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 04 - Historisches Forum 

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Dies ist KEIN Museumsbahnforum! Bilder, Meldungen und Fragen zu aktuellen Sonderfahrten bitte in die entsprechenden Foren stellen.
Liebe Freunde,

auf meinen Forenbericht der letzten Woche (siehe hier>[Forenbericht vom 18.04.2018]) gab es wegen der Straßenbahnbilder aus Frankfurt (Main) viel Interesse an einer Fortsetzung. Damit setze ich heute die Berichterstattung über den Besuch unseres Fotografens, Karl-Hans Fischer, bei der Straßenbahn in Frankfurt (Main) fort. Kündige zusätzlich gleichzeitig an, dass noch zwei weitere Bericht folgen werden.

Wir befinden uns also immer noch am 27.06.74 in Frankfurt (Main) und zwar im Bereich der Schleife Mönchhofstraße.

Bild 1
Tw 630 mit dem Bw 1806 an der Haltestelle Mönchhofstraße.

https://abload.de/img/tw630mitbw1806derstra6ru3d.jpg



Bild 2
Tw 608 und Bw 1215 sowie Bw 1806 und Tw 630 in der Mainzer Landstraße bei der Schleife Mönchhofstraße.

https://abload.de/img/tw608mitbw1215undbw18exu5s.jpg



Bild 3
Tw 104 mit Bw 1716 bei der Schleife Mönchhofstraße.

https://abload.de/img/tw104mitbw116am27.06.etug8.jpg



Bild 4
Anschließend zog es unseren Fotografen zum naheliegenden Bw Frankfurt-2. Besonders viel war nicht los. Im Schuppen stand u. a. 236 417-2 vom Bw Frankfurt-1. Sie blieb bis zur Z-Stellung am 01.12.76 im Einsatz und wurde am 18.02.77 ausgemustert.

https://abload.de/img/236417-2bwfrankfurt-15vuoq.jpg



Bild 5
Auf einem der Außengleise stand die längst ausgemusterte E52 23. Sie gehörte zuletzt zum Bw Frankfurt-1, wurde am 01.11.70 von der Ausbesserung zurückgestellt und am 24.07.71 ausgemustert. Diese Lok fotografierte unser Fotograf gleich mehrmals von allen Seiten.

https://abload.de/img/e5223bwfrankfurt-1am25fu16.jpg



Bild 6
https://abload.de/img/e5223bwfrankfurt-1am2r4u5f.jpg



Bild 7
https://abload.de/img/e5223bwfrankfurt-1am2lluwb.jpg



Bild 8
Weil die 236 409-9 des Bw Frankfurt-1 gerade auf die Drehscheibe „orgelte“, wurde von ihr natürlich auch ein Bild gefertigt. 236 409-9 erwischte das gleiche Schicksal wie 236 417-2. Auch sie wurde am 01.12.76 auf „Z“ gestellt und am 18.02.77 ausgemustert.

https://abload.de/img/236409-9bwfrankfurt-178utu.jpg



Bild 9
Den Bildern des Films nach zu urteilen, war im Bw Frankfurt-2 „nicht mehr sehr viel los“. Die Glanzzeiten waren wohl vorbei und Karl-Hans widmete sich wieder der Straßenbahn. In der Schleife Mönchhofstraße befand sich der Bw 1202 mit dem Tw 218 der Straßenbahn Frankfurt.

https://abload.de/img/bw1202undtw218am27.06axuc7.jpg



Bild 10
Auch der Tw 111 mit seinem Bw 1715 nutze die Schleife Mönchhofstraße.

https://abload.de/img/tw111mitbw1717am27.069quos.jpg



Bild 11
Gleiches gilt für den Tw 103 mit seinem Bw 1715, welcher beim Durchfahren der Schleife Mönchhofstraße seitlich fotografiert wurde.

https://abload.de/img/tw103undbw1715am27.0604unn.jpg



Bild 12
Im letzten Bild für heute zeige ich den Tw 111 mit seinem Bw 1717 und die beiden Bw 1723 und 1725, ebenfalls in der Schleife Mönchhofstraße.

https://abload.de/img/tw111mitbw1717und1723cuu5l.jpg


Damit liebe Freunde, beende ich meinen heutigen Bericht, ohne vorhersagen zu können, ob es am nächsten Mittwoch einen weiteren Bericht gibt. Anstehende „andere Aufgaben“ könnten die Vorbereitung für die Berichte vom 02.05. und 09.05.2018 unmöglich machen. Am 16.05.2018 gibt es in jedem Fall spätestens die Fortsetzung der Berichterstattung über die Straßenbahn Frankfurt.

Herzliche Grüße
Bruno Georg

Edit:
Überschrift präzisiert



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:04:25:17:29:11.

Kuppeln

geschrieben von: joh

Datum: 25.04.18 15:42

Hallo Bruno,

danke für die Bilder. Auf dem letzten wird wohl gerade der zweite Beiwagen angekuppelt. Neben den in den Antworten zum ersten Beitrag erwähnten Schaffnerglockensignalen kann ich mich in dem Zusammenhang auch noch an folgende Klartextzurufe an den Fahrer, der Fahrt auf den zweiten Beiwagen zu nichts genaues sehen konnte, erinnern: "Waacheläng!"; "Halbe!"; "zwaa Meder!"; "Meder!"; "Kuppeleise!"; "Guud!". Wollte sich der Kuppelbolzen nicht ohne Widerstand stecken lassen, kam noch:"Bissi juggele!". Anschließend war noch das Bremskabel zu verbinden und die Kabel für Licht (600 V), Schienenbremse und nach Einführung des Betriebs mit schaffnerlosen Triebwagen auch das Vielfachkabel für die elektrische Übertragung der Schaffnerglockensignale und der Notbremse in die entsprechenden Dosen zu stecken.

Gruß
Johannes
Moin Bruno und Karl-Hans,

schon interessant, welche Strabse damals noch im Einsatz waren! Und natürlich gefällt auch der Blick ins Bw F-2 ganz ausgezeichnet, habe ich doch hier [www.drehscheibe-online.de] und hier [www.drehscheibe-online.de] ebenfalls einen Blick hinein gewagt!

Danke euch für den Rundgang,

Martin

236 417

geschrieben von: Stefan Motz

Datum: 25.04.18 17:17

Hallo Karl-Hans und Bruno,
erst dachte ich "nur Straßenbahn" interessiert mich weniger, doch dann habe ich Euren Beitrag doch angeklickt. Umso größer ist die Überraschung, V 36 und E 52 zu sehen!
Die 236 417 habe ich am 16.7.1975 auf einem meiner Anfänger-Fotos im Frankfurter Hbf verewigt:

https://abload.de/img/db-236417-1001009sws0o.jpg




Viele Grüße
Stefan

https://abload.de/img/db-251902-4003812-titu8k49.jpg

Re: 236 417

geschrieben von: Bruno Georg

Datum: 25.04.18 17:33

Moin Stefan,

Deinen Gedankengang kann ich durchaus nachvollziehen. Trotz meiner Ankündigung im letzten Bericht habe ich die Überschrift um "und ein Blick ins Bw Ffm-2" ergänzt.


Danke für den Hinweis und Grüße in den Norden
Bruno
Phantastisch wie sich dort alles verändert hat. Danke für die Zeitreise!

Bemerkenswert finde ich auch den Doppeldecker auf dem ersten Bild. Die gab es in Frankfurt nicht sehr lange. Ich glaube mich noch an ausgemusterte Exemplare am Rebstock zu erinnern.

Noch Fragen Kienzle?

Im Gedenken: Ulrich Kienzle *09.03.36 +16.04.20
Moin Bruno und Karl-Hans,

wie ich letzte Woche schon vermutet habe, hatte Karl-Hans die 1974 ziemlich neumodischen P-Wagen in Frankfurt vollends ignoriert. Angesichts des tollen Ensembles von Bild 12 kann ich das gut nachvollziehen - und angesichts von V 36 und E 52 sowieso! Schöner Beitrag mit viel Abwechslung!

Gruß
Klaus

Frankfurter V36 im Az-Dienst

geschrieben von: Klaus aus FG

Datum: 26.04.18 10:17

Das Bild erinnert mich an eine Geschichte, die mir mal ein Gießener Lokführer erzählte. Seine Lokführerkarriere begann Anfang/Mitte der 70er Jahre und zusammen mit vielen anderen jungen Kollegen aus der ganzen BD Frankfurt wurde auch er erst einmal nach Frankfurt abkommandiert, um dort im Az-Dienst beim S-Bahn-Bau mitzuhelfen. Die noch vorhandenen 236 wurden da - wie auf Stefans Bild zu sehen - intensiv eingesetzt. Als dann aber mit den Loks auch in die Tunnelbaustelle gefahren wurde gab es schon im Vorfeld Beschwerden und nach den ersten Schichten massive Krankmeldungen wegen Gehör- oder Atemwegsbeschwerden. In der Folge blieben dann die 236 draußen und in den Tunnel wurde mit anderen Loks gefahren.
Hallo Bruno,

da ich in letzter Zeit nur sporadisch im Forum unterwegs war, habe ich diesen Beitrag und den von dir verlinkten Vorgängerbeitrag über die Frankfurter Straßenbahn erst heute bemerkt. Es ist natürlich ein für mich sehr interessanter Bilderbogen. Frankfurt/M stand in den frühen 1970er Jahren bei Straßenbahnfotografen hoch im Kurs, weil noch recht viele Zweiachser unterwegs waren, was aus Karl-Hans´Bildern ja auch deutlich hervorgeht. Ich selber habe erst 1986 zum ersten Mal Frankfurt besucht, als diese Herrlichkeit schon vorbei war. Die beiden Fahrten, die ich 1973 und 1974 in den Süden unternommen habe, blieben angesichts der knappen Zeit und des knappen Budgets dann doch den Dampfloks vorbehalten, und Straßenbahnfotos entstanden allenfalls bei Umsteigeaufenthalten auf den Bahnhofsvorplätzen von Würzburg, Stuttgart und Heidelberg.

Auf eine Rarität möchte übrigens noch hinweisen, nämlich den auf Bild 9 gezeigten Beiwagen 1202. Es handelte sich hierbei um einen der beiden Prototypen für die vierachsigen Großraumwagen aus dem Jahre 1955 - zwei Triebwagen (Tw 201 und 202) und zwei Beiwagen (Bw 1201 und 1202). Sie sind von den später gelieferten Wagen deutlich durch ihre schmaleren Seitenfenster zu unterscheiden, was man ja auf dem Bild auch gut erkennen kann. Der Tw 202 ist ziemlich früh - ich meine, 1972 - nach einem Unfall ausgemustert worden, und der zugehörige Bw 1202 wurde danach "wild" hinter anderen Triebwagen eingesetzt. Das Gespann Tw 201+Bw 1201 wurden dagegen bis zum Schluss meistens gemeinsam eingesetzt.

Vielen Dank fürs Einstellen!

Grüße,
Stefan
Moin Bruno und Karl-Hans!

Ich finde es in der Tat erstaunlich, das 1974 noch eine so große Typenvielfalt bei der Frankfurter Strassenbahn angetroffen werden konnte! Aber auch der Blick in das Bw Fft/M-2 hat sich gelohnt, die Fotos beweisen es.

In diesem Sinne herzlichen Dank & beste Grüße

Helmut

Mein Verzeichnis mit den bisher von mir erschienenen Beiträgen habe ich nach Ordnungskriterien sortiert hier eingestellt: [www.drehscheibe-online.de]

🇿🇦

Vielfalt

geschrieben von: joh

Datum: 29.04.18 00:22

Hallo Helmut,

der Niedergang der Zweiachser begann richtig mit der Auslieferung der ersten von insgesamt 100 P-Wagen. Vorher schon gab es die Umstellung der Stadtbahnlinie 25 auf U2-Züge mit der Linienbezeichnung A2. Die Wagen der Linie 25 wurden nach Rückbau der Ausgleichswulste (siehe Bild 1) im Straßenbahnnetz weiter verwendet und sorgten für die Ausmusterung der letzten Vorkriegs-Zweiachser-Triebwagen. Ein Teil der ab 1973 in Betrieb gehenden P-Wagen wurden als Pt-Wagen für die Stadtbahnlinie B1 gebraucht. Die restlichen behielten zunächst ihre festen Trittstufen und hatten die Aufgabe, die verbliebenen Zweiachser-Tw der ursprünglich 45 KSW- und 65 Aufbauwagen der Typen J und K zu ersetzen.

Bei den Zweiachs-Beiwagen war die Typenvielfalt allerdings größer: die ältesten waren die Vorkriegsbauart h (10 Stück), noch mit der "klassischen" Türanordnung 2 + 1. Weiterhin die Bauart gk (noch 11 Stück) als Aufbauwagen. Ab 1949 wurden weitere 50 Stück verkürzte (nur drei Abteile in der Mitte) Aufbauwagen auf alten Fahrgestellen mit 2500 mm Achsstand, von 1910 bis 14 beschafft (e-Beiwagen). In den 50ern kamen dann noch 60 k-Beiwagen (Verbandstyp) hinzu, von denen aber die Hälfte ab ca. 1963 für den schaffnerlosen Betrieb hinter Drehgestellwagen hergerichtet wurden. Beide Varianten sind in den beiden Beiträgen abgebildet. Schließlich mussten im Jahre 1966 noch ca. 20 Holzaufbau-Beiwagen der Baujahre 1914 ersetzt werden, was durch Gebrauchtkäufe von KSW-Beiwagen aus Offenbach, Duisburg und Düsseldorf geschah (Typ i). Das Ende der Offenbacher Straßenbahn 1967 sorgte noch für einen weiteren Zuwachs von 8 Verbandstyp-Beiwagen (Typ ko). Diese 6 verschiedenen Beiwagentypen hielten sich fast bis zum Ende des Regeleinsatzes der Zweiachser, der 1978 mit Inbetriebnahme des 100. P-Wagens beendet war.

Gruß
Johannes

Re: Vielfalt

geschrieben von: Helmut Philipp

Datum: 29.04.18 01:09

Moin Johannes!

Für Deine ausführlichen Erläuterungen besten Dank!

Mit Grüßen aus dem Norden

Helmut

Mein Verzeichnis mit den bisher von mir erschienenen Beiträgen habe ich nach Ordnungskriterien sortiert hier eingestellt: [www.drehscheibe-online.de]

🇿🇦

Re: @Stefan Hinder/Zugbildung mit Tw 201

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 29.04.18 18:00

Stefan Hinder schrieb:
Das Gespann Tw 201+Bw 1201 wurden dagegen bis zum Schluss meistens gemeinsam eingesetzt.
Moin Stefan,

nach allem, was ich weiß, wurde Tw 201 viele Jahre lang nur allein als Verstärkungswagen eingesetzt, weil er etwas schwächere Motore hatte als alle später gelieferten L-Triebwagen. Erst nach einem Tausch seiner Drehgestelle gegen solche eines verunfallten Tw der Serienbauform kehrte er wieder in den normalen Zugdienst zurück. Zeitpunkt des Umbaus und Nummer des Spenderwagens habe ich nicht spontan parat, da müsste ich in meinen alten Zeitschriften wühlen. Aber Johannes weiß gewiss mehr (und wird meine Auskunft im schlimmsten Fall widerlegen ;-))

Grüße aus HH
Helmut U.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:04:29:18:02:04.

Re: @Stefan Hinder/Zugbildung mit Tw 201

geschrieben von: joh

Datum: 29.04.18 22:25

Hallo Stefan, hallo Helmut,

meines Wissens nach ist der Grund für den Solo-Einsatz des Tw 201 ein anderer. Ursprünglich hatte alle L-Tw Handhebelbremsen als Feststellbremsen, vom Fahrer mit der rechten Hand an jeder Haltestelle zu bedienen. Anfang der Siebziger wurde auf Einmannbetrieb mit Fahrscheinverkauf beim Fahrer umgestellt und die Handhebelbremse wurde wegen der räumlichen Enge zugunsten der Kassiereinrichtung ausgebaut und eine Federspeicherbremse eingebaut. Die Drehgestelle des Tw 201 ließen diesen Umbau aber nicht zu - warum auch immer. Es blieb beim Schaffnersitz neben der Hecktür und der Wagen wurde fortan solo auf der Linie 5, einer wenig belasteten Tangentiallinie zwischen Eckenheim und der Hugo-Junkers-Straße eingesetzt. Nach Gründung des FVV 1974 gab es jedoch gar keinen Fahrscheinverkauf im Wagen mehr, sondern nur noch am Automaten. Ob dann der Tw 201 wieder mit Beiwagen fuhr, kann ich mich nicht mehr erinnern.

Gruß
Johannes

Re: @Stefan Hinder/Zugbildung mit Tw 201 [editiert]

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 30.04.18 14:18

Hallo Johannes,

besten Dank für die Aufklärung! Wieder was gelernt. An meiner Version stimmt allerdings, dass Tw 201 später die Drehgestelle eines unfallbedingt ausgemusterten L-Serienwagens erhielt und bei der Gelegenheit auch -- sehr verspätet -- auf Einmannbedienung umgebaut wurde. Wenn ich mich recht erinnere, wurde er daraufhin auch wieder in die normalen L-"Dienstpläne" integriert. Mal sehen, ob ich die Zeitschrift, in der ich das damals gelesen hatte, ohne zu viel Wühlarbeit wiederfinde. Es müsste eine Ausgabe von Zeunerts "Die Straßenbahn" sein, und die schmoren in einer ausgelagerten Abteilung meines bescheidenen Archivs ;-)

[Edit:] Die gesuchte Info findet sich auch im Großraumwagenbuch von Meschede/Reuther/Schöber. Demnach waren, wie Du bestätigst, die Drehgestelle der L-Prototypen 201 und 202 nicht für die Aufnahme von Federspeicherbremsen geeignet. Tw 202 fiel 1972 einem Unfall zum Opfer. Tw 201 erhielt 1975 die Drehgestelle des verunfallten 209, verkehrte fortan als Einmannwagen und auch wieder mit Bw. Ob er stets typenrein mit Bw 1201 gekuppelt war, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich habe aber auch keinen Grund, Stefans Angaben zu bezweifeln.

Grüße aus HH
Helmut U.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:04:30:16:44:43.