geschrieben von: TransLog
Datum: 10.06.18 22:07
geschrieben von: Eurocity341
Datum: 10.06.18 22:14
geschrieben von: SFW DR Ast. Erfurt
Datum: 10.06.18 23:22
geschrieben von: Türen schließen selbsttätig
Datum: 11.06.18 01:16
geschrieben von: Rübezahl
Datum: 11.06.18 01:53
geschrieben von: Bergmensch
Datum: 11.06.18 09:40
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 11.06.18 10:14
geschrieben von: S&B
Datum: 11.06.18 11:52
Inwiefern? Der Lokführer blieb auf der Lok, ein Heizer fuhr nun im Heizwagen mit... :-)Jedenfalls war das Risiko vollends gebannt, dass ein Lokführer/Heizer sich absetzt und der DR/DDR den Rücken kehrt.
geschrieben von: Türen schließen selbsttätig
Datum: 11.06.18 11:54
geschrieben von: MDFalco
Datum: 11.06.18 12:19
Wenn ich es richtig interpretiere, fand ab diesem Datum der Lokwechsel DR/DB bereits in Gerstungen statt. Da dies die DDR-seitige GÜST war, war die potentielle Fluchtgefahr gebannt...
Inwiefern? Der Lokführer blieb auf der Lok, ein Heizer fuhr nun im Heizwagen mit... :-)
geschrieben von: RekoP10
Datum: 11.06.18 15:23
geschrieben von: SFW DR Ast. Erfurt
Datum: 11.06.18 17:18
geschrieben von: Sonderkorrespondent
Datum: 11.06.18 22:16
Das wären dann aber auch Herrnburg und Gutenfürst gewesen. Ganz so einfach war die Sache also nicht.gemäß Festlegung im 1972 geschlossenen Verkehrsvertrag zwischen Bundesrepublik und DDR, wo als Übergabestelle zwischen DR und DB bzw. umgekehrt jeweils der der Grenze nächstgelegene und nicht mehr der eisenbahnbetrieblich sinnvollste der beiden Grenzbahnhöfe festgelegt wurde.
geschrieben von: TransLog
Datum: 11.06.18 22:34
Bei zwei Zügen im Bf. wären Lokwechsel kaum noch möglich gewesen. Eine gewisse Eisenbahninfrastruktur war dann schon erforderlich.Sonderkorrespondent schrieb:[/i]]
Türen schließen selbsttätig schrieb:Das wären dann aber auch Herrnburg und Gutenfürst gewesen. Ganz so einfach war die Sache also nicht.gemäß Festlegung im 1972 geschlossenen Verkehrsvertrag zwischen Bundesrepublik und DDR, wo als Übergabestelle zwischen DR und DB bzw. umgekehrt jeweils der der Grenze nächstgelegene und nicht mehr der eisenbahnbetrieblich sinnvollste der beiden Grenzbahnhöfe festgelegt wurde.
geschrieben von: Rübezahl
Datum: 11.06.18 22:51
Das trifft nur auf Erfurt - Bebra zu. Die Wittenberger fuhren noch einige Fahrpläne mit ihren 01.5 im Transitverkehr weiter, nur eben nicht mehr bis Hamburg.Bergmensch schrieb:
Die DB wollte einfach keine Dampfloks mehr.
@ Bergmensch, Rübezahl: Gerüchteküche! Mit der Umstellung endete der Dampfbetrieb auf den DR-Teilstrecken ohnedies, das hätte also keinen Sinn gemacht. Und die DB hatte von dem neuen Procedere nur Nachteile - kurze "Lokläufchen" mit zusätzlichem Tfz-Bedarf bei langen Standzeiten bzw. Leerfahrten. Wie gesagt, die Bahnen hatten da nicht mehr mitzureden als dann für die vereinbarten Regelungen die Ausführungsplanung zu machen und umzusetzen.
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