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Re: Frage zu Klassenziffern (gelöscht)

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 13.02.20 17:26

[gelöscht, interessiert eh niemanden]



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:02:14:01:08:41.

Re: Negativflügel

geschrieben von: S&B

Datum: 13.02.20 17:45

Dampffrosch schrieb:
erikelch schrieb:
Gibt es denn Hinweise, ob und wann das Signal vor dem Stellwerk von seinen "Negativflügel" auf die normalen "Standartflügel" umgebaut wurde ?

Auf den ersten Blick dachte ich auch es wäre ein Negativflügel - ist aber keiner.

Gruß
Horst
Doch, Horst, es ist ein Negativflügel. Zumindest beim Abweichflügel kann man es bei Vergrößerung eindeutig erkennen.
Grüße
Ulrich

Die kurzen Hosen

geschrieben von: Le Mistral

Datum: 13.02.20 18:27

sehe ich als Schlüssel zur zeitlichen Eingrenzung.

Ähnlich der heutigen Mode, sind die auf dem Bild ziemlich lang und reichen fast bis zum Knie. Das gab es in den 20er Jahren bis zum Krieg einschliesslich.

In den darauffolgenden 40 Jahren waren die bedeutend kürzer, endeten am Oberschenkel. Die in den 50er Jahren bei Jungs allgegenwärtigen Lederhosen wurden an den Beinen mindestens einmal, wenn nicht zweimal umgeschlagen. Nicht bei richtiger Trachtenkleidung, aber bei der Alltagskleidung.
Auch die Rucksäcke der Kinder sind aus dieser Zeit. Mit Wehrmacht haben diese Rucksäcke rein gar nichts zu tun.
Die Oberlichte der Waggons sind verschlossen, das deutet auf die Kriegszeit hin.
Ebenso die schmalen Revers der Herrenanzüge. In den 50ern waren die erheblich breiter.
Auch der Haarschnitt der Jungs hat nichts mit "Igel"- Mode zu tun, das ist der zu jener Zeit übliche "praktische"/"militärische" Nazi-Topfschnitt.
Und der Herr in der Waggontür könnte tatsächlich ein Parteiabzeichen tragen - die Grösse des Punktes am Revers entspricht dem.



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:02:13:18:34:34.

Re: Schulausflug Anno??

geschrieben von: D.Kunen

Datum: 13.02.20 18:46

Guten Abend Olyx.

Das von Dir erwähnte Stumpfgleis lag noch lange nach der elektrifizierung der Ruhr-sieg-Strecke 1965 . Dieses Gleis ist ursprünglich die Zufahrt zum ersten einständigen Lokomotivschuppen der westlich in Blickrichtung Ohle direkt neben dem Empfangsgebäude bis 1914/15 stand. 1966 im 5.Schuljahr machte unsere Klasse der ev.Schule in Plettenberg-Ohle einen Ausflug zum Plettenberger Bahnhof. Zu unserer Überraschung stand in dem Stumpfgleis die 50 025 vom Bw Finnentrop. Die dann Lz an die Güterschuppenrampe kam,und wir Schüler auf den Führerstand durften.Es war einfach toll. Natürlich kam dann die obligatorische Nacherzählung als Hausaufgabe. Noch eine Anmerkung zum Haarschnitt.Der war durchgehend im Sommer so kurz wie möglich.
Vor allem herschte in der Schule Disziplin! Hat nicht geschadet.
Gruss Dietmar Kunen
Blocksiesel

Bilder zum Vergleich (ohne Bahnbezug!)

geschrieben von: Norbert Bank

Datum: 13.02.20 23:03

Mädchenklasse 1932:
[digit.wdr.de]

gemischte Schulklasse 1932 (Haarschnitt der Jungs...)
[digit.wdr.de]

vermutlich die ganzen Schüler des Jahres 1932 aus Skerbersdorf:
[www.skerbersdorf.de]

gemischte Klasse 1938:
[digit.wdr.de]

1948:
[digit.wdr.de]

1956:
[digit.wdr.de]

jede Menge Klassenfotos aus vielen Jahren findet man bei WDR Digit, "Schulklasse 19xx" hilft beim suchen nach Jahreszahl.

"Schulausflug 19XX" oder Klassenausflug sind nur wenig zielführend, insbesonders Bilder aus den 1930er Jahren sind selten:

Ausnahme:
[digit.wdr.de]

Wenn ich mir die Bilder so betrachte scheinen mir die Einwände bezüglich Frisuren und Hosen und deren zeitliche Einordnung
nicht so ganz gegeben.

Gruß

Norbert

Re: Herrenhutmode 50er, 40er, 30er

geschrieben von: 044 508

Datum: 14.02.20 00:02

Doch nochmal die "Hutmode" als Identifikator:

Die DAME im schwarzen Kostüm (auf dem Bahnsteig neben dem aussteigenden Herrn) trägt eindeutig einen damals sehr modischen Damenhut der typisch ist für die 30er Jahre (schräg getragen, schwach eine Feder erkennbar).
So etwas trugen elegante Damen 20 Jahre später (d.h. in den 50ern) nicht mehr.
Neben den Indentifikatoren an den Fahrzeugen (Schilder, Oberlichter an den Waggons etc.) aber auch am Zug (dieser ist absolut "stilrein", das war nach dem Krieg eher selten) spricht also das Meiste für die 30er Jahre.

Gruß,

Micha

Re: Negativ- und Positivflügel

geschrieben von: Dampffrosch

Datum: 14.02.20 01:57

S&B schrieb:
Dampffrosch schrieb:
erikelch schrieb:
Gibt es denn Hinweise, ob und wann das Signal vor dem Stellwerk von seinen "Negativflügel" auf die normalen "Standartflügel" umgebaut wurde ?

Auf den ersten Blick dachte ich auch es wäre ein Negativflügel - ist aber keiner.

Gruß
Horst
Doch, Horst, es ist ein Negativflügel. Zumindest beim Abweichflügel kann man es bei Vergrößerung eindeutig erkennen.
Grüße
Ulrich
Stimmt es ist nur der zweite Flügel.
Da kenne ich auch bei zwei Aufnahmen von Carl Bellingrodt im Bildband Bundesbahn-Dampflokomotiven ( EK-Verlag ), wo beim zweiflügligen Signal nur ein Flügel negativ ist.

MfG
Horst

Re: Schulausflug vor 1945...

geschrieben von: cdb

Datum: 14.02.20 02:05

Lieber Frank Schönow,
für die 1940er Jahre sind die Kinder viel zu gut genährt! Allein aus diesem Grunde meine ich:
a) entweder 1930er Jahre, als es wirtschaftlich gut ging (ca. 1935 - 1938)
b) oder 1950er Jahre ca 1953 - 1955.
Ich neige zu den 1930er Jahren wegen der Hosenlänge, die karierten Mädchenkleider könnten auch passen.
Ich bin gespannt auf das Ergebnis
Carsten Dietrich Brink
82131 Gauting

Signalflügel

geschrieben von: Markus Heesch

Datum: 14.02.20 11:34

Also ein Negativsignal hat doch einen roten Flügel mit weißem Rand, das kann ich jetzt bei beiden Flügeln nicht erkennen. Die dunkle Fleck auf dem oberen Flügel ist die davorstehende Bahnsteiglaterne. Der rote Rand der Signalflügel verschwindet in den Graustufen.

Auf jeden Fall ein spannendes Zeitdokument!

Re: Schulausflug Anno??

geschrieben von: Roststab

Datum: 14.02.20 12:11

Wo will eine Schlklasse bei einem Ausflug hin? Mag sein, daß Plettenberg vor dem Krieg Dinge zu bieten hat, die es heute nicht mehr gibt. Aber die heutigen Ausflugsziele liegen vom Ortskern durchschnittlich 15 km entfernt. Das ist ein Fußmarsch für die Kinder von etwa 30 km. Das ist Unfug. Da htte man gleich mit dem Bus hinfahren können und hätte nicht die Bahn benötigt. Wo will man also hin? Mir kommt da die Jugendherberge in den Sinn. Das kenn ich ja aus meiner eigenen Kindheit. Sie war auch bei Wanderungen ohne Übernachtung oft das Ziel, weil man dort preiswert etwas Essen könnte. Nehmen wir also an, daß die Jugendherberge in Plettenberg das Ziel war, grenzt sich das ganze etwas deutlicher ein.

Die erste Jugendherberge bestand aus zwei unterschiedlichen Häusern an verschiedenen Örtlichkeiten. Eins war für Jungen gedacht und eins für Mädchen. Diese Einrichtung existierte bis 1931. Würde also zeitlich noch in den Rahmen passen. Aber waren zu dem Zeitpunkt die Züge bereits für Verdunklungsmaßnahmen (von denen ich bis auf die geschwärzten Oberlichter nichts erkennen kann) schon dafür vorbereitet?

Von 1931 bis 1953, also die Vorkriegs-, Kriegs-, und unmittelbare Nachkriegszeit existierte nichts, was einer Jugendherberge ähnelt.

!953 wurde die neue Jugendherberge eingeweiht. Dies Gebäude habe ich noch kennen gelernt. Es esxistiert noch heute, ist aber keine Jugendherberge mehr.

Unter dem Gesichtspunkt Jugendherberge kommen für mich die 50er Jahre. in Betracht. Das vielzietierte "Parteiabzeichen" deute ich als Abzeichen des deutschen Sportbundes, von dem ich weiß, daß junge Männer es stolz trugen, auch wenn es nur silbern war. So unsportlich wie ich nun mal war, habe ich es nie erreicht.

Re: Schulausflug Anno??

geschrieben von: E-Oldtimer

Datum: 14.02.20 13:24

Sunyani schrieb:
Könnten es zwei Klassen gleichen Jahrgangs sein - einmal die Mädels(-klasse), ungefähr 18
vorn zusammen bis etwa 2 m nach dem Bahnhofsnamensschild und ab da kommen gesammelt die Jungs(-klasse),
sichtbar sind um die 15, aber vielleicht kommen noch welche.
Moin,

Schulklassen mit deutlich über 30 Kindern waren zumindest im Ruhrgebiet nicht unüblich.
Ich schätze auch eher eine Vorkriegsaufnahme, da die hohen Schuhe der Jungs nach dem Krieg nicht mehr üblich waren.

Gruß,
Till

Re: Signalflügel

geschrieben von: Dampffrosch

Datum: 14.02.20 13:49

Dass es ein Negativflügel ist habe ich erst erkannt, als ich das Bild aufgrund des Hinweises von S&B vergrößert habe.
Da kommt mein nächster Gedanke: Gab es vor Gründung der Deutschen Bundesbahn (24. Mai 1949) zweiflüglige Hauptsignale mit unterschiedlichen Signalflügeln?

Re: Bilder zum Vergleich (ohne Bahnbezug!)

geschrieben von: Dampffrosch

Datum: 14.02.20 14:09

Hallo Norbert,

auch wenn die Bilder keinen Eisenbahnbezug haben, so ist doch festzustellen, dass sich im Zeitraum 1932 bis 1956 bezüglich Kleidung wenig geändert hat. Kleidung war damals im Vergleich zu den Löhnen eines Durchschnittsverdiener sehr teuer und somit wurden sie entsprechend gepflegt und sehr lange getragen, manchmal über Generationen hinweg. Das änderte sich dann schlagartig als das Wirtschaftswunder zu greifen begann und das war eben nach 1956. Hinzu kommt noch, dass es noch keine Discountläden gab, wo man beim Einkaufen so nebenbei eine Hose, Pullover, Schuhe usw. sich zulegte.
Das sollte auch erwähnt werden, weil es sich die Generation von heute wohl kaum vorstellen kann.

Viele Grüße
Horst

Re: Bilder zum Vergleich (ohne Bahnbezug!)

geschrieben von: D.Kunen

Datum: 14.02.20 14:48

Hallo Norbert.

Montags Morgens lag eine saubere Hose,Hemd und Schuhe parat. Die Hose trug ich die ganze Woche.Wenn sie schmutzig war,wurde sie mit schwarzem Kaffee ausgebürstet. So war das damals.
Hauptsache wir waren in der Schule ordentlich gekleidet. Es wurde auch nicht gemault,obwohl die selbst getrickten Trümpfe kratzten.
Mein Vater war Alleinverdiener.Mutter war den ganzen Tag für meine Schwester und mich da.Versorgte auch die Grosseltern.
VG Dietmar Kunen
Blocksiesel

Re: Bilder zum Vergleich (ohne Bahnbezug!)

geschrieben von: Neitecfreak

Datum: 14.02.20 17:02

Hallo.Die"getrickten Trümpfe"sind gut..😂😂😂😂.Sorry der musste mal sein.

Viele Grüße


der Neitecfreak aus dem geneigten Gera


Re: Bilder zum Vergleich (ohne Bahnbezug!)

geschrieben von: Roststab

Datum: 14.02.20 17:34

Wieviele Familen waren während des Krieges ausgebombt worden und hatten ihren gesamten Besitz verloren? Wieviele Familien sind aus Ostpreußen, Schlesien, Pommern, oder wie sonst noch die Gebiete hießen in denen die "rote Armee" eingezogen ist, mit ein paar Habseligkeiten geflüchtet. Wie viele Leute hatte in der Nachkriegszeit ihren besten Mantel gegen ein paar Kartoffeln eingetauscht. Da blieb nicht der Hauch von Luxus bei dem Großteil der Bevölkerung. Kein Wunder, daß die Jüngsten teilweise die Klamotten der älteren Geschwister auftragen mußten. Da möchte ich einmal das "Hohe Lied" unserer Mütter anstimmen, die einem alten verschlissenen Wollpullover aufrebbelten und uns Kinder daraus einen Schal und Pudelmütze für die doch saukalten Winter strickten.

In der Tat, wer's nicht erlebt hat, weiß nicht, was damals vorgegangen ist.

Re: Schulausflug Anno??

geschrieben von: sukram01

Datum: 14.02.20 17:48

stenkelfelder schrieb:
Der ordentliche Haarschnitt war der heiße Scheiß der 1950er- das Lieblingsthema aller Eltern, Großeltern, Onkels und Tanten. Und die Zeitschrift, die sich darüber ausgelassen hat, kann nur "Fix & Foxi" gewesen sein, herausgegeben von SS- Hauptsturmführer a.D. Rudolf Alexander Kaffka alias Ralf Kauka (jawoll, der war auch dabei gewesen, nicht nur einige alte Herren aus der Schpielzeugeisenbahn- Szene...).


Hallo Stenkelfelder, ich glaube, dass Du da etwas durcheinander schmeißt. Tante Wikipedia weiß jedenfalls Rat:

* Klick mich!

--
Markus

Der Museumsbahnhof Lette im Netz:

[www.bahnhof-lette.de]

Re: Auch ein Schulausflug 1958 mit Bild

geschrieben von: m38902687-1

Datum: 14.02.20 21:32

Eine kleine Bemerkung zu dem interessanten plettenberger Bild, welches ich in die unmittelbare Vorkriegszeit verorte. 1956 wurde dei 3. Klasse zur 2. Klasse. Die Kleidung der Schüler unterschied sich in den späten 50er-Jahren je nach Einkommen; Berufsstand und Gesinnung des Elternhauses noch ganz erheblich. Die Kleidung der Kinder war einerseits noch geprägt von der Vorkriegsmode und der zur Verfügung stehenden finanziellen, textilen und herstellenden Möglichkeiten. Anderenseits hielten bereits die neuen Modeerscheinungen z.B. blue Jeans, auch Niethosen genannt, als praktische Verkörperung des US-Einflusses, Einzug. Eine Knickebocker, eine blue Jeans und eine Seppelhose (Lederhose) auf der selben Sitzbank in einem zur 2. Klasse hochgezauberten klapprigen Abteilwagen war 1958 absolut keine Seltenheit, trafen doch damals noch (echte) Armut und neureiche Wirtschaftswunderbegünstigte (bösartig "Kriegsgewinnler" genannt) zusammen. Das untere Bild zeigt teilnehmende Kinder einer größeren Gruppe auf einem Schulausflug von Sigmaringen nach dem Kloster Beuron Juli 1958. Mit derart damals einprägsamen Erlebnissen lockt man heute leider keinen Hund mehr hintem Ofen vor. gesagt. Größere Gruppen hatten immer einen Wimpel zur Kennung dabei. Wer es sich leisten konnte, durfte, wenigstens leihweis, einen Kurzrucksack aus Stuttgart tragen. Einfache Rucksäcke, wie auf dem plettenberger Bild, waren bereits verpönt, da sie zu sehr an die damals einfach abschätzig "Rucksackdeutsche" genannten Heimatvertriebenen und Flüchtlinge aus den derutschen Ostgebieten erinnerten.
Gruß Fritzle


2004-06-18 001.jpg

Luftbild im Landesarchiv NRW

geschrieben von: sukram01

Datum: 14.02.20 22:14

Ich habe doch noch einmal im Landesarchiv von NRW nach einem passenden Luftbild geschaut und bin fündig geworden:

* [www.archive.nrw.de]

Der Bahnhof Plettenberg befindet sich am unteren Rand des Luftbildes.

Die schlechte Nachricht zuerst: Leider steht im Luftbild auf dem in Rede stehenden Gleis Richtung Hagen ein Güterzug, dessen Schattenwurf erst einmal alles verdirbt - so auch auf die Sitzbank im Bild :-( Was aber noch auffällt: Im Foto ist die Vegetation rechts vom Gleis recht üppig, während es im Luftbild doch deutlich schütterer aussieht und das trotz des spätsommerlichen Aufnahmedatums 08.09.1953. Entweder wurde hier in den Jahren zuvor kräftig zurück geschnitten oder aber das Foto wurde später als das Luftbild aufgenommen.

Wenn sich sonst keine weiteren Ansatzpunkte zur Datierung des Bildes ergeben, bleibt aus meiner Sicht nur noch die Anfrage beim Textilmuseum in Krefeld. Ich glaube, die dort tätigen Historiker können anhand der Kleidungsstücke recht zügig eine Aussage über den Aufnahmezeitpunkt machen.

--
Markus

Der Museumsbahnhof Lette im Netz:

[www.bahnhof-lette.de]

Re: Auch ein Schulausflug 1958 mit Bild

geschrieben von: Sonderkorrespondent

Datum: 14.02.20 22:27

m38902687-1:
Juli 1958.
[attachment]
Als Farbfoto. Das sieht man aus dieser Ära so selten und vermittelt einen viel lebendigeren Eindruck.
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