geschrieben von: Dieter Riehemann
Datum: 20.10.19 09:00
geschrieben von: Dieter Riehemann
Datum: 20.10.19 09:01
geschrieben von: Minitrckser
Datum: 20.10.19 09:28
geschrieben von: Dieter Riehemann
Datum: 20.10.19 10:11
Der Zeitpunkt, ab wann und aus welchem Grund statt „EBOE“ nur die Abkürzung „EBO“ an den Fahrzeugen (und auch an den Stirnfenstern der Triebwagen) stand, ist mir nicht bekannt. Mindestens auf Bilder aus den 1960er Jahren habe ich schon das Kürzel „EBO“ an Fahrzeugen gesehen.Mir ist aufgefallen, dass auf V 3.024 am 06.05.1976 als Betreiber "EBO" steht. Hatte man die Gesellschaft inzwischen von "EBOE" umfirmiert?
geschrieben von: Martin Kayser
Datum: 20.10.19 11:06
geschrieben von: Andreas Schulz
Datum: 20.10.19 11:30
Hallo,[www.drehscheibe-online.de]
VS 3.51 + VT 3.07 in Sparrieshoop am 06.05.1976, Blick in Richtung Barmstedt
geschrieben von: 9. Bauserie
Datum: 20.10.19 11:32
geschrieben von: Dieter Riehemann
Datum: 20.10.19 13:44
Kleine Frage am Rande: was steht denn da im Kleingedruckten auf dem Schild bezüglich Fahrkartenverkauf?
geschrieben von: jheinitz
Datum: 20.10.19 18:21
geschrieben von: WebRailRoader
Datum: 21.10.19 02:24
geschrieben von: Meise
Datum: 22.10.19 09:13
Nicht nur das, hier fehlt auch der Punkt. An der Lok steht statt der eigentlich als vollständig angenommenen Bezeichnung V 3.024 schlicht 3024. Auch wenn die Beschriftung hier provisorisch sein mag, fällt mir das eine Bild vom VT 3.10 ein, das ich unter dem ersten Teil der Reihe angehängt habe. Dort stand nach der Neulackierung in AKN-Zeiten VT 310 im Anschriftenfeld statt VT 3.10- Zumindest kann man wohl feststellen, dass es jemand mit den Nummern und deren Schreibweise an den fahrzeugen nicht übermäßig genau genommen hat...Mag ja sein, dass man nur Geld für Klebebuchstaben hatte, aber es ja nun nicht so, dass da auf der V-Lok ein Zeichen fehlen würde. Auch an anderer Stelle gibts das Kürzel mit den drei Buchstaben. Seit dem ersten Fahrplan des Hamburger VV 1967 gibt es dort die Abkürzung EBO für die, nennen wir sie mal A3.
geschrieben von: Dieter Riehemann
Datum: 22.10.19 12:44
Aufklären kann ich nicht, wann und warum man ab einem gewissen Zeitpunkt mindestens die Lokomotiven mit „EBO“ statt „EBOE“ beschriftet hat. Auf jeden Fall gibt es ein Foto der V 21 (später 3.021) vom September 1963 mit der aufgemalten Aufschrift „EBO“ am Führerhaus. Und Kurt Herbener hat die V 3.024 im Jahr 1971 mit der Aufschrift (oder Aufklebern, ist nicht zweifelsfrei erkennbar) „EBO“ verewigt, und da fehlte auch der Punkt hinter der drei.9. Bauserie schrieb:Nicht nur das, hier fehlt auch der Punkt. An der Lok steht statt der eigentlich als vollständig angenommenen Bezeichnung V 3.024 schlicht 3024. Auch wenn die Beschriftung hier provisorisch sein mag, fällt mir das eine Bild vom VT 3.10 ein, das ich unter dem ersten Teil der Reihe angehängt habe. Dort stand nach der Neulackierung in AKN-Zeiten VT 310 im Anschriftenfeld statt VT 3.10- Zumindest kann man wohl feststellen, dass es jemand mit den Nummern und deren Schreibweise an den fahrzeugen nicht übermäßig genau genommen hat...Mag ja sein, dass man nur Geld für Klebebuchstaben hatte, aber es ja nun nicht so, dass da auf der V-Lok ein Zeichen fehlen würde. Auch an anderer Stelle gibts das Kürzel mit den drei Buchstaben. Seit dem ersten Fahrplan des Hamburger VV 1967 gibt es dort die Abkürzung EBO für die, nennen wir sie mal A3.
Zum Kürzel EBO: Könnte das auch mit der gemeinsamen Betiebsführung mit der AKN zusammenhängen, die vermutlich mit der Zeit zu einer Betriebsführung durch die AKN wurde? Der Name der Gesellschaft EBOE ist die eine Seite, aber wie hat die AKN diesen dazugekommenen Betriebsteil intern bezeichnet?
Gruß
Gunnar
geschrieben von: 86_018
Datum: 22.10.19 13:28
geschrieben von: MAN-FAN
Datum: 01.05.20 17:42
geschrieben von: MAN-FAN
Datum: 01.05.20 21:44
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