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 04 - Historisches Forum 

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Link zum Teil 1 (mit Kurztext): [www.drehscheibe-online.de]

Dieser 2.Teil ist komplett dem Kreuzungsbahnhof Sparrieshoop gewidmet. Damals gab es dort nur den Hausbahnsteig, das Kreuzungsgleis mit Rückfallweichen befand sich hinter dem Bahnübergang in Richtung Barmstedt. Örtlichen Güterverkehr gab es hier damals auch noch, wenn auch in bescheidenem Umfang.

Fortsetzungen folgen.

Link zum Teil 3: [www.drehscheibe-online.de]
Link zum Teil 4 (Schluss): [www.drehscheibe-online.de]

Viele Grüße
Dieter

9 EBOE Dieter Riehemann 76004_21.jpg
Bahnhof Sparrieshoop, Blick in Richtung Barmstedt, am 29.02.1976 mit VT 3.09

10 EBOE Dieter Riehemann 76032_36.jpg
VT 3.09 am 06.05.1976 in Sparrieshoop, Blick in Richtung Barmstedt

11 EBOE Dieter Riehemann 76033_9.jpg
Am 06.05.1976 war die V 3.024 als Lz von Barmstedt nach Elmshorn unterwegs, um von der Bundesbahn Güterwagen zu übernehmen. Aufnahme in Sparrieshoop, wo die Kreuzung mit einem Triebwagen abzuwarten war

12 EBOE Dieter Riehemann 76033_12.jpg
V 3.024 und VT 3.09 kreuzten am 06.05.1976 in Sparrieshoop

13 EBOE Dieter Riehemann 76033_14.jpg
Bahnhof Sparrieshoop mit VT 3.09, Blick in Richtung Elmshorn, 06.05.1976

Alle Fotos stammen, wenn nichts anderes angegeben ist, von mir und sind urheberrechtlich geschützt.
Mein HiFo-Beitragsverzeichnis: [www.drehscheibe-online.de].




2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:10:22:07:48:19.
14 EBOE Dieter Riehemann 76033_16.jpg
V 3.024 mit Güterzug nach Barmstedt am 06.05.1976 in Sparrieshoop

15 EBOE Dieter Riehemann 76033_27.jpg
VS 3.51 + VT 3.07 in Sparrieshoop am 06.05.1976, Blick in Richtung Barmstedt

16 EBOE Dieter Riehemann 76034_8.jpg
Zugkreuzung in Sparrieshoop am 06.05.1976, Blick in Richtung Elmshorn, mit VT 3.08 + VT 3.10 (links) und VT 3.07 + VS 3.51 (rechts)

17 EBOE  Dieter Riehemann  79002_20.jpg
VT 3.10, Sparrieshoop am 10.02.1979, Blick in Richtung Barmstedt

18 EBOE  Dieter Riehemann  79002_19.jpg
VT 3.10 nach Barmstedt am 10.02.1979 bei der Ausfahrt Sparrieshoop. Der Triebwagen fährt durch das Kreuzungsgleis

Alle Fotos stammen, wenn nichts anderes angegeben ist, von mir und sind urheberrechtlich geschützt.
Mein HiFo-Beitragsverzeichnis: [www.drehscheibe-online.de].




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:10:20:09:07:47.
Und einmal mehr ganz ausgezeichnete Fotos. Danke fürs Zeigen!

Mir ist aufgefallen, dass auf V 3.024 am 06.05.1976 als Betreiber "EBO" steht. Hatte man die Gesellschaft inzwischen von "EBOE" umfirmiert?
Minitrckser schrieb:
Mir ist aufgefallen, dass auf V 3.024 am 06.05.1976 als Betreiber "EBO" steht. Hatte man die Gesellschaft inzwischen von "EBOE" umfirmiert?
Der Zeitpunkt, ab wann und aus welchem Grund statt „EBOE“ nur die Abkürzung „EBO“ an den Fahrzeugen (und auch an den Stirnfenstern der Triebwagen) stand, ist mir nicht bekannt. Mindestens auf Bilder aus den 1960er Jahren habe ich schon das Kürzel „EBO“ an Fahrzeugen gesehen.

Viele Grüße
Dieter

Alle Fotos stammen, wenn nichts anderes angegeben ist, von mir und sind urheberrechtlich geschützt.
Mein HiFo-Beitragsverzeichnis: [www.drehscheibe-online.de].
Moinsen,

die offizielle Abkürzung war immer EBOE,
im Heft D - NE 438 EBO, früher auch ElmBO.

Die in den Fenstern der VT, VM und VS klebende Bezeichnung EBO, war die Linienbezeichnung im HVV.
Die EBOE als Eigentümer der Fahrzeuge, stand in der schwarzen Linie unterhalb der Puffer als:
Elmshorn-Barmstedt-Oldesloer Eisenbahn Aktiengesellschaft.

Die Beschriftung an der Lok V 3.024 waren Klebebuchstaben und sollen aus einem Baumarkt stammen ;-)


LG Martin

Edit: Zwei Ergänzungen.



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:10:20:11:21:40.
Dieter Riehemann schrieb:
[www.drehscheibe-online.de]
VS 3.51 + VT 3.07 in Sparrieshoop am 06.05.1976, Blick in Richtung Barmstedt

Hallo,

wie immer vielen Dank für die tollen Bilder!

Auf diesem Bild scheint das "Rückfallweichenüberwachungssignal" zu sehen zu sein. Die westdeutsche ESO kannte so etwas ja nicht, und die Signalbauform scheint eine Eigenkreation zu sein. Erkennbar ist das weiß-gelb-weiß-gelb-weiße Mastschild sowie zwei Lampen. Ich vermute mal, die zeigten rot und weiß.

Hat jemand näheres Wissen über diese Überwachungssignale? Andere Bahnen nutzen hierfür ja gern normale Lichtsperrsignale.

Gruß
Andreas
Mag ja sein, dass man nur Geld für Klebebuchstaben hatte, aber es ja nun nicht so, dass da auf der V-Lok ein Zeichen fehlen würde. Auch an anderer Stelle gibts das Kürzel mit den drei Buchstaben. Seit dem ersten Fahrplan des Hamburger VV 1967 gibt es dort die Abkürzung EBO für die, nennen wir sie mal A3.

Von meiner Seite hier einen großen Dank an Dieter für diese Reihe über die EBOE. Auch für mich eine Bahn, die mir sehr am Herzen liegt.

Kleine Frage am Rande: was steht denn da im Kleingedruckten auf dem Schild bezüglich Fahrkartenverkauf?

Anbei noch zwei Bilder aus Sparrieshoop aus der Zeit "danach".

http://www.roter-brummer.de/hamburgerbahnhoefe/SPH93.jpg
Im Jahr 1993 aufgenommen von Olaf Nidzwetzki, zur Verfügung gestellt für die hamburger-bahnhoefe.de

http://www.roter-brummer.de/hamburgerbahnhoefe/AKN-Bf-Sparrieshoop.jpg
Zehn Jahre später sah es 2003 aus. Das EG hat bis dahin alle Umbauten überlebt. Foto von mir.

Gruß
Alexander
9. Bauserie schrieb:
Kleine Frage am Rande: was steht denn da im Kleingedruckten auf dem Schild bezüglich Fahrkartenverkauf?


14 EBOE Dieter Riehemann 76033_16x.jpg

Da gab es noch eine Fka in Sparrieshoop, noch keine Automaten und außerhalb der Schalterzeiten einen Fahrkartenverkauf im Zug.

Viele Grüße
Dieter

Alle Fotos stammen, wenn nichts anderes angegeben ist, von mir und sind urheberrechtlich geschützt.
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Moin!

Endlich!!!! Vielen Dank für die tollen Bilder von der EBOE, meiner Lieblingsbahn. Das kommt daher, dass ich früher als Kind mit Kudd'l zu meinen Großeltern nach Barmstedt gefahren bin. Die Fahrkarte habe ich tatsächlich beim Schaffner im Zug gekauft. Zu der Zeit waren die Triebwagen noch mit 2 Personen besetzt.

Zum Thema EBOE vs. EBO gibt es böse Zungen die behaupten, dass man das 2. "E" weggelassen hat damit der Spruch "Ewige Bummelei ohne Ende" nicht mehr passt..... :-)

Ich freue mich auch schon auf die weiteren Teile.

Nochmals vielen Dank und beste Grüße

Jens

Jens Heinitz - Kölln-Reisiek
Vielleicht nicht als eigene Kategorie aber doch im Rahmen der ESO: Rot als "Halt" und Weiss als "betrieblich abgeschaltet". Solche Signale waren im gesammten Netz von AKN/ANB/EBO im Einsatz
Moin!

Besten Dank auch von mir, insbesondere für die Bilder der kleinen MaK!

9. Bauserie schrieb:
Mag ja sein, dass man nur Geld für Klebebuchstaben hatte, aber es ja nun nicht so, dass da auf der V-Lok ein Zeichen fehlen würde. Auch an anderer Stelle gibts das Kürzel mit den drei Buchstaben. Seit dem ersten Fahrplan des Hamburger VV 1967 gibt es dort die Abkürzung EBO für die, nennen wir sie mal A3.

Nicht nur das, hier fehlt auch der Punkt. An der Lok steht statt der eigentlich als vollständig angenommenen Bezeichnung V 3.024 schlicht 3024. Auch wenn die Beschriftung hier provisorisch sein mag, fällt mir das eine Bild vom VT 3.10 ein, das ich unter dem ersten Teil der Reihe angehängt habe. Dort stand nach der Neulackierung in AKN-Zeiten VT 310 im Anschriftenfeld statt VT 3.10- Zumindest kann man wohl feststellen, dass es jemand mit den Nummern und deren Schreibweise an den fahrzeugen nicht übermäßig genau genommen hat...

Zum Kürzel EBO: Könnte das auch mit der gemeinsamen Betiebsführung mit der AKN zusammenhängen, die vermutlich mit der Zeit zu einer Betriebsführung durch die AKN wurde? Der Name der Gesellschaft EBOE ist die eine Seite, aber wie hat die AKN diesen dazugekommenen Betriebsteil intern bezeichnet?

Gruß
Gunnar
Meise schrieb:
9. Bauserie schrieb:
Mag ja sein, dass man nur Geld für Klebebuchstaben hatte, aber es ja nun nicht so, dass da auf der V-Lok ein Zeichen fehlen würde. Auch an anderer Stelle gibts das Kürzel mit den drei Buchstaben. Seit dem ersten Fahrplan des Hamburger VV 1967 gibt es dort die Abkürzung EBO für die, nennen wir sie mal A3.

Nicht nur das, hier fehlt auch der Punkt. An der Lok steht statt der eigentlich als vollständig angenommenen Bezeichnung V 3.024 schlicht 3024. Auch wenn die Beschriftung hier provisorisch sein mag, fällt mir das eine Bild vom VT 3.10 ein, das ich unter dem ersten Teil der Reihe angehängt habe. Dort stand nach der Neulackierung in AKN-Zeiten VT 310 im Anschriftenfeld statt VT 3.10- Zumindest kann man wohl feststellen, dass es jemand mit den Nummern und deren Schreibweise an den fahrzeugen nicht übermäßig genau genommen hat...

Zum Kürzel EBO: Könnte das auch mit der gemeinsamen Betiebsführung mit der AKN zusammenhängen, die vermutlich mit der Zeit zu einer Betriebsführung durch die AKN wurde? Der Name der Gesellschaft EBOE ist die eine Seite, aber wie hat die AKN diesen dazugekommenen Betriebsteil intern bezeichnet?

Gruß
Gunnar
Aufklären kann ich nicht, wann und warum man ab einem gewissen Zeitpunkt mindestens die Lokomotiven mit „EBO“ statt „EBOE“ beschriftet hat. Auf jeden Fall gibt es ein Foto der V 21 (später 3.021) vom September 1963 mit der aufgemalten Aufschrift „EBO“ am Führerhaus. Und Kurt Herbener hat die V 3.024 im Jahr 1971 mit der Aufschrift (oder Aufklebern, ist nicht zweifelsfrei erkennbar) „EBO“ verewigt, und da fehlte auch der Punkt hinter der drei.
Denkbar, dass sich nach Übernahme der EBOE-Betriebsführung durch die AKN im Jahr 1957 intern das Kürzel "EBO" einbürgerte. Die Fusion AKN, ANB und EBOE fand ja erst 1981 statt; danach wurde die ex EBOE als "AKN-Betriebsteil EBO" geführt.

Viele Grüße
Dieter

Alle Fotos stammen, wenn nichts anderes angegeben ist, von mir und sind urheberrechtlich geschützt.
Mein HiFo-Beitragsverzeichnis: [www.drehscheibe-online.de].
Hallo Dieter,

Deine Winteraufnahmen sind sehr aufschlußreich. Zu dieser Zeit war ja nicht nur der Norden Deutschlands mit"Katastrophenpulver" mehr als ausreichend versorgt. Die Traktorspuren im Schienenbereich lassen wohl einen Einsatz eines Straßenschneepfluges vermuten ?

MfG
Helmut



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:10:22:13:28:45.

Re: EBO <-> EBOE

geschrieben von: Sebastian Berlin

Datum: 22.10.19 15:43

Moin,

als ich geboren wurde, war die Bahn ja schon AKN. Ich kann aber dazu sagen, dass mein Vater stets EBO sagt. Und der Garten seines Elternhauses liegt in der Waldstraße in Voßloch mit bestem Blick auf die Strecke, zudem wurde auch der Schulweg nach Elmshorn mit Kuddl zurück gelegt. Im Sprachgebrauch scheint das EBO also auch schon länger vorhanden gewesen zu sein.

Wobei in Alltagsgesprächen ohnehin von Kuddl geredet wird und wurde.

Grüße aus dem Nordwesten
Sebastian

EBO <-> EBOE - AKN Betriebstteil EBO u. AKN-Zugnummern

geschrieben von: MAN-FAN

Datum: 01.05.20 17:42

Hallo zusammen,

die Umbezeichnung könnte mit der Eingliederung in den HVV zu tun haben.
Der MAN T6 / VT 3.06 wurde erst 1958 gebaut und trug seitlich noch das Flügelrad mit dem EBOE-Schriftzug darunter (siehe Bild aus Ulzburg). Die Eingliederung in den HVV erfolgte 1965, das könnte dann zeitlich passen. Auch die Beklebung mit Werbeflächen könnte mit der Eingliederung in den HVV zu tun haben.

Die AKN hat die Teile übrigens Betriebsteil EBO und ANB genannt. Funkkanäle wurden für die ANB und die EBO (Kanal 5) gemeinsam genutzt.
Die AKN hatte noch einen Kanal für die Strecke von Hamburg nach Neumünster sowie für die Güterbahnen im Süden Hamburgs (Billbrook /Tiefstack / Glinde).

Die Zugnummernbezeichnungen der AKN, EBO und ANB lauteten wie folgt:
für die AKN werktags: ab (Nt) 100, am Wochenende ab (Nt) 200,
für die Güterzüge der AKN auf den Stammstrecken (Ng) 300,
die EBO hatte die Bezeichnung (Nt) 400 werktags und am Wochenende,
die ANB trug werktags ab (Nt) 500 und am Wochenende die (Nt) 600,
AKN-Nordabschnitt werktags ab (Nt) 700 und am Wochenende (Nt) 900er Zugnummern.
Die "800" waren für Arbeitszüge, Werkstattzüge z.B. Zugpaar Az 854 / 855 usw. vorbehalten.
Die EBO-Güterzuge hießen von (Bad Oldesloe)-Barmstedt nach Elmshorn Ng 2000 bzw Ng 2002, die Rückleistung in Richtung Barmstedt/Bad Oldesloe wurde als Ng 2001 bezeichnet.
Manchmal waren aufgrund fehlender Frachten keine Wagen zu transportieren, somit fuhr die Lok dann leer wie schön auf Bild zu sehen.
Die geraden Zugnummern bezeichneten Züge mit Laufrichtung Süden, bei der EBOE in Richtung Westen, die ungeraden Zugnummern jeweils dann umgekehrt.
Noch 2020 sind Fragmente davon in den Fahrplänen enthalten, nun aber mit höherstelligen Zugbezeichnungen und nicht mehr gerade bzw. ungerade nach Laufrichtung festgelegt.

Grüße
Andreas



8-mal bearbeitet. Zuletzt am 2023:12:26:19:35:46.
Hallo Andreas,

Züge mussten vor der Rückfallweiche halten, wenn
a) rotes Licht leuchtete (Hp0)
b) rotes und weißes Licht leuchtete,
c) kein Licht erschien oder
d) das weiße Licht nicht deutlich erkennbar war.

In den Fällen a) bis d) durfte die Rückfallweiche befahren werden, wenn
1) die Weiche auf den von der Grundstellung abweichenden (linken - außer im Bf Waldstraße der ANB, dort umgekehrt) Fahrweg eingestellt und örtlich bewacht ist, oder
2) durch Prüfung festgestellt war, dass die Weichenzunge für den Fahrweg fest anlag.
Rangierabteilungen durften am Hp0 zeigenden Deckungssignal vorbeifahren, wenn die Weiche von Hand umgestellt und örtlich bewacht war.

Das weiß-gelb-weiß-gelb-weiße Mastschild erlaubte dem Triebwagenführer die Weiterfahrt am rot (Hp0) zeigenden Weichendeckungssignal ohne (Funk-)Befehl des Zugleiters in geringer Geschwindigkeit bis zum Halt vor der Rückfallweiche. Wenn sich der Triebwagenführer vom Anliegen der Weichenzunge überzeugt hatte, durfte er die Fahrt über die Weiche fortsetzen. Eine Meldung an den Zugleiter im Usf in Ulzburg Süd wurde natürlich abgesetzt.
Ein mit weiß-rot-weiß gekennzeichneter Signalmast erfordert immer die Freigabe durch den Fahrdienst- bzw. Zugleiter.
Weiteres habe ich dazu unter "Die 1980er Jahre bei der EBOE (3)" [www.drehscheibe-online.de] verfasst.

Viele Grüße
Andreas



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:05:02:17:35:20.