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Hallo Leute,

wie gewohnt hier der Link zur Übersicht der Reise (dort wird auch was zu genaueren Daten zu lesen sein)

und der Link zur vorigen Etappe.

Weiter geht es am frostigen Morgen des 26.2.1980:
Da wir uns für diesen Tag viel vorgenommen hatten, ging es schon morgens um 7 mit dem frühen Schienenbus von Siegen nach Betzdorf
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Bild 10.1: Die Hallen des ehemaligen Aw Betzdorf mit einem Vierteiler VT 98 davor, das dunstige Büchsenlicht liess leider nicht mehr Schärfe zu.

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Bild 10.2: zwischen ehemaligem Aw (jetzt Bw) und dem Bw im Hintergrund steht reichlich Arbeitsvorrat an Containern und Schienenbussen

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Bild 10.3: morgens um 8 alles mit Raureif überzogen



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Bild 10.4: 795 235 noch mit den Oberlichtfenstern an den Stirnseiten


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Bild 10.5: Erste Sonnenstrahlen fallen auf die Henschel HS 500 der Kalkwerke Dornap Hönnetal

Fortsetzung folgt

Achtet das Urheberrecht (und fragt, bevor Ihr Bilder "ver"wendet)

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2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:06:15:07:56:39.
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Bild 10.6: Das Bw mit Drehscheibe und Rundschuppen liegt links hinter Schienen - und VW - Bus

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Bild 10.7: 998 665 mit seinem VT passt ziemlich genau auf die 21 m (?) - Scheibe

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Bild 10.8: Hier haben noch Wärter die Macht über Signale, nicht Maschinen. Und trotz frostiger Temperaturen: Tag der offenen Türen (überwiegend)

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Bild 10.9: Nur noch ein Radsatz ist geblieben ..... (heute kaum mehr als Spuren von den Gruben im Grün)


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Bild 10.10: Blick zur ehemaligen Aw- Halle, ... (könnte nicht aus der Morgensonne doch noch eine Dampflok einrücken?)

Fortsezung folgt

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1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:06:09:06:44:17.
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Bild 10.11: reichlich Köf für ein Bw, die "Kleinen" heissen: 323 125; 322 125 und 322 117 , letztere wahrscheinlich schon nicht mehr aktiv

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Bild 10.12: nochmal 795 235 mit schon fast komplett "aufgetauten" Scheiben

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Bild 10.13: Containertransport auf R - Wagen und zwei Reihen Bei- und Steuerwagen

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Bild 10.14: Wartung der Unterflur - Bustechnik

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Bild 10.15: Einblick in den Innenhof des ehemaligen Aw mit Kran und etwas Chaos

Das war der Kurzbesuch im Bw Betzdorf, wir fahren auf dem schnellsten Weg (via Siegen) nach Dillenburg

Fortsetzung folgt

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1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:06:15:07:58:54.
Zum zweiten Ort dieser Etappe:
Bw Dillenburg, hier im HiFo steht ein Bericht zum Tag der offenen Tür 1970 (klick),
gerade mal 10 Jahre später sieht es so aus:

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Bild 10.16: die nördliche Drehscheibe mit 211 131

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Bild 10.17: Auch die beiden Kräne erkennt man wieder

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Bild 10.18: Der Kranwagen verdient es

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Bild 10.19: von beiden Seiten gezeigt zu werden

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Bild 10.20: weiter südlich jedoch "Schotterwüste", hier im Bild der Grubenrand der zweiten Drehscheibe, wann wurde sie abgebaut?

Fortsetzung folgt

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1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:06:10:07:06:07.
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Bild 10.21: "Schnittbild" eine E 30 Wagens denn "helfen will gelernt sein"

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Bild 10.22: welche Geschichte kann wohl dieser Tankwagen erzählen?


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Bild 10.23: sieht irgendwie so aus als wäre der ungebremst

So weit diese Etappe, mittags geht es hier weiter.
Gruß Gerrit

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4-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:06:15:08:04:11.
Hallo Gerrit,
herzlichen Dank für die tolle Serie, es macht Spaß die vielen Details neben den Gleisen zu bewundern, schön das Du auch durch meine Heimat gefahren bist (auch wenn ich hier Haiger vermisst habe :) )
Es ist erstaunlich wie viel 1980 noch vorhanden war, in den nächsten 10-15 Jahren wurde da sehr viel platt gemacht. Betzdorf hatte ja schon sein neues SpDrS60 Stellwerk in Betrieb, zu dem alten AW dort werden
die Leute vor Ort sicher mehr berichten können. Was wurde in den Containerwagen transportiert ?
Beim Bw Dillenburg war ja sogar noch der Gerätewagen vorhanden, er stand neben der Drehscheibe, dadurch das Lehrhilfszug dort war standen sogar 2 Gerätewagen im Bw :) Den 2. sieht man neben der Lokleitung stehen.
Man sieht aber schon erste Zeichen das es dort bergab ging. Einige Diesellokstände des Lokschuppen waren verschlossen, da wurden dann keine Lok mehr reingestellt.
In dem Bereich wo 1980 noch der gerätewagen stand gab es ca. 5-6 Jahre eine Tankstelle nebst Tank. Die Spinne der Fahrleitung über der Drehscheibe wurde um ein paar Monate vor Schließung des Bw abgebaut und sollte als Ersatzteil irgendwo anders eingebaut werden.
Das Gleis 68 auf dem der Lehrhilfszug steht war früher die Verbindung vom Lokschuppen über die Drehscheibe 2 zum Kohlebansen und weiter über ein Lokgleis zum südlichen Güterbahnhof. Das Gleis auf dem die Schwellen angebracht waren führte als. 2. Gleis von der Drehscheibe 2 zur Drehscheibe 1.
Den genauen Zeitpunkt des Rückbaus der Drehscheibe 2 weiß ich nicht, schon Ende 1977 war sie nicht mehr vorhanden.
Viele Grüße
Timo
tug_baer schrieb:
[attachment]
Bild 10.11: reichlich Köf für ein Bw, die "Kleinen" heissen: 323 125; 322 125 und 322 117 , letztere wahrscheinlich schon nicht mehr aktiv
Die Daten zu den drei Kandidaten:

322 125: z 22.2.79, +31.12.79, zum Aufnahmezeitpunkt also tatsächlich nicht mehr aktiv
322 117: z 28.9.80, +31.12.80
323 125: Zum 1.1.82 als - nach Ausmusterung von 322 117 - letzte Betzdorfer KöfII im Rahmen der Angliederung an das Bw Siegen dorthin abgegeben.

Zum Aufnahmezeitpunkt waren 323 125 und 322 117 die beiden einzigen KöfII in Betzdorf. So wie sie dastehen waren sie vermutlich beide nur Reserveloks.
Und zu der Frage des Drehscheibendurchmessers: Bei 6m Achsstand eines 798/998 müssten zwei Fahrzeuge auf eine 21m-Scheibe passen, verbunden mit den dann natürlich massiven Überhängen an beiden Seiten, bei 13,95m LüP pro Fahrzeug ergeben sich pro Seite 3,50m Überhang! Da in Betzdorf aber nach beiden Seiten Platz war, sollte es möglich gewesen sein. Im Bw Gießen wurde es aber schon auf einer 23m-Scheibe eng, denn da kam auf einer Seite gleich eine Mauer. Da war auf dieser Seite nur ein knapper Meter Überhang und somit nur 180°-Drehungen möglich.
Danke für das Lob und die Zusatzinfos an Klaus und Timo,

zur Frage von Timo: Die Container wurden in Betzdorf repariert (habe ich allerdings auch erst jetzt im web gelesen auf einer Seite zum alten Aw),
ich denke mit Ladung durften sie damals nicht auf einem R- Wagen stehen (die ersten Tragwagen hatten ja sogar noch spezielle Dämpferkonstruktionen um die Rangierstöße (max. 6g) auf containerverträglich (2g) abzumildern).

Gruß Gerrit

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1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:06:10:06:57:55.