geschrieben von: Maxl
Datum: 13.01.20 21:12
geschrieben von: Blaulicht
Datum: 13.01.20 22:14
Hallo,Meine Fragen hierzu:
* Um welchen Typ Radargerät handelt es sich?
geschrieben von: dampfbahner
Datum: 13.01.20 22:47
Sah das damals als Fußgänger- die Schläuche waren eigentlich nicht zu übersehen.Bei der motVK wurden um 1975 Schlauchmeßgeräte verwendet.
Konnte 1980 meinen lange bestellten PKW abholen. Fuhr eigentlich immer entsprechend den Vorschriften. Dann im Urlaub, auf Rügen, in Samtens, Straße kurz vor Ortsausgang- die Straße knickt ab, im Rücken das Meßgerät, vor mir die Kelle- erwischt. Im nächsten Urlaub, auf Rügen, in Samtens, überlegte, und da war die Kelle wieder. Geschwindigkeitsüberschreitung...Ab 1977 kam das Radarmessgerät SRD77 zum Einsatz.
geschrieben von: Horst
Datum: 13.01.20 22:55
Mir mußte das nicht erzählen - der OP will das vielleicht wissen...Die Radargeräte hatte nur die VKmot - und die gab es nur in den VPKÄ der Kat II und I, dazu bei der VKmot der BDVP, die war aber für die Autobahn zuständig.
Die VK der VPKÄ Kat III und IV hatten keine Radargeräte. Dort war langfristig für das ganze Jahr abgestimmt die VKmot eines benachbarte VPKA Kat I oder II tätig.
*
Damals wurde gemessen und dann der Fahrzeugführer angehalten. Also genau so wie das heute "beim Lasern" üblich ist! Allerdings konnte sich damals der Angehaltene die gemessene Geschwindigkeit nicht selber am Messgerät anschauen.
Ich selbst blieb in 22 Jahren mit Führerschein in der DDR "stempelfrei" , habe aber 2 mal ein geringes Bussgeld bezahlt. Die Stempel in eine extra Stempelkarte waren das Gegenstück zum heutigen Punktesystem.
Die zulässige Geschwindigkeit an solchen BÜ lag zeitweise bei nur 30 km/h - Langenweddingen lässt grüßen.
geschrieben von: Mikado-Freund
Datum: 13.01.20 23:04
Nun ja; aber falls ich das nicht überlesen habe, dann schrieb doch Peter etwas von einer Begebenheit auf der Straße und nicht von einer mit einem der im Bereich des Schienenverkehrs gültigen Lf- oder Zs-Signalen …?wie schnell darf ab diesem Schild [www.bahnbilder.de] gefahren werden?
geschrieben von: Rübezahl
Datum: 14.01.20 11:19
VoPo ist die Abkürzung für den VolksPorsche:Wow! Das geht ja schneller, als gedacht. Danke!
OK, also kein Soldat, sondern VoPo - darf man das so sagen? Dann pass ich die Überschrift an.
Beste Grüße, Marek
Nee, nix „Volksporsche“.
Volkspolizisten mussten immer zu zweit sein und mit Diensthund ! *
Deshalb, es ist weder der zweite Mann noch der Diensthund zu sehen, kann es sich nur um eine Inszenierung
von Sabogenten oder ähnlichem handeln .
Oder um eine geschickte Täuschungsaktion von Horch und Guck.
Stimmt. Und die meisten Polizistenwitze erzaehlten mein Schwiegervater (ex ABV, bis zu gesundheitlichen Problemen) und ein Kumpel (der kurz vor der "Wende" bei der VoPo begonnen hatte und dann in den bundesdeutschen Polizeidienst uebernommen wurde).Volkspolizisten mussten immer zu zweit sein und mit Diensthund ! *
(...)
* so wissen es zumindest die bis 1989 sehr beliebten Polizistenwitze zu berichten.
Natuerlich! In bester sibirischer Feinwerktechnik aus dem Vollen geschnitzt. ,-)Das sieht aus als ob es nach der Lokomotivfeilowitsch Methode aus dem Vollen hergestellt wurde.
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