"Speerspitze des sozialen Fortschritts", soso.Hallo,
am 8. März begeht die bessere Hälfte der Menschheit den Internationalen Frauentag!
Brandenburg, als Speerspitze des sozialen Fortschritts, hat als erstes Bundesland ein Gesetz beschlossen, das von allen Parteien bei Landtagswahlen gleich viele Frauen und Männer als Kandidaten verlangt. Der Landtag in Potsdam billigte die Änderung des Wahlgesetzes am Donnerstag mit den Stimmen der regierenden SPD-Linke-Koalition sowie der Grünen.
Die Parteien werden verpflichtet, für die Landtagswahlen gleich viele Frauen und Männer auf ihren Landeslisten aufzustellen. Ausgenommen bleiben allerdings die Direktkandidaten in den Wahlkreisen. Aktuell liegt der Anteil der Parlamentarierinnen in dem Bundesland bei knapp 39 Prozent.
(Quelle: focus.de)
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Ja, derartigen Unsinn hat man uns im Westen auch erzählt....
In der DDR war man bei der Gleichberechtigung schon vor langer Zeit sehr fortschrittlich. Der Arbeitskräftemangel machte es möglich.
geschrieben von: TransLog
Datum: 03.03.19 14:07
Für mich sollte der zweite Satz den Sinn des anderen in Frage stellen. Es ging nicht um "Fortschritt", sondern es war zwingend notwendig, Frauen in das Berufsleben zu holen, deshalb gab es dort mehr Kitaplätze als im Westen. Die Straßenbahn war billig, damit die Werktätigen zur Arbeit kamen...In der DDR war man bei der Gleichberechtigung schon vor langer Zeit sehr fortschrittlich. Der Arbeitskräftemangel machte es möglich.
... ist dir eigentlich schon mal aufgefallen, daß das Wort
"Mitglied" ein Neutrum ist und deshalb eine "Mitgliedererin" absoluter Nonsens? Wie heißt
denn dann bei dir ein männliches Mitglied?
Abgesehen von den 10 000 Mann die der olle Rhöndorfer "heimgeholt" ( erst 1955/1956) hatte gab es keine kriegsgfangene Deutschen Soldaten mehr in der SU.Na, da hatten die Lokpersonale bestimmt ihren Spaß mit den Damen. Es herrschte auch bestimmt noch Männermangel auf Grund von Krieg und Gefangenschaft.
Na, ich weiß nicht. Das Bild mit den freundlichen Gesichtern ist gestellt. Wahrscheinlich durften Lokpersonale die Führerstände dort nicht verlassen. :-)Na, da hatten die Lokpersonale bestimmt ihren Spaß mit den Damen. Es herrschte auch bestimmt noch Männermangel auf Grund von Krieg und Gefangenschaft.
Gruß Knut.
Vorsicht, nicht mit der Verbindungskurve verwechseln, die noch in den letzten Jahren der alten Strecke gebaut wurde. Abzweig Ac und Abzweig Al, angeschlossen an B 10. Soll ein sehr enger Gleisbogen gewesen sein.War Dörrwalde wirklich ein Bahnhof? Ich habe es noch als Abzweigstelle, Verbindungskurve Richtung Cottbus, irgendwie im Kopf.
Von Großräschen aus, und der Begriff lautete „weitgestellt“ (oder „ferngestellt“), weil die Außenanlagen dieses separaten Bahnhofs direkt an das Stellwerk in Großräschen angeschlossen waren.Dörrwalde wurde später wohl vom B10 in Senftenberg gesteuert meine ich
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