geschrieben von: Gartenbahner60
Datum: 14.01.20 12:48
geschrieben von: Gartenbahner60
Datum: 14.01.20 13:05
geschrieben von: Gartenbahner60
Datum: 14.01.20 19:12
Das würde mich auch interessieren! Und ich bräuchte auch noch eins im Maßstab 1:87 ;)Dazu sollte man ein Bahnhofsbuch von Nidda einsehen können. Wer weiss, vielleicht besitzt ja irgendwer sogar ein Exemplar.
geschrieben von: Nietenreko
Datum: 14.01.20 19:36
geschrieben von: Zaubermark
Datum: 14.01.20 19:41
geschrieben von: Gartenbahner60
Datum: 14.01.20 19:53
Ich habe auch einen Plan von 1966, als da noch richtig viel los war. Auch da gab es dort keine weiteren Gleissperren!Die Gleise 16 und 17 sind das ehem. Bw, dort wird sich betrieblich nicht mehr viel abspielen, weshalb man wohl hier auf den späteren Einbau einer Gleissperre verzichtet hat.
Jo, aber so war das schon immer. Erst beim letzten Umbau auf elektrisches Stellwerk kann nun von jedem Gleis in beide Richtungen ausgefahren werden.Interessant ist ferner, daß man weder von Gl. 2 nach Glauburg-Stockheim noch von Gl. 4 nach Ober Widdersheim auf Signal ausfahren kann, von der fehlenden Weichenverbindung Richtung Beienheim ganz abgesehen. D. h., obwohl der Bahnhof sehr vollständig wirkt und durch zwei Stellwerke gesteuert wird, ist er doch betrieblich so "kastriert", daß Abweichungen vom Regelbetrieb nicht oder nur mit großem Aufwand möglich sind.
geschrieben von: Gartenbahner60
Datum: 14.01.20 19:58
Laut meinen "Örtlichen Richtlinien zur DS408 für das Zugpersonal" aus 2001 heißt es zu Nidda: "wegen Gefälle Richtung Gelnhausen, Ober Widdersheim und Richtung Beienheim":Hæ Siggi, bei 40 km/h (also Fahrt über 190er Weichen, ggf. auch 300er Weichen) betrug bei der DB (und auch heute) der Abstand zum maßgebenden Gefahrpunkt am Ende des DW in der Ebene 50 m, bei Gefälle entsprechend mehr.
geschrieben von: Zaubermark
Datum: 14.01.20 20:09
geschrieben von: Gartenbahner60
Datum: 14.01.20 20:33
geschrieben von: Gartenbahner60
Datum: 14.01.20 20:52
Oha, nach dem Gleisplan von 1966 steht die H-Tafel ein Stück weiter hinten (etwa auf Höhe der Mitte von Gleis 6b, damals mit NL 94 m). Da reichen dann wohl die 50m nicht aus ....Nach Gleis 7 kommt man ja nur über abzweigende Weichen rein, also wohl mit max. 40 km/h. Wie lange müßte dann der Durchrutschweg sein?
Wenn der Plan oben stimmt, stand die H-Tafel am Ende des Bahnsteigs. Dahinter müßten mindestens 85m (Länge von Gleis 6b) frei sein. Reicht das dann nicht?
Gruß
Siggi
geschrieben von: Zaubermark
Datum: 14.01.20 21:05
geschrieben von: Michael Staiger
Datum: 14.01.20 21:25
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