geschrieben von: volki
Datum: 06.11.18 10:50
geschrieben von: hochwald
Datum: 06.11.18 11:49
geschrieben von: rf
Datum: 06.11.18 12:37
geschrieben von: peter76
Datum: 06.11.18 17:59
Aber auch die Schlepperei eine 5Kg Propangasbombe zum Einfahrsignal war (im Winter!) kein Vergnügen.Vor der Umstellung von Petroleum auf Propangas, so haben mir alte Kollegen aus dieser Zeit berichtet, hatte ein Wärter die Aufgabe für die Signalbeleuchtung zu sorgen. Das hieß, dass die zugeteilten Signale täglich und meist zu Fuß mit Brennstoff versorgt werden mussten. Je nach Örtlichkeit wurde so ein erheblicher Aufwand betrieben und man kann sich denken, dass damals die Lohnkosten wenig berücksichtigt wurden.
Dazu kam, dass die Glaszylinder und Reflektoren der Petroleumlampen oft zu reinigen und die Dochte zu wechseln waren.
Mit der Umstellung auf Propanleuchten, konnte die Frequenz der Lampenwartung auf etwa sechs Wochen erweitert werden. Meist kam dazu ein spezieller "Propan-Skl" zum Einsatz, der eine kleine Mannschaft mitnehmen konnte.
geschrieben von: 50 2544
Datum: 06.11.18 19:48
geschrieben von: Klaus Groß
Datum: 06.11.18 21:28
geschrieben von: rf
Datum: 08.11.18 12:13
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