geschrieben von: pilzleuchte
Datum: 16.02.20 13:37
geschrieben von: Bullok
Datum: 16.02.20 18:10
geschrieben von: Zaubermark
Datum: 16.02.20 19:51
geschrieben von: 3-Löwen-Takt
Datum: 16.02.20 21:28
geschrieben von: pardorea
Datum: 17.02.20 09:29
Das dürfte die Kesselfabrik Loos gewesen sein, die einen Sitz in der Nürnberger Strasse hatte (heute Bosch Industriekessel).In Gunzenhausen gab es für die Köf selbst auch ein paar Anschlüsse zu bedienen. Erinnern kann ich mich noch an einen Dampfkesselhersteller.
Du vermutest richtig, das ist der Anschluss des ehemaligen Standorts Gunzenhausen der Glaswerke Arnold. Dieser bestand bis 1993, als er nach Triesdorf (ebenfalls mit Gleisanschluss) umsiedelte. 2013 wurde der Standort dort geschlossen, das extra verlegte Anschlussgleis liegt noch.Weiters oblag der Köf die Bedienung einer Awanst mit der Bezeichnung Arnold, etwa 1,5 km von Gunzenhausen in Richtung Pleinfeld entfernt. Vermutlich wurde dort ein Industriebetrieb gleichen Namens angeschlossen.
Wenn du zu den Übergaben zwischen Ansbach und Treuchtlingen noch weitere Informationen zusammentragen könntest, wäre ich dann doch extrem interessiert... :)Die Tarifpunkte zwischen Gunzenhausen und Treuchtlingen (Wettelsheim, Berolzheim, Windsfeld-Dittenheim) wurden dagegen nicht mit der Köf, sondern mit einem mit 140 bespannten Übergabepaar bedient. Die 140 brachte zuvor gegen 6.00 Uhr die für Gunzenhausen und Umgebung bestimmte Fracht von Ansbach.
geschrieben von: Djosh
Datum: 21.02.20 00:55
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