geschrieben von: TransLog
Datum: 03.12.17 21:08
hier geht es erneut um ein Bild der Eisenbahnstiftung, das eine versteckte Hintergrundstory hat.
Diesmal sehen wir eines der vielen Bebra-Hönebach 01-Fotos, die wir schon so oft gesehen haben. Ich überflog es diesmal nicht, weil noch eine Altbaumaschine zu sehen ist, ein offenbar älteres Foto aus der Zeit vor dem Umbau zur Nulleinsfünf-Öl.
Der Wagenpark erscheint interessant und der Text zu der Aufnahme lautet:
Auch Carl Bellingrodt war zwischen Bebra und Hönebach unterwegs und erwischte dort die 01 184 vom Bw Erfurt P vor D 199 auf dem Weg nach Gerstungen bei Hönebach. (1962) Foto: Carl Bellingrodt
geschrieben von: sc
Datum: 03.12.17 21:16
geschrieben von: Mw
Datum: 03.12.17 21:54
Das schon, dafür aber zwei davon pro Abteil - man beachte die unregelmäßige Verteilung! Es waren also drei riesige Abteile 1. Klasse im Wagen vorhanden, nicht etwa sechs.Interessante Fensterteilung hat dieser französiche AB Wagen... in der 1. Klasse schmalere Fenster als in der 2. Klasse.
Hallo,VictorPM schrieb:Das schon, dafür aber zwei davon pro Abteil - man beachte die unregelmäßige Verteilung! Es waren also drei riesige Abteile 1. Klasse im Wagen vorhanden, nicht etwa sechs.Interessante Fensterteilung hat dieser französiche AB Wagen... in der 1. Klasse schmalere Fenster als in der 2. Klasse.
geschrieben von: Lothar Behlau
Datum: 04.12.17 12:04
Tja, das kommt davon, wenn man mitten in der Nacht Weisheiten verbreiten will, ohne sich die Mühe zu machen, den dicken Wälzer hervorzukramen. In der Folge hat dann irgendeine Assoziation zugeschlagen, weil ich die von mir angedeuteten Abteile sehr wohl mal gesehen habe.das ist so nicht richtig. Es handelt sich ja hier um eine französische Spezialität, einen gemischten Sitz-/Liegewagen - A5/2C5/2B5yfi der EST von 1937. Hinter den Doppelfenstern verbargen sich je zwei Halbabteile 1. Klasse, drei Liegeabteile mit je einem Fenster und das Abort. Zwei der Liegeabteile hatten offenbar eine Verbindungstür, bei den 1.Klasseabteilen sieht man nichts dergleichen. (Quelle: Rambaud/Dupuy/Mathieu: Encyclopedie des Voitures SNCF S.113)
geschrieben von: Matthias Muschke
Datum: 04.12.17 12:16
geschrieben von: Solwac
Datum: 04.12.17 18:05
Nur die Wittfeld-ETA. Die Reichsbahn-ETA fuhren in Gotha bis Ende der 60er. Abgestellt wurden:Akkutriebwagen? Hat einer solange durchgehalten? Ich dachte, die wären viel früher wegen nicht mehr zu wartender Batterien aus dem Dienst ausgeschieden bzw. als reine Wagen eingesetzt worden.
geschrieben von: Christian Kehr
Datum: 04.12.17 23:12
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