An "Endhaltestellen" kann man nicht umsetzen, an Bahnhöfen schon. Wo ist das Problem? Es ist mit etwas Arbeit verbunden, aber so lange du ein Umfahrgleis und Zeit hast, stört das nicht. Erforderte das Verkehrsaufkommen zwei VT, hat man die natürlich so gereiht, dass man nicht drumherum musste... Selbst mit nur einer Weiche und Handarbeit wurden Züge gewendet.Hallo,
kann mir jemand bestätigen, dass der VT95 beim Beiwagenbetrieb an Endhaltestellen/Endbahnhöfen umsetzen musste? Mir ist bekannt, das es keinen Steuerwagen für ihn gab, aber ich finde keine Erklärungen, wie der daraus resultierende Betriebsnachteil gelöst wurde.
Man findet häufig bzw. überwiegend Bilder mit Zügen von zwei VT95 mit zwei mittig laufenden Beiwagen. War das die gängige Betriebs-Einsatzweise?
Viele Grüße
Holger
"das" Problem ist nur mein Unverständnis, das die DB damals diesen Nachteil von Lokomotiven gezogenen Züge ohne Steuerwagen mit übernommen hat. Aber ich geben Dir Recht, zu der Zeit fiel der Zeit- und Arbeitsaufwand noch nicht so ins Gewicht.
Hallo,
hatten die VT 95 denn Vielfachsteuerung??
Die Kommunikation erfolgte über den Summer. Der hinten sitzende Triebwagenführer guckte in die Landschaft und betätigte Gangschaltung und Gaspedal. Der vorn sitzende gab über den Summer Signal, wenn abzufahren war oder wenn die ganze Fuhre in den Leerlauf zu schalten war.Hallo Stefan
Man hatte auch 2 Tf, der auf dem hinteren 795 fuhr sozusagen "blind" und bekam vom vorderen Tf Aufträge über ein Art Funksignal, ob er aufschalten soll oder nicht.
Viele Grüße
Wolf-Dietmar
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