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Re: Schwanheide oder Kuhlenfeld

geschrieben von: V80max1

Datum: 30.06.20 18:57

Hallo,

kann es sein, das mit dem Alter dein Gedächtnis nachlässt ?? lool


Die Kunden haben selten den Grenzübergang angegeben,im Frachtbrief wurde der von der Empfangsfirma genannte Bahnhof eingetragen und die Aufgabe des Wagenbeamten war dann, anhand der Leitungsvorschriften festzustellen, über welchen Knoten der Güterwagen zu schicken war.Dabei hatte er neben den Leitungsvorschriften auch die Vorschriften für den Güterwagenverkehr mit dem Ausland (Teilhefte für etliche Länder der EWG) zu beachten.


Die genaue Angaben von Grenzübergängen fand man bei den Sendungen mit lebenden Tieren,weil nämlich Stationen mit Tränk-und Fütterungseinrichtungen nicht überall vorhanden waren,Oebisfelde war zum B. so eine für die Pferdetransporte aus Polen nach Frankreich.Diese Anlagen standen sogar noch das letzte Mal als ich 2012 da vorbeifuhr.

mit freundlichen Grüßen aus dem (Nicht mehr Kohlen) Pott

Karl
Braver Zollhund findet Geldkassette und tapfere Zollverwaltung entlarvt die Sabogenten und nimmt sie letztlich fest...
Der verwendete Güterwagen ist ein Mannschaftstransportwagen den LOWA ab 1949 gebaut hat. (NORDHAUSEN , Ms 06)
Der Wagen ist mit 27 MC 50 DR 205 2796-4 gekennzeichnet und kommt im Film aus der Bundesrepublik obwohl er da gar nicht hindurfte.
Sehr interessant!
Und dann donnert noch eine Dampflok in zügiger Fahrt irgendwo im Hintergrund durch den (Grenz-)Bahnhof , ah ja.
Aber die Szene mit dem Hund unter dem Zug deckt sich mit dem was ich mal beobachtet habe.
Die Serie ist 12teilig, ob da weitere Szenen mit Bahnbezug in den Episoden zu sehen sind weis ich nicht.

Zollfahndung 12/12

Gruß

Norbert



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:07:03:23:32:53.

Re: Schwanheide oder Kuhlenfeld

geschrieben von: TWA

Datum: 01.07.20 00:54

>>> kann es sein, das mit dem Alter dein Gedächtnis nachlässt ?? lool

Haben Sie eine Verkehrsdienstausbildung oder können Sie nur Statistiken füttern?
Haben sich die Regeln für das Erstellen von Frachtbriefen in der letzten Zeit massiv geändert und dem Kunden wird immer mehr Arbeit aufs Auge gedrückt, die die faulen Eisenbahner nicht selber machen wollen? Oder Ihnen die Regeln für das Ausfüllen eines Frachtbriefs nicht so ganz geläufig?

Ich kann ja heute mal ein paar Kollegen fragen, ob sie internationale Frachtbriefe, die ohne Angabe der Grenzübergänge über den Tresen geschoben wurden, zurückgegeben haben oder vielleicht einfach selber eine Grenze ausgewürfelt haben. Da die Grenzübergänge im oberen Teil des Fbr eingetragen werden, der durch den Kunden ausgefüllt werden soll, habe ich schon so eine Ahnung, welche Antwort ich bekommen werde.

Re: Schwanheide oder Kuhlenfeld

geschrieben von: stefan p.

Datum: 01.07.20 07:52

Hallo Karl, hallo Ernst Ulrich,

nun hört auf, Euch zu streiten. Ich habe eine Verkehrsdienstausbildung und muss Euch beiden Recht geben - jedenfalls für den Zeitraum der 80er Jahre. Was heute ist, weiß ich nicht, denn als der Frachttransporteur meines Arbeitgebers sich aus der Fläche zurückgezogen und alles in Duisburg-Wedau konzentriert hat, interessierte mich das Thema aus beruflichen Gründen nicht mehr. Zurück zu den 80ern: Wenn der Kunde auf dem Frachtbrief eine Angabe zum Leitungsweg gemacht hat, also mindestens einen Grenzübergang angegeben hatte, wurde versucht, diesen Wunsch zu erfüllen (das passt zu Ernst Ulrichs Aussage). Wenn die Angaben fehlten, wurde der passende Beförderungsweg aus den Leitungsunterlagen ermittelt und seitens der Güterabfertigung eingetragen.

So jedenfalls wurde es bei uns in "meiner" Güterabfertigung gehandhabt. Allerdings haben wir fast nur "Stammkunden" gehabt (99% Stundungskunden) und neue Verkehrsrelationen wurden ein paar Tage am Telefon gemeinsam beraten, so dass es kaum zu "Überraschungen" in diesem Zusammenhang kam. Aber das eine Prozent, das über blieb, das hatte schon mal solche Themen für uns.

So, nun vertragt Euch wieder, lasst das gestelzte Siezen, nur weil man anderer Meinung ist, und habt Spaß am Hobby.

Meint
freundlich grüßend
Stefan P.

P.S.: Ach ja: Wer "früher" zu Bundesbahnzeiten "Eintasten" und "Statistiken füttern" musste, der saß auf einem der Arbeitsplätze, die in der Regel mit Beamten des mittleren nichttechnischen Dienstes besetzt wurden, die eine Verkehrsdienstausbildung erhalten hatten.

Spur 0 - was sonst?

Meine Beiträge im HiFo: [www.drehscheibe-foren.de]




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:07:01:07:55:05.
Hallo Leute,
die Ausgangsfrage bezieht sich eigentlich auf die Güterzugabfertigung an der innerdeutschen Grenze,also zwischen DDR und BRD,und nicht auf eine Grenze mit dem Ausland.
Ich kann mir nicht vorstellen,dass westdeutsche Empfänger von DDR-Waren/Güter der Reichsbahn vorschreiben wollten,über welchen Grenzübergang die Ware befördert werden sollte.Ich gehe davon aus,dass die Reichsbahn schon wußte,dass zB für bayerische Warenempfänger nur die Grenzbahnhöfe zu Bayern in Frage kommen und keine norddeutschen.


Viele Grüsse

Hans Horst
Hallo S+H,

S&H schrieb:
Ich kann mir nicht vorstellen,dass westdeutsche Empfänger von DDR-Waren/Güter der Reichsbahn vorschreiben wollten,über welchen Grenzübergang die Ware befördert werden sollte.Ich gehe davon aus,dass die Reichsbahn schon wußte,dass zB für bayerische Warenempfänger nur die Grenzbahnhöfe zu Bayern in Frage kommen und keine norddeutschen.
Du gehst fehl, denn nicht der Empfänger schreibt den Beförderungsweg und somit den Grenzübergang vor, sondern der Absender schreibt das in den Frachtbrief.

Und auch die Reichsbahn kannte die Empfangsstellen der Bundesbahn, waren diese doch auch im internationalen Tarifwerk verzeichnet.

Freundlicher Gruß
Stefan P.

Zollgebühren

geschrieben von: Peles

Datum: 03.07.20 09:13

Hallo.

So viel ich weiß unterlagen die Waren die aus der DDR in die Bundesrepublik kamen keiner Zollpflicht, d.h. es wurden keine Abgaben oder Gebühren erhoben.
Denn für die BRD war ja die DDR kein "Ausland" sondern auch "Deutschland" - Wie es mit der Herkunftsbezeichnung "Made in Germany" war weiß ich leider nicht genau. Waren aus Dresden z.B. kamen ja auch aus "Germany" - später gab es dann das "Made in GDR" - wie gesagt, ich bin mir nicht sicher ob die DDR nicht das "Made in Germany" auch "ausgenutzt" hat um "westdeutschen" Ursprung "vorzutäuschen" - wer weiß schon im hintersten Winkel der Welt ob jetzt Hintertupfing "GDR" ist oder nicht...

Es grüßt Peles

Re: Zollgebühren

geschrieben von: Zaubermark

Datum: 03.07.20 12:02

Hallo Peles,
Peles schrieb:
Hallo.

So viel ich weiß unterlagen die Waren die aus der DDR in die Bundesrepublik kamen keiner Zollpflicht, d.h. es wurden keine Abgaben oder Gebühren erhoben.
Denn für die BRD war ja die DDR kein "Ausland" sondern auch "Deutschland" - Wie es mit der Herkunftsbezeichnung "Made in Germany" war weiß ich leider nicht genau. Waren aus Dresden z.B. kamen ja auch aus "Germany" - später gab es dann das "Made in GDR" - wie gesagt, ich bin mir nicht sicher ob die DDR nicht das "Made in Germany" auch "ausgenutzt" hat um "westdeutschen" Ursprung "vorzutäuschen" - wer weiß schon im hintersten Winkel der Welt ob jetzt Hintertupfing "GDR" ist oder nicht...

Es grüßt Peles

ich kann mich eigentlich auf Produkten aus der Bundesrepublik nur an die Herkunftsbezeichnung "Made in West Germany" erinnern. "Made in Germany" ohne den Zusatz "West" kam erst nach der Wiedervereinigung.


Viele Grüsse von Mark
Moin nochmal,

um Hans Horst bei seiner Frage zu helfen: hat jemand in seinem Altpapierlager nicht doch noch so einen grünen CIM-Frachtbrief eingelagert?
Da sollten eigentlich doch immer kleine Hinweise dran stehen, was durch Kunde, was durch Eisenbahn eingetragen wurde, speziell wer die Eintragung Grenzübergang
vorzunehmen hatte.
Auf der Reise von West nach Ost waren zudem Klarsichthüllen und das gute Geha/Pelikan- Blaupapier am Brief, aber das wurde mit jedem Unterwegshalt des Briefes auch
irgendwie immer weniger...Wir hatten ja nichts :-)

Gruß Nils

Re: Zollgebühren

geschrieben von: Rübezahl

Datum: 03.07.20 13:54

Peles schrieb:
Hallo.

So viel ich weiß unterlagen die Waren die aus der DDR in die Bundesrepublik kamen keiner Zollpflicht, d.h. es wurden keine Abgaben oder Gebühren erhoben.
Denn für die BRD war ja die DDR kein "Ausland" sondern auch "Deutschland" - Wie es mit der Herkunftsbezeichnung "Made in Germany" war weiß ich leider nicht genau. Waren aus Dresden z.B. kamen ja auch aus "Germany" - später gab es dann das "Made in GDR" - wie gesagt, ich bin mir nicht sicher ob die DDR nicht das "Made in Germany" auch "ausgenutzt" hat um "westdeutschen" Ursprung "vorzutäuschen" - wer weiß schon im hintersten Winkel der Welt ob jetzt Hintertupfing "GDR" ist oder nicht...

Es grüßt Peles
Waren aus der DDR unterlagen sowohl in der BRD als auch in Westberlin dem Zoll. Ganz einfaches Beispiel waren Zigaretten, Spirituosen etc., die im Bf Friedrichstraße erworben wurden. Da tarnte sich der Zöllner schon mal als Penner, um dann anschließend in der S-Bahn seine Dienstmarke zu ziehen und abzukassieren.

Bei den Grenzübergangsstellen der BRD verhielt es sich ähnlich. Besonders die Transitreisenden kauften doch allzu oft bei den Autobahn-Intershops ein ...

Gruß

Rübezahl

Re: Zollgebühren

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 03.07.20 14:09

Hallo,

Korrekt, Berlin-West als auch die DDR waren für die alte Bundesrepublik immer noch Zollausland.

Zoll ./. Einfuhrumsatzsteuer

geschrieben von: HLeo

Datum: 03.07.20 14:40

Rübezahl schrieb:
... Waren aus der DDR unterlagen sowohl in der BRD als auch in Westberlin dem Zoll. Ganz einfaches Beispiel waren Zigaretten, Spirituosen etc., die im Bf Friedrichstraße erworben wurden. Da tarnte sich der Zöllner schon mal als Penner, um dann anschließend in der S-Bahn seine Dienstmarke zu ziehen und abzukassieren.
Bei den Grenzübergangsstellen der BRD verhielt es sich ähnlich. Besonders die Transitreisenden kauften doch allzu oft bei den Autobahn-Intershops ein ...

Ich bin der Meinung, dass auf Waren aus der DDR kein Einfuhr-Zoll erhoben wurde. Wohl aber wurden vom Endverbraucher (=Reisender) oberhalb eines Freibetrags die Einfuhrumsatzsteuer, Tabaksteuer und Branntweinsteuer erhoben, der Ersatz für die gesparten Steuern. Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied. Das gleiche galt ja auch für private Reisen aus dem "richtigen" Ausland.

Der erste Teil deiner Aussage ist richtig,...

geschrieben von: Nietenreko

Datum: 03.07.20 19:13

...der zweite nicht. Weder westberliner noch gar bundesdeutsche Zollbeamte durften mit der S-Bahn nach Friedrichstraße fahren und dort beobachten, wer da im Intershop einkauft. Das war nicht Bundesgebiet, folglich hatten die da nichts zu suchen oder gar zu sagen, bis 1984 auch nicht in der S-Bahn im Westen, und die DDR hätte einen Mords-Aufstand gemacht, wenn sowas bekannt geworden wäre. Außerdem waren die Freimengen so hoch und die Anzahl der Käufer so groß, da hätten Hundertschaften nicht ausgereicht, das zu kontrollieren. Insbesondere zu Weihnachten standen die Leute ja treppauf, treppab in langen Schlangen, um im Intershop einzukaufen.

Hinweis: Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten.

Re: Zoll ./. Einfuhrumsatzsteuer

geschrieben von: Nietenreko

Datum: 03.07.20 19:22

Selbstverständlich wurde auf DDR-Waren Einfuhrumsatzsteuer und ggf. auch Zoll erhoben, das hat die bundesdeutsche Wirtschaft den jeweiligen Finanz- und Wirtschaftsministern schon klargemacht. Die DDR hat dramatisch viel billiger produziert als die westdeutsche Wirtschaft, und so manches bundesdeutsche Unternehmen hat das bei Vorprodukten und Halbzeugen auch weidlich ausgenutzt, auch in der DDR investiert wurde viel von bundesdeutschen Unternehmen, aber so weit ging die Liebe nicht, daß man sich von der DDR die Butter vom Brot hätte nehmen lassen.

Hinweis: Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten.

Re: Der erste Teil deiner Aussage ist richtig,...

geschrieben von: Rübezahl

Datum: 03.07.20 19:37

Nietenreko schrieb:
...der zweite nicht. Weder westberliner noch gar bundesdeutsche Zollbeamte durften mit der S-Bahn nach Friedrichstraße fahren und dort beobachten, wer da im Intershop einkauft.
...
Das habe ich nicht behauptet.

Gruß

Rübezahl

Irgendwie vermisse ich den Videolink ;-) (o.w.T)

geschrieben von: E 44 051

Datum: 03.07.20 21:39

(Dieser Beitrag enthält keinen Text)

Natürlich hast du das behauptet!

geschrieben von: Nietenreko

Datum: 03.07.20 22:23

Du hast geschrieben: "Ganz einfaches Beispiel waren Zigaretten, Spirituosen etc., die im Bf Friedrichstraße erworben wurden. Da tarnte sich der Zöllner schon mal als Penner, um dann anschließend in der S-Bahn seine Dienstmarke zu ziehen und abzukassieren", und das stimmt definitiv nicht! Weder waren Zollbeamten in Berlin in Zivil unterwegs noch durften sie in die S-Bahn noch haben sie dort je irgendjemanden im Zug kontrolliert oder gar etwas beschlagnahmt.

Hinweis: Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten.

Re: Natürlich hast Du das behauptet !

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 03.07.20 23:03

Hallo,

Da muss ich Einspruch erheben, da liegst Du in Deiner Erinnerung dann doch etwas daneben. Über das Vorgehen des West-Berliner Zoll bezüglich der Kontrollen in S-Bahn oder U-Bahn die Kontrolle der Reisenden aus Richtung Friedrichstrasse die im InterShop eingekauft hatten wurde in der SFB Abendschau immer wieder einmal berichtet. Da war der West-Berliner Zoll nicht gerade fein in seiner Art. Wehe, da wurden erlaubte Mengen überschritten ...



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:07:03:23:03:42.

Einspruch stattgegeben,...

geschrieben von: Nietenreko

Datum: 04.07.20 12:36

...allerdings kenne ich diese Sendungen nicht, wir hatten kein Fernsehen. Meine bucklige Verwandtschaft hat meine S-Bahn-Leidenschaft weidlich ausgenutzt und mich von Ende der sechziger bis Ende der siebziger Jahre regelmäßig nach Friedrichstraße zum Einkaufen geschickt. Oft kamen dabei gut und gerne ein Rucksack und zwei Stofftaschen voll unversteuerter Waren zusammen, an denen ich zwar schwer zu schleppen hatte, aber der Lohn in Form von gut aufgerundeten zehn Prozent des gesparten Geldes gegenüber dem Westpreis waren schon eine Verlockung. Aber wie gesagt, ich bin dabei nie von irgendwelchen uniformierten oder nicht uniformierten Gestalten angesprochen oder aufgehalten worden. Allerdings ist mir auch der dauernde Streit zwischen Senat und DDR bezügl. der Wahrnehmung hoheitlicher oder polizeilicher Aufgaben auf Reichsbahngelände noch in guter Erinnerung, von daher halte ich es für relativ ausgeschlossen, daß West-Zöllner in der S-Bahn unterwegs waren, schon gar in Friedrichstraße. Wie es in der U-Bahn aussah, kann ich nicht sagen, die habe ich dazu nie benutzt, und möglicherweise hat sich auch nach 1984 einiges in der Zusammenarbeit der Behörden in Ost und west geändert, das kann ich nicht sagen, aber wie gesagt, ich als fleißiger Schmuggler kurz vor und lange nach der Veränderung der Ostpolitik durch die Bundesregierung habe dergleichen nicht erlebt.

Hinweis: Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten.

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