, um die
freie Sitzplatzwahl zu haben.
Zwei Bilder vom Bestriebshof gibt es hier [www.drehscheibe-online.de] . Wo Du es ansprichst. Kann sein, dass da irgendwas Verpacktes rumstand.
Aber sowas fotografiere ich normal nicht.

Tf DR:
Klar ist der 10 min-Takt eine feine Sache. Ich war letztes Jahr sehr entspannt, wenn mir ein Auto ins Bild gefahren ist. Die nächste Bahn kam ja gleich.

Jörn:
Du warst noch nie in Woltersdorf? Diesen Makel in Deinem Lebenslauf solltest Du schnellstens beheben :-)

Thomas:
Ich erinnere mich, dass auf diesem Streckenabschnitt irgendwelche Teile des Gotha-Fahrwerks immer mal geräuschvoll am Kopfsteinpflaster aneckten.

Bernd:
Bei dem Bild vom Freisitz, musste ich erstmal hinsehen, ob es nicht meins ist. Aber an den Autos erkennt man es.

Viele Grüße
Wolfgang