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? zur DR Personenwagen mit Traglastabteil

geschrieben von: 220

Datum: 02.12.19 13:15

Wofür ware Personenwagen mit Traglastabteil in der DR Personenzüge enthalten?



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:12:02:13:16:15.

Re: ? zur DR Personenwagen mit Traglastabteil

geschrieben von: T3R.PV

Datum: 02.12.19 14:15

220 schrieb:
Wofür ware Personenwagen mit Traglastabteil in der DR Personenzüge enthalten?
Für Traglasten?! Also zum Beispiel sperriges Gepäck - da konnte durchaus auch die Kiste Gemüse oder Eier auf dem Weg zum Markt sein.

Alle wollen zurück zur Natur. Aber keiner zu Fuß.

Die echte Seite über die Chemnitzer Straßenbahn: [www.strassenbahn-chemnitz.de]

Re: ? zur DR Personenwagen mit Traglastabteil

geschrieben von: Helmut Philipp

Datum: 02.12.19 14:26

Das Wort Traglasten sagt doch schon klar und deutlich aus, wofür ein Traglastenabteil primär gedacht ist, nämlich für Lasten (auch sperrige oder unförmige), die der Reisende selbst tragen kann.

Gruß
Helmut

Mein Verzeichnis mit den bisher von mir erschienenen Beiträgen habe ich nach Ordnungskriterien sortiert hier eingestellt: [www.drehscheibe-online.de]

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Re: ? zur DR Personenwagen mit Traglastabteil

geschrieben von: alte Bahn

Datum: 02.12.19 15:56

Hallo,

bei der Bundesbahn gab es solange die Bn Wagen noch nicht erneuert waren im Großraumabteil 1. Platz hinter der Tür die Möglichkeit Traglasten abzulegen. Dazu konnte man die Sitzfläche nach oben klappen und etwas sperriges abstellen. Handgepäck musste im Gegensatz zu Traglasten unter oder über dem Platz untergebracht werden, sonst wäre es als Reisegepäck aufzuliefern oder als "Traglast" am dafür vorgesehenen Platz abzustellen. "Traglast" war ein großes Gepäckstück, dass man noch tragen konnte.

Gruß Ulrich

Re: ? zur DR Personenwagen mit Traglastabteil

geschrieben von: Matthias Muschke

Datum: 02.12.19 16:01

Einen Kinderwagen habt ihr alle nie geschoben?

MfG

"Gibt es zwei- bzw. dreiachsigen Reko-Wagen der DR (Bage, Baage, Dage oder Bagtre), die die gleiche Breite aufweisen, wie die vierachsigen Reko Wagen z. b. der zuvor genannten Hersteller? Also schmaler sind, als die Wagen von Piko und Roco!
Viele mögen die 1-1,5 mm breitenuntershcied nicht stören und mich wiederum ist es egal, welche breite nun die Maßstabsgereue ist - mir wäre nur wichtig, dass die Personenzugwagons der DR in meiner Zugkombi ziemlich gleichbreit sind..."

🤦‍♂️😂🤷‍♂️

Quelle: Stummiforum..

[www.stummiforum.de]

Re: ? zur DR Personenwagen mit Traglastabteil

geschrieben von: 86_018

Datum: 02.12.19 17:42

Hallo,

auf den sächsischen Schmalspurbahnen gab es auch Traglastwagen, das war außen angeschrieben und im Wagen waren die Sitzbänke in Längsrichtung angeordnet.
Mit schwarzer Schrift auf weißem Grund wurde der Bereich des Wagens gekennzeichnet, in dem sich der Bereich befand. In früheren Jahrzehnten wurde ja viele landwirtschaftliche Produkte z. B. in Körben transportiert, dafür waren die Traglastabteile gedacht. Diese Wagen wurden später vielfach zu Bahndienstwagen umgenutzt,
weil die Traglaster dann aus der Mode kamen.

https://abload.de/img/jh09-1819iqjju.jpg

Hier ist die Aufschrift zu erkennen.

MfG
Helmut



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:12:02:17:43:20.

Re: ? zur DR Personenwagen mit Traglastabteil

geschrieben von: Grypsi2

Datum: 02.12.19 18:52

Hallo,

beim Kinderwagentransport im Bereich der DR kam es darauf an, ob der Kinderwagen mit oder ohne Inhalt (leer) befördert wurde.

War der Kinderwagen leer, mußte er in der Gepa als Expressgut oder bei Mitfahrt der dazugehörenden Reisenden im selben Zug als Gepäckstück (mit Fahrradkarte!) aufgegeben werden.

Lag im Kinderwagen dagegen ein kleines Kind (keine Hunde oder Katzen!!!), fuhren Kinderwagen und kleines Kind kostenlos mit. Die anderen Familienmitglieder mußten gültige Fahrkarten inkl. Zuschlag bei E-, D- und Ex-Zügen mitführen.
Wenn der (zusammenklappbare?) Kinderwagen nicht in das Abteil paßte, unter oder über dem Sitz keinen Platz hatte, konnte dieser Kinderwagen,sofern vorhanden, im Traglastenabteil oder im Vorraum von 4achsigen Reko-Wagen (neben dem WC) abgestellt werden, wobei der Inhalt mitgenommen werden sollte.

So war es jedenfalls bei der DR.

Grypsi

Re: ? zur DR Personenwagen mit Traglastabteil

geschrieben von: Robert Dröse

Datum: 02.12.19 19:43

Hallo,

Zitat
Diese Wagen wurden später vielfach zu Bahndienstwagen umgenutzt,
weil die Traglaster dann aus der Mode kamen.

Warum sollten Traglaster aus der Mode gekommen sein? Sie sind noch heute ein Bestandteil von schmalspurigen Personenzügen, in Sachsen, im Harz und auch im Norden. Bei der Regelspur wurde aus dem Begriff "Für Traglasten" der Begriff "Mehrzweckabteil" oder "Fahrradabteil".

Gruß aus Kühlungsborn (vom Molli, der auch Traglastenwagen hat)

Robert D.

max. 50 kg laut Beförderungsbedingungen...

geschrieben von: Thomas Wedekind

Datum: 03.12.19 05:38

...wenn ich mich recht entsinne. In den Altbau-Dosto-Einheiten dienten die Räume an den Zugenden als Traglastenabteil. Die Bmh waren dagegen ein echter Rückschritt, da bekam man keinen Kinderwagen o. Fahrrad in den Einstiegraum, ohne eine Tür zu verstellen.

Gruß Thomas

Re: ? zur DR Personenwagen mit Traglastabteil

geschrieben von: 86_018

Datum: 03.12.19 10:50

Hallo Robert,

da in den 1960er Jahren das große Schmalspursterben in Sachsen los ging, wurden auch weniger Traglaster gebraucht. Der Werkstattwagen zur Lokunterhaltung in Schönfeld, der Begleiterwagen für den Schneepflug in Jöhstadt, der Bahndienstwagen 979-018 (Aufenthaltswagen der Bm zuletzt in Neudorf) entstanden aus einem Traglaster. Weitere Nachweise lassen sich bestimmt noch in der Spezialliteratur dazu finden.

MfG
Helmut

Frage zur Zugbildung

geschrieben von: 19 0 22

Datum: 03.12.19 12:06

Hallo in die Runde,

ich schließe mal gleich eineige Fragen an, weil ich keine ausreichende Erinnerung in diesem Punkt habe.
Sicherlich war maximal ein Traglastwagen im Zug eingestellt? Liefen in einem Zug sowohl Traglastwagen als auch Gepäckwagen, oder schloß sich das aus?
Und schlußendlich, gab es Traglastwagen auch in Eil- und D-Zügen?
Vielen Dank im Voraus für hoffentlich erhellende Auskünfte!
Michael

Re: Frage zur Zugbildung

geschrieben von: Helmut Philipp

Datum: 03.12.19 12:29

Hallo Michael!

Traglastenwagen und Gepäckwagen schlossen sich nicht gegenseitig aus, denn es gab natürlich auch unbegleitetes Handgepäck und ebenso logischer Weise Gepäckstücke, die nicht traglastentauglich waren. Beides gehörte in einen Gepäckwagen, nicht in einen Traglastenwagen. Traglastenwagen in höherwertigen Reisezügen gab es meines Wissens nicht.
Traglasten waren und sind unabhängig von ihrer Beschaffenheit Dinge (seltener auch Tiere wie zB Hühner, Kaninchen oder Enten beispielsweise an Markttagen), die der Reisende selbst zu begleiten und damit auch beim Ein- und Ausstieg selbst zu händeln hatte.

Gruß

Helmut

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1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:12:03:12:32:11.

Re: Frage zur Zugbildung

geschrieben von: alte Bahn

Datum: 03.12.19 13:06

Hallo Michael,

den Begriff "Traglastwagen" habe ich in der Eisenbahnliteratur einschließlich von Eisenbahnvorschriften nicht gefunden. Nach meiner Kenntnis gab es im Laufe der Eisenbahngeschichte auch wechselnde Notwendigkeiten für Beförderung von "Traglasten". Schweres und unhandliches Handgepäck hatten vor Verbreitung des Pkw und Lkw für Markthändler und Reisende , die in Reisezugwagen der 4. Klasse fuhren. Nach Abschaffung der 4. Klasse 1928 blieben die vorhandenen Wagen als 3. Klassewagen noch im Einatz.

Früher führten fast alle Reisezüge Gepäckwagen mit, in denen auch der Zugführer sein Dienstabteil hatte. Außerdem sollte sich der Zugführer auch an der Signalbeobachtung beteiligen. Dazu hatten die Gepäckwagen einen erhöhten Sitz mit einer Art Kanzel, um die Signale der Strecke beobachten zu können. Bei nichtbeachten eines Signals konnte er mit einem umlegbaren Hebel im Gepäckwagen die Luftdruckbremse auslösen. Solche Hebel habe ich auch noch in BD3yg Wagen in den 1970er Jahren bei der Bundesbahn gesehen.

Die Eil- und Schnellzugwagen hatten keinen Platz für Traglasten. In den Gepäckwagen konnten "Traglasten", Kinderwagen, Fahrräder usw. untergebracht werden (ggf. Berechnung als Gepäckfracht oder Fahrradkarte). Ein besonderes Kapittel war die Reise für Rollstuhlfahrer. Oft waren das unhandliche große Rollstühle im Vergleich zu heute. Die Rollstuhlfahrer wurden in die Gepäckwagen oder Gepäckwagenabteile verladen und mussten dort während der Fahrt ausharren. Erst vor rund 30 Jahren begann die Einrichtung Zugang und Platz in den Reisezugwagen für Rollstuhlfahrer anzubieten.

Wie ich schon weiter oben erwähnt habe, gab es in allen Bn Wagen der Bundesbahn eine Sitzbank, die man nach oben klappen konnte, um Kinderwagen oder schweres und großes Handgepäck abstellen zu können. Diese Plätze waren direkt neben der Abteiltür.

Gruß Ulrich

Re: Frage zur Zugbildung

geschrieben von: 19 0 22

Datum: 03.12.19 17:45

Hallo Helmut, Hallo Ulrich,

Vielen Dank für Eure Antworten. Das passt dann auch zu meinen Erinnerungen ab Mitte der 70er Jahre bei der DR. Die Wagen mit Traglastenabteil sind mir bewußt auch nur noch als 2 oder 3 achsige Rekos auf Nebenstrecken erinnerlich.
Bei den 4 achsigen Rekowagen gab es, wie oben bei den Kinderwagen schon geschrieben wurde, noch 2 Klappsitze in den Vorräumen. In diesem Bereich war dann auch etwas Platz für sperriges Gut (wenn man denn außerhalb der Stoßzeiten unterwegs war, ansonsten sah es da auch schonmal aus, wie in der Tokioter U-Bahn).
Gruß Michael

Re: Frage zur Zugbildung

geschrieben von: Thomas Wedekind

Datum: 03.12.19 22:57

19 0 22 schrieb:
Die Wagen mit Traglastenabteil sind mir bewußt auch nur noch als 2 oder 3 achsige Rekos auf Nebenstrecken erinnerlich.

Mir ganz dunkel auch noch als Donnerbüchse. Gab es außer den Bghw bei der DR überhaupt andere Vierachser mit etwas Ähnlichem wie (oder einem ausgewiesenen) Traglastenraum? Bei den Lowas und Modernisierungswagen ist mir Derartiges nicht erinnerlich; die Vorkriegswagen verschwanden von der Saalebahn, als ich knapp 10 Jahre alt war.

Gruß Thomas

Re: Frage zur Zugbildung

geschrieben von: Helmut Philipp

Datum: 03.12.19 23:05

Meiner Erinnerung nach gab es mal Langenschwalbacher mit Traglastenabteil.

Gruß

Helmut

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Re: Frage zur Zugbildung

geschrieben von: 19 0 22

Datum: 03.12.19 23:17

Hallo,
in den Büchern von Günter Meyer finden sich relativ viele 4 achsige Abteilwagen, mit z.T. mehreren Traglastenabteilen. Die jüngsten Aufnahmen, die ich gesehen habe, sind so ca. 1966 entstanden. Bei den 4 achsigen Nachkriegswagen der DR habe ich derartig gekennzeichnete Bereiche noch nicht gesehen.
Michael

Re: Frage zur Zugbildung

geschrieben von: Radiowaves

Datum: 04.12.19 00:43

19 0 22 schrieb:
Bei den 4 achsigen Rekowagen gab es, wie oben bei den Kinderwagen schon geschrieben wurde, noch 2 Klappsitze in den Vorräumen. In diesem Bereich war dann auch etwas Platz für sperriges Gut
Zum Beispiel für zusammengepackte Pouch-Faltboote. Mein Vater hatte einen Bootswagen aus Stahlpanzerrohr konstruiert, der zusammengeklappt in die Spitze des Boots passte und quer in "Betriebsstellung" durch die Drehfalttüren auch der Bghw-Wagen. Damit sind wir oft unterwegs gewesen.
Hallo Helmut,

ungern widerspreche ich Dir! Aber als Mitautor der von Dir gemeinten Bücher kann ich hier allen Mitlesern glaubhaft versichern: Genau das Gegenteil war der Fall!

Aber das hing nicht mit dem Bedarf zusammen, sondern mit der gebauten Stückzahl und dem Baujahr der Wagen ohne Traglastenabteil ("großfenstrige" Länderbahnwagen) und der "schmalfenstrigen Traglastenwagen".

Da der Erhalt der unter den Blechen fast komplett aus Holz gefertigten Wagenkästen der "großfenstrigen" Wagen ab den frühen 1970er Jahren einen höheren Aufwand erfordert hätte, schieden damals vor allem die "Großfenstrigen" Wagen aus.

Das ist sehr gut auf der Preßnitztalbahn und den Reststücken der WCd-Linie zu sehen:

Dort verkehrten am Ende fast nur noch die Traglastenwagen! Davon waren mehr gebaut worden - und die flogen noch nicht völlig auseinander.

Im Jahr 1977 startete dann die Modernisierung von schmalspurigen DR-Wagen in der WA Perleberg des Raw Wittenberge. Mit neuen Wagenkästen konnten viele der letzten einst großfenstrigen Wagen im Betriebsbestand bleiben.

Ob und wie viele "großfenstrige Wagen", die im Altbauzustand keine Traglastenabteile besaßen, bei ihrer Modernisierung in Perleberg ein Traglastenabteil erhielten, werden wir im Band 3 der Reihe "Die Wagen der sächsischen Schmalspurbahnen" von SSB-Medien in Zittau hoffentlich 2020 veröffentlichen. Drücke uns die Daumen, dass wir die Zeit endlich finden, damit fertig zu werden!

Die "schmalfenstrigen" Traglastenwagen in der Rbd Dresden und Cottbus haben bis zu einer eventuellen Modernisierung in Perleberg stets ihr Traglastenabteil behalten. Es ist bei keinem Altbauwagen ausgebaut worden!

Viele herzliche Grüße

André

Nicht vergessen: Man lernt nie aus ... ;-)

geschrieben von: 970-222

Datum: 04.12.19 10:18

Hallo Ulrich,

Du schreibst: "Den Begriff "Traglastwagen" habe ich in der Eisenbahnliteratur einschließlich von Eisenbahnvorschriften nicht gefunden."

Naja, wenn Du in Köln wohnst und Dich noch nicht mit der DR und noch nicht mit schmalspurigen Wagen beschäftigt hast, dann wird das wohl so sein!

Als Mitautor verschiedener Bücher, Zeitschriften und Sonderhefte darf ich Dir hingegen versichern, dass "Traglastenwagen" als termini technicus sehr wohl existiert - und tausendfach schon in Veröffentlichungen verwendet worden ist.

Als die Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen den Schritt zur 4. Klasse vollzogen, begannen sie um 1913 mit der Beschaffung sowohl regel- als auch schmalspuriger Sitzwagen (zeitgenössisch damals natürlich Personenwagen) neuer Bauart, die auch über Traglastenabteile verfügten. Dort waren die Bänke nicht quer, sondern längs zur Fahrtrichtung angeordnet.

Da diese Wagen von den Wagen 3. Klasse, 2. Klasse und 1. Klasse und allen Kombinationen dieser Klassen baulich abwichen, 1928 aber bekanntlich die 4. Klasse in Mitteleuropa abgeschafft wurde, war es ein Glückfall, die ehemaligen Wagen 4. Klasse mit Traglastenabteil, die nun ja zur 3. Klasse gehörten, aber ihre 4.-Klasse-Bestuhlung im Normalfall bis zur Ausmusterung behielten, mit dem Begriff "Traglastenwagen" von den "richtigen" Wagen 3. Klasse unterscheiden zu können.

Mit vielen Grüßen aus Dresden nach Preußen

André
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