geschrieben von: achristo
Datum: 10.10.18 18:26
geschrieben von: achristo
Datum: 10.10.18 18:34
geschrieben von: Führerbremsventil
Datum: 10.10.18 18:44
geschrieben von: 144.5
Datum: 10.10.18 19:18
geschrieben von: 144 504
Datum: 10.10.18 22:51
geschrieben von: Alibizugpaar
Datum: 11.10.18 14:32
geschrieben von: achristo
Datum: 11.10.18 18:00
Leider kann ich zu Deiner Frage nach dem Güterschuppen in Hallthurm nichts beitragen. Möglicherweise war ja früher der Gleisplan in Hallthurm etwas anders. Zumindest gab es früher noch ein Holzladegleis. Vielleicht hat jemand einen Gleisplan von früher?Besten Dank für diese Fortsetzung!
Eine Frage zum Bahnhof Hallthurm habe ich. Es geht um den Güterschuppen, unter dessen Giebel das Bahnhofsschild hängt und die gemütliche Sitzgruppe aufgebaut ist: Zum Gleis sind es über den Bahnsteig etwa 3 bis 4 Meter. Wie wurde diese Distanz über den Bahnsteig hinweg überbrückt, wenn ein Wagen mit Stückgut entladen werden sollte? Die Schuppenrampe könnte etwa auf Höhe eines Wagenbodens sein. Aber ein einfach drüber gelegtes Brett müsste unter der Last doch zerbrochen sein. Wurde da jedesmal eine extra stabile Konstruktion aufgebaut? Mir erschiene das aber viel zu aufwändig und umständlich, wo doch tausende andere Güterschuppen ihr eigenes Abstell-Ladegleis hatten.
Und ein PS: Hast Du eventuell auch die Stimmung rund um die FD-Urlauberzüge aus Dortmund und Hamburg aufgenommen? Die kamen ja ab Anfang der 80er bis nach Berchtesgaden.
geschrieben von: 144.5
Datum: 12.10.18 03:15
geschrieben von: achristo
Datum: 12.10.18 11:32
Das von Uli Mihlan fotografierte Gleis zeigt das von mir erwähnte Holzladegleis. Stückgutverkehr dürfte da kaum stattgefunden haben.Hallo,
at achristo: Danke für den Hinweis zum Lok-Magazin 1/18
at Alibizugpaar: so eine gleisferne Rampe gab es auch in Bischofswiesen. Ich denke, sie waren eher für Expressgut und Reisegepäck vorgesehen. Im Einsatz waren hierfür einachsige, großrädrige Handkarren. Bezüglich Stückgut spricht von einem Rampengleis für den Stückgutverhr (ab 1905), gemeint ist wahrscheinlich:
km 7,3 in Hallthurm - 144 504 - Foto: Uli Mihlan aus Sammlung Wolfgang König, 03.08.1969
Nördliches Stumpfgleis
Den historischen Bilden zu Hallthurm ist zu entnehmen, dass es östlich von Gleis 2 noch ein drittes gab (vgl. Quertragwerke Oberleiterung).
Am südlichen Ende gab es meiner Erinnerung nach noch ein zweites relativ kurzes Stumpfgleis, in dem damals die 160er (Schiebeloks) "zwischengeparkt" waren.
Leider scheint es zum Schiebebetrieb wenig Bilddokumente zu geben.
Was im Blasihof damals los war. darf man trotz Bahnszenen, hier nicht erzählen.
Gruß
144.6
geschrieben von: rf
Datum: 31.10.19 20:44
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