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 04 - Historisches Forum 

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Achristo's Foto-Historama: Historische Beiträge mit Fotos und Texten aus der Welt der Privatbahnen, Werksbahnen, Feldbahnen, städtischen Verkehrsbetrieben und der DB.

Bereits seit dem 1. Oktober 1888 bestand die Nebenbahn von Stockheim (Oberhess) nach Gedern, die später (1901/06) durch den Vogelsberg bis nach Lauterbach verlängert wurde. Was noch fehlte, war der Anschluss an die Stadt Frankfurt am Main. So wurde eine Nebenbahn durch das Niddertal von Stockheim über Heldenbergen-Windecken bis nach Bad Vilbel geplant und gebaut. Der Abschnitt Stockheim – Heldenbergen ging am 1. Oktober 1905 und der folgende Abschnitt bis Bad Vilbel Nord am 1. Juni 1907 in Betrieb.

Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte auf der Niddertalbahn ein Pendlerverkehr nach Frankfurt ein, der sich im Laufe der Zeit verstärkt hat. Heute weist die Strecke einen ausgesprochen starken Berufsverkehr auf, während zu den anderen Tageszeiten das Verkehrsaufkommen wesentlich schwächer ist. Diese zeitliche Nachfragedifferenz ist die größte aller auf Frankfurt zulaufenden Bahnstrecken. Werktäglich werden heute ca. 8.000 Fahrgäste befördert. Von 2000 bis 2008 war die Niddertalbahn bereits modernisiert worden und dabei wurden zum 10. Juni 2001 mehrere Kreuzungsbahnhöfe aufgegeben, so dass heute nur noch in Niederdorfelden, Nidderau (frühere Bezeichnung Heldenbergen-Windecken) und Altenstadt gekreuzt werden kann. Auf der Strecke ist tagsüber ein Stundentakt eingerichtet, der im Berufsverkehr zu einem angenäherten Halbstundentakt verdichtet wird mit meist durchgebundenen Zügen über die Main-Weser-Bahn nach Frankfurt(M) Hbf. Die Züge benötigen für die 31 km lange Strecke Bad Vilbel – Stockheim rund 50 Minuten. Um die zahlreichen Berufstätigen befördern zu können, fahren zur Hauptverkehrszeit insgesamt drei Zugpaare lokbespannt mit Doppelstockwagen. Für ein stärkeres Angebot im Berufsverkehr reicht die heutige Streckenkapazität nicht aus.

Da die Niddertalbahn fast vor meiner Haustür liegt, habe ich dort seit rund 40 Jahren oft und gerne fotografiert. Im Laufe der Zeit hat sich dort vieles geändert, sei es der Ausbauzustand der Strecke, seien es die Triebfahrzeuge oder der Entfall des Güterverkehrs. In einer vierteiligen Reihe mit vielen Fotos möchte ich diese Veränderungen deutlich machen.

Im Laufe der nächsten zehn Jahre soll sich die Niddertalbahn weiter wandeln. So ist zur Leistungssteigerung eine Elektrifizierung der Strecke und der abschnittsweise zweigleisige Ausbau vorgesehen, so dass dann im Grundtakt alle 30 Minuten und in der Hauptverkehrszeit alle 15 Minuten eine Zugverbindung bestehen soll.


Niddertal.JPG

Zur Übersicht hier eine Karte von der Niddertalbahn mit Stand 1950er Jahre, aus der auch nach Bahnhöfen und Haltepunkten unterschieden wird. Nicht eingezeichnet ist die Ladestelle Dottenfelder Hof, gelegen zwischen Bad Vilbel Nord und Gronau (Hess-Nass), die noch bis in die 1970er Jahre hinein bestand.


5968 AC V100 Eichen.JPG

Lok 212 357 fährt mit einem Personenzug aus Bad Vilbel am 23. März 1982 in den Bahnhof Eichen (Nidder) ein, der damals zeitweise durchgeschaltet war. Seit 2001 ist er nur noch Haltepunkt.


7967 AC Schom Büdesheim.JPG

Schienenbus nach Bad Vilbel beim Halt im Bahnhof Büdesheim (Oberhess), 17. März 1984. Im Hintergrund der Büdesheimer Tunnel in seiner Ursprungsform, der zwischenzeitlich saniert wurde und nun aus einer Betonröhre besteht. Auch Büdesheim wurde 2001 zum Haltepunkt zurückgebaut.


8326 AC Schom Glauberg.JPG

Schienenbus beim Halt im Bahnhof Glauberg, 18. Mai 1984. Diese Betriebsstelle war bereits damals nur noch Haltepunkt. Der Ort ist heute durch sein Keltenmuseum bekannt, welches errichtet wurde, nachdem man eine Statue aus der Keltenzeit ("Micky Maus") ausgegraben hatte.


8908 AC Schom Einf Bad Vilbel.JPG

Ein Schienenbus hat gerade die Ladestelle Dottenfelder Hof passiert und überquert nun den Fluss Nidda, in den die Nidder bei Gronau eingemündet ist. Gleich wird der Triebwagen die Main-Weser-Bahn erreichen und in Bad Vilbel Nord halten, 10. Dezember 1984.


https://www.drehscheibe-online.de/foren/file.php?099,file=292603

Nochmal der Bahnhof Büdesheim: Am 23. April 1985 findet dort gerade eine Kreuzung zwischen einem Schienenbus nach Stockheim und einem kurzen, von Lok 216 109 geführten Personenzug nach Bad Vilbel statt. Die Dieselloks der Baureihen 216 und 218 bildeten über Jahrzehnte das Rückgrat der Zugförderung im Niddertal.


https://www.drehscheibe-online.de/foren/file.php?099,file=292604

Blick in die Gegenrichtung in Büdesheim: Am 18. Oktober 1985, als die Aufnahme entstand, herrschte dort Hochbetrieb an der Rübenverladung und zahlreiche beladene Anhänger standen zur Verladung bereit.


https://www.drehscheibe-online.de/foren/file.php?099,file=292605

Zwischen Höchst (Nidder) und Altenstadt (Hess) wird ein großer Bogen durchfahren. Dort befindet sich am 24. Oktober 1985 gerade ein Schienenbus.


https://www.drehscheibe-online.de/foren/file.php?099,file=292606

Dieselbe Stelle noch mal von oben mit einem Rübenzug, der von Lok 216 213 geführt wird, 24. Oktober 1985.


https://www.drehscheibe-online.de/foren/file.php?099,file=292607

Im Bahnhof Niederdorfelden kreuzt am 24. Oktober 1985 ein Richtung Stockheim fahrender Schienenbus mit einem Rübenzug, der mit Lok 211 181 bespannt ist.


**** Fortsetzung folgt ****

Alle nicht anders gekennzeichneten Aufnahmen stammen von mir und unterliegen dem Urheberrecht
Andreas Christopher (Achristo) im Internet: [www.achristo.homepage.t-online.de]
Übersicht Achristo's Foto-Historama: [www.achristo.homepage.t-online.de]
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Die Niddertalbahn im Buchfahrplan (1 Scan)

geschrieben von: Olaf Ott

Datum: 11.05.20 19:43

Hallo Andreas!

Gerne möchte ich Dir mit einem Buchfahrplan aus der Dampfzeit (Wi 65/66) danken.
Ab Januar 1986 arbeitete ich direkt in einer Firma am Hp Höchst/Nidder. Es war schon beeindruckend,
wie stark der Berufsverkehr auf der Schiene lief.





https://up.picr.de/38512792as.jpg

Ich wünsche einen schönen Abend in die Wetterau!

Olaf Ott
Hallo,

vielen Dank für den schönen Bilderbogen aus den 80ern!

Intakte Infrastruktur, Formsignale, Telegrafenleitungen, Rübenkampagne, der Mercedes /8, ...
Da werden schöne Erinnerungen wach!

Besonders gut gefällt mir das fünfte Bild mit der Kreuzung des Schienenbusses mit dem aus 216 109 und dem einzelnen BDyl gebildeten Zug.
Herrlich, der Pfeife rauchende Lokführer.

Gruß

Re: Achristo's Foto-Historama: Die Niddertalbahn im Wandel der Zeit (1)

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 12.05.20 23:18

Danke für die schönen Bilder aus der Wetterau. Leider musste man ja alles gutgehende zerstören. Wären heute noch die Kruzungsbahnhöfe alle örtlich besetzt, könnten wesentlich mehr Züge fahren auf dieser Strecke.
Hallo Andreas,

vielen Dank für diesen wunderbaren Bundesbahn-Bilderbogen. Das ist Eisenbahn genau nach meinem Geschmack.

Als seinerzeit treuem "Bahn & Modell"-Leser ist mir das Bild der 216 213 gleich bekannt vorgekommen. Den Aufsatz über Rübenverkehr in der Wetterau hatte ich vor ein paar Wochen einmal wieder in der Hand 😀.
Die (1) lässt ja vermuten, dass wir noch mehr aus der Gegend zu sehen bekommen.


Viele Grüsse von Mark
Hallo Andreas,

vielen Dank für den Beginn der Reihe. In mein Blickfeld ist die Strecke erst gerückt, seitdem ich seit 2017 in Bad Vilbel arbeite.

Daher freue ich mich auf mehr, insbesondere zu meinem Steckenpferd, gerne auch zum Rübenverkehr (ich wohne in Groß-Gerau ;-)

bis denne

Michael

Als in Eichen noch gekreuzt wurde

geschrieben von: befehlsturm

Datum: 21.05.20 14:08

Hallo zusammen,

leider ist nachstehend gezeigte Bildfahrplan nicht datiert. Er zeigt noch Zugkreuzungen im Bahnhof Eichen. Ich glaube, damit war 1982 Schluss.

FVL-FSTM_00-00.jpg
FVL-FSTM_00-06.jpg
FVL-FSTM_06-12.jpg
FVL-FSTM_12-18.jpg
FVL-FSTM_18-24.jpg

Tatsächlich konnten, wenn Büdesheim und Eichen besetzt waren, auch 3 oder 4 Züge pro Stunde in Lastrichtung durchgebracht werden. Ein sauberer 30 min-Takt wäre nicht möglich gewesen, dazu brauchte es die Anhebung der Streckenhöchstgeschwindigkeit von 60 km/h auf 80 km/h und den Umbau der Bahnöfe auf gleichzeitige Einfahrt.

Zum Abschluss noch ein kleiner Vergleich der Reisezeiten der Durchläufer nach Frankfurt damals:
N 3581 W[Sa] FSTM ab 5:04 - FF an 6:10 = 1:06
N 3583 W[Sa] FSTM ab 5:34 - FF an 6:45 = 1:11
N 3586 W[Sa] FSTM ab 6:07 - FF an 7:18 = 1:09
N 3589 W[Sa] FSTM ab 7:14 - FF an 8:22 = 1:08

Heute (Mai 2020):
FSTM ab 5:06 - FF an 6:13 = 1:07
FSTM ab 5:42 - FF an 6:46 = 1:04
FSTM ab 6:04 - FF an 7:13 = 1:09
FSTM ab 6:30 - FF an 7:45 = 1:15
FSTM ab 7:01 - FF an 8:28 = 1:13
FSTM ab 7:32 - FF an 8:45 = 1:13
FSTM ab 8:02 - FF an 9:14 = 1:13
weiter alle Stunde ein Durchläufer 1:13

Mehr Züge, auch in beiden Richtungen, modernere Züge, modernere Bahnhöfe, barrierefreier Zugang, das ist alles wahr - nur schneller geht's eben nicht, und teuer ist es auch.

Auf der Straße wurden in den letzten 40 Jahren auf der B521 zahlreiche Verbesserungen vorgenommen: Ortsumgehung Lindheim, Kreisel Altenstadt (Ortsumgehung in Diskussion), Ortumgehung Eichen, neu jetzt auch Ortsumgehung Nidderau, Ortsumgehungen Ober- und Niederdorfelden, Ortsumgehung Bergen-Enkheim, Durchstich unter Bahnhof in Bad Vilbel so dass man direkt zur B3a kommt, Ortsumgehung Kilianstädten, je nachdem von welchem Dorf man losfährt. Je nach persönlicher Einstellung gegenüber Recht und Gesetz geht es ohne Stau in etwa 50 min oder weniger.

Mal sehen, wie es in der Zukunft weitergeht - Gewünscht wird ein 15 min Takt und eventuell eine Differenzierung der Haltemuster und Reisezeiten - "Eilzüge".

LG,
Manja

Re: Als in Eichen noch gekreuzt wurde

geschrieben von: migru

Datum: 24.05.20 12:54

Hallo Manja,

vielen Dank. Ich habe mal versucht, die Umläufe nachzuvollziehen.

2 wesentliche Unklarheiten bestehen da für mich:
- Lz 14635: FSTM 16.34 - 16.58 FWIN: weiter nach Friedberg oder Gießen zum Tanken ? Aus Gelnhausen oder Nidda zugelaufen?
- Üg ab FWIN um 10.47: zeitgleich in die eine wie in die andere Richtung? 2 Loks + Besatzung? Oder alternativ? quasi Programmverkehr im Kleinen: wenn für beide Richtungen heute was ankommt, bleibt halt eine stehen und wird morgen zugestellt. Und wenn morgen für die Andere was kommt, dann bleibt eben morgen die andere stehen bis übermorgen?

LG

Michael

Re: Als in Eichen noch gekreuzt wurde

geschrieben von: befehlsturm

Datum: 24.05.20 13:27

Hallo Michael,

siehe Anmerkung 52! Leider ist diese Anmerkung auf dem bei mir erhaltenen Blatt abgeschnitten, aber 1988/89 lautete sie: "Bei Verkehren der Üg 66661/66662 entfallen Üg 66664/66665". Bei den Zügen 66661 und 666662 ist die Zeit-Weg-Linie gestrichelt, das bedeutet: Bedarfszug. Verkehrsdienstlich müsste das so gelaufen sein wie du vermutest: Wenn Wagen für beide Ziele dabei sind, müsse welche stehen bleiben, wahrscheinlich aber schon in Friedberg.

Zu der Lz 14635 habe ich keine weiteren Unterlagen, also keine Idee, wozu die gut war.

Es wäre natürlich mal sehr spannend, Umlaufpläne für die auf der Niddertalbahn eingesetzten Fahrzeuge zu sehen. Sehr intereesant wären auch Zugbildungspläne Zp B R und Zp B U, denn in Stpckheim und Nidda wurden bis in die 90er Jahre die Parks jeden Abend auseinandergerissen und anders zusammenrangiert, um Wagenumläufe zu deren Heimatbahnhof Gießen hinzubekommen. Neben der Wagenanzahl und Steuerwagen ja/nein ist mir auch noch erinnerlich, dass morgens bei einem bestimmten Zug zwei Wagen mit 1. Klasse für die "Banker" dabei sein mussten, auf der Rückfahrt wurden diese aber auf 2 Züge verteilt.

Ich hätte hier noch ein Kursbuch Sommer 59 und die entsprechenden Zp B R und U. Mal sehen, was sich daraus machen lässt.

LG,
Manja

Re: Als in Eichen noch gekreuzt wurde

geschrieben von: migru

Datum: 24.05.20 14:16

Hallo Manja,

so etwas habe ich für die 52 schon gedacht. Die gestrichelte Linie habe ich zunächst nicht sicher bewusst als gestrichelte wahrgenommen. Schon in Friedberg puffern, macht wohl Sinn.

Ja, die diversen Kombinationen sind schon interessant. Wenn das eine abegschlossene Fremo-Welt wäre, bräuchten wir 10 * N + 3 * Nto. Aber das Vorbild konnte ja auch drumherum zuführen, Doppelparks...

Ich habe das Kursbuch Sommer 1983 mit recht gut passenden Zugnummern und -zeiten. Bitte um Nachsicht bei den scans: mache ich selten, das 1. Mal im Hifo und die Hardware ist wohl aus 2005 (brauch ich zum Glück nicht so oft)
KBS 515_So_83_1 001.jpg
KBS 515_So_83_2 001.jpg

Und der Vollständigkeit halber noch die beiden kreuzenden Magistralen:
KBS 511_So_83 001.jpg
KBS 521_So_83 001.jpg

Da werde ich wohl erst am Pfingst-WE (oder im Juni im sabbatical) dazu kommen, da noch tiefer einzusteigen und ggf. den einen oder anderen drumherum-Verkehr zu entlarven. Vielleicht hat ja der eine oder andere üblich verdächtigte Altepapiersammler noch etwas aus der Zp-Ecke.

LG

Michael

? zu Dottenfelder Hof und Thylmannmühle ?

geschrieben von: 0nkel_wom

Datum: 26.05.20 09:56

Guten Morgen Andreas

Vielen Dank für Deine Niddertalbahn-Serie. Zu Schienenbus-Zeiten war ich manchmal da, die sanitäre Phase habe ich weitgehend verschlafen, erst
den Desiros habe ich mich wieder etwas mehr gewidmet. Vom Güterverkehr mal ganz zu schweigen.

In letzter Zeit (also bis vor der Seuche) fahre ich öfter nach Kilianstädten. Da fallen mir immer die Anschlussgleise am Dottenfelder Hof und an der
Thymannmühle in Kilianstädten auf. Die Gleise sind zwar längst abgebaut aber die Prellböcke stehen noch, zwei am Dottenfelder Hof, einer an der Mühle.

Am Dottenfelder Hof muss es also mindestens zwei Weichen gegeben haben. Was wurde da ver-/entladen? Hast Du Bilder davon.
Das Gleis an der Thylmannmühle war sehr kurz. Vor allem lag es höher, als das Gelände der Mühle. Sieht auch nicht so aus, dass dort mal ein Gebäude
mit Rampe am Gleis stand. Auch hier stellt sich die Frage was da bis wann ver-/entladen wurde und wie.

Die Mühle wurde übrigens im Januar stillgelegt [www.wetterauer-zeitung.de]. Es ist nicht unmöglich, dass sie abgerissen wird.
Wer also noch Bilder mit Bahn und den Silotürmen machen will, sollte nicht mehr zu lange warten. Allerdings muss man wohl bis Herbst warten,
denn die Bäume davor verdecken mit ihrem Laub ziemlich viel.

Viele Grüße
Wolfgang
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