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04 - Historisches Forum
Bilder, Dokumente, Berichte und Fragen zur Vergangenheit der Eisenbahn und des öffentlichen Nahverkehrs - Bilder vom aktuellen Betriebsgeschehen bitte nur im Zusammenhang mit historischen Entwicklungen veröffentlichen. Das Einstellen von Fotos ist jederzeit willkommen. Die Qualität der Bilder sollte jedoch in einem vernünftigen Verhältnis zur gezeigten Situation stehen.
Dies ist KEIN Museumsbahnforum! Bilder, Meldungen und Fragen zu aktuellen Sonderfahrten bitte in die entsprechenden Foren stellen.
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Mit Glühlampen durch Hamburg (Teil 3): Die ETs der Hamburger S-Bahn (Verschiedene + 471 020 - 471 028)
geschrieben von: der Wedeler
Datum: 20.10.17 20:01
Guten Abend, liebe Gemeinde!
Teil 1
Teil 2
Ich bedanke mich an dieser Stelle recht herzlich für die Resonanz zum zweiten Teil, und hier folgt nun der dritte:
1. So, nun sind auch die Negative gescannt, insofern kann ich euch fehlende Bilder nachreichen: Da gibt es zum Beispiel auch noch diese Aufnahme des 471 001, der am 29. Juni 1993 zwischen Rissen und Sülldorf stadteinwärts fährt. Auch er hatte schon die hässlichen Lotto-Werbefolien erhalten, die aber auf den o/b-Fahrzeugen nicht so auffielen.
2. Auch vom 471 006 gibt es noch ein nettes Bild bei der Ausfahrt aus Sülldorf am 1. Juli 1993. Hier ist auch gut das Problem mit dem durch einen großen Baum verdeckten Ausfahrsignal zu erkennen, weshalb man eigentlich - nicht nur wegen des üblichen Sonnenstandes - besser auf der anderen Seite steht.
3. Das habe ich auch am gleichen Tag noch getan und den 471 009 fotografiert. Dieses ist dann auch gleichzeitig das einzige Bild, dass ich von diesem Fahrzeug gemacht habe.
4. Auch von dem ungeliebten 471 017 gibt es ein weiteres Bild vom 29. Juni 1993. Die freie Wiese unmittelbar westlich von Sülldorf mit den Pappeln hatte es mir wohl angetan, und tatsächlich konnte man vor 24 Jahren hier ganz nett stehen. Heute geht das wohl nicht mehr ganz so gut, das Buschwerk ist zu hoch gewachsen.
5. So, nun wieder weiter in der gewohnten Reihenfolge: Am trüben und erkennbar kalten 10. Februar 1991 steht der 471 020 mit mottenzerfressenem Dach in Wedel zur Abfahrt bereit.
6. Am 28. Oktober 1991, als ich dasselbe Fahrzeug beim Entschwinden am Hp Landwehr aufgenommen habe, hatte man zumindest einen Teil des Daches neu lackiert.
7. Ein letztes Mal begegnete er mir am 2. April 1992 kurz vor Wedel, hier am äußersten Ende der Straße „Voßhagen“, wo sich die Fußgängerbrücke befindet, die sich durch entsprechenden Schattenwurf bemerkbar macht. Auch hier wurde, wie so oft, nach der Ausfahrt aus Rissen die Fahrzielanzeige schon für die Gegenrichtung umgestellt.
8. Die klassische Signalgruppe in Blankenese darf natürlich nicht fehlen, hier am 9. Juni 1993 mit 471 021, der als S11 nach Ohlsdorf ausfährt. Normalerweise fährt die S11 auf Gleis 1 ein, also im Bild ganz rechts. Das war wohl an dem Tag nicht notwendig oder möglich.
9. Der 471 021 gehörte zu den Fahrzeugen, die auf einer Seite Einzellampen für Spitze und Zugschluss besaß. Mit dieser Seite voraus fährt er am 23. April 1997 in Wedel ein. Der Tf packt schon mal seine sieben Sachen zusammen.
10. Zweimal habe ich diese Stelle beim Hp Hochkamp aufgesucht, häufiger habe ich mich auch damals nicht getraut. Am 28. Dezember 1995 waren die Bäume voller gefrorenem Rauhreif, als 471 022 stadteinwärts strebt und dabei das westliche Blocksignal von Hochkamp passiert. Damit hatte ich gleichzeitig mein erstes und einziges Foto dieses Fahrzeugs im Kasten.
11. Nachdem das Buschwerk einmal zurückgeschnitten wurde konnte ich am Auweidenweg in Wedel in Höhe Rissen Ölweiche auch einmal die Schattenseite versuchen. Hier rollte 471 023 am 4. März 1994 stadteinwärts. Heute sind die Büsche wieder viel zu hoch für solche Aufnahmen.
12. Na wenn das mal kein Zahlendreher war: Am 3. April 1994 verlässt 471 023 den Bahnhof Blankenese. Noch sind die Gütergleise vollständig vorhanden, auch die alte Fußgängerbrücke mit der Einhausung für die Fahrkartenautomaten existierte noch; heute alles Vergangenheit.
13. Und auch in diese aus dem ersten Teil bekannte Perspektive vom Einfahrsignal Bahrenfeld mogelte sich der 471 023. Am 17. September 1995 fährt er stadtauswärts mit Fahrziel Wedel.
14. Diese Perspektive vom Hp Landwehr habe ich mit verschiedenen Fahrzeugen aufgenommen, wobei das Foto weniger dem 471 023 galt als vielmehr den alten Brücken der Lübecker Fernbahn, die heute nicht mehr existieren. Wir schreiben bereits den 20. März 1999, womit dieses eines der jüngsten Bilder der Beitragsreihe ist. Auf dem stadteinwärts führenden Gleis ist bereits ein damals nagelneuer 474er auszumachen.
15. Am 30. Mai 1997 trifft 471 024 in Wedel ein.
16. Auch dieses Bild musste ich anscheinend stark aufhellen, damit es vorzeigbar wird. 471 026 verlässt hier am 20. Oktober 1991 Klein Flottbek. Einteilige Sonntagsdienste gibt es auf der S1 nicht mehr, die Züge sind einfach zu voll.
17. Es gibt noch ein weiteres Bild dieses Fahrzeugs vom 1. Juli 1993, es ist die gleiche Perspektive wie Bild 2.
18. Mit 471 027 haben wir nun endlich das erste Fahrzeug in traditionellem Blau vor uns. Am 14. Mai 1992 verlässt er Bahrenfeld stadteinwärts. Der Bahnsteig hat sich noch nicht wesentlich verändert, und auch das Hochhaus ganz rechts steht noch. Der ganze Rest ist Geschichte.
19. An bekannter Stelle rauscht der 471 027 am 10. Mai 1993 bei Rissen Ölweiche seinem Fahrziel Wedel entgegen, wieder nur erkennnbar am eingeschalteten Spitzenlicht. Hier seht Ihr besonders gut, wie störend die Lotto-Werbung sich auf diesen Fahrzeugen auswirkte. Insofern setzte ich meine Hoffnungen darauf, dass er die irgendwann verlieren würde.
20. Das geschah auch, dafür musste ich den DB AG-„Keks“ akzeptieren. Am 1. August 1995 erwischte ich ihn bei der Ausfahrt aus Wedel. Warum ausgerechnet dieses Fahrzeug nicht in Bad Cannstadt modernisiert wurde ist mir allerdings nicht ganz klar.
21. Der nächste in der Reihe, der 471 028, den ich am 29. März 1995 in Blankenese fotografiert habe, war nämlich wieder ein solcher.
22. Hier stand ich am 20. August 1995 einmal ganz weit hinten in Klein Flottbek auf der Trasse des ehemaligen Ausziehgleises, um das Othmarschener Vorsignal einmal von Nahem auf ein Foto zu bekommen. Mit dem Klein Flottbeker Einfahrsignal auf dieser Seite ist mir das nie gelungen, es ist einfach nicht erreichbar und stets durch Bäume verdeckt. Ach ja, das Fahrzeug: Die Bad Bevensen-Werbung verrät den 028.
23. Und noch einmal der 471 028 im Hp Rübenkamp am 9. März 1997.
Das war schon der dritte Teil meiner Bilder von der Hamburger S-Bahn. Zeit und Lust vorausgesetzt geht´s demnächst damit weiter.
Schönen Abend noch!
Heiko
Der Wedeler!
DSO-Beitragsverzeichnis
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:12:05:14:41:35.
Teil 1
Teil 2
Ich bedanke mich an dieser Stelle recht herzlich für die Resonanz zum zweiten Teil, und hier folgt nun der dritte:
1. So, nun sind auch die Negative gescannt, insofern kann ich euch fehlende Bilder nachreichen: Da gibt es zum Beispiel auch noch diese Aufnahme des 471 001, der am 29. Juni 1993 zwischen Rissen und Sülldorf stadteinwärts fährt. Auch er hatte schon die hässlichen Lotto-Werbefolien erhalten, die aber auf den o/b-Fahrzeugen nicht so auffielen.
2. Auch vom 471 006 gibt es noch ein nettes Bild bei der Ausfahrt aus Sülldorf am 1. Juli 1993. Hier ist auch gut das Problem mit dem durch einen großen Baum verdeckten Ausfahrsignal zu erkennen, weshalb man eigentlich - nicht nur wegen des üblichen Sonnenstandes - besser auf der anderen Seite steht.
3. Das habe ich auch am gleichen Tag noch getan und den 471 009 fotografiert. Dieses ist dann auch gleichzeitig das einzige Bild, dass ich von diesem Fahrzeug gemacht habe.
4. Auch von dem ungeliebten 471 017 gibt es ein weiteres Bild vom 29. Juni 1993. Die freie Wiese unmittelbar westlich von Sülldorf mit den Pappeln hatte es mir wohl angetan, und tatsächlich konnte man vor 24 Jahren hier ganz nett stehen. Heute geht das wohl nicht mehr ganz so gut, das Buschwerk ist zu hoch gewachsen.
5. So, nun wieder weiter in der gewohnten Reihenfolge: Am trüben und erkennbar kalten 10. Februar 1991 steht der 471 020 mit mottenzerfressenem Dach in Wedel zur Abfahrt bereit.
6. Am 28. Oktober 1991, als ich dasselbe Fahrzeug beim Entschwinden am Hp Landwehr aufgenommen habe, hatte man zumindest einen Teil des Daches neu lackiert.
7. Ein letztes Mal begegnete er mir am 2. April 1992 kurz vor Wedel, hier am äußersten Ende der Straße „Voßhagen“, wo sich die Fußgängerbrücke befindet, die sich durch entsprechenden Schattenwurf bemerkbar macht. Auch hier wurde, wie so oft, nach der Ausfahrt aus Rissen die Fahrzielanzeige schon für die Gegenrichtung umgestellt.
8. Die klassische Signalgruppe in Blankenese darf natürlich nicht fehlen, hier am 9. Juni 1993 mit 471 021, der als S11 nach Ohlsdorf ausfährt. Normalerweise fährt die S11 auf Gleis 1 ein, also im Bild ganz rechts. Das war wohl an dem Tag nicht notwendig oder möglich.
9. Der 471 021 gehörte zu den Fahrzeugen, die auf einer Seite Einzellampen für Spitze und Zugschluss besaß. Mit dieser Seite voraus fährt er am 23. April 1997 in Wedel ein. Der Tf packt schon mal seine sieben Sachen zusammen.
10. Zweimal habe ich diese Stelle beim Hp Hochkamp aufgesucht, häufiger habe ich mich auch damals nicht getraut. Am 28. Dezember 1995 waren die Bäume voller gefrorenem Rauhreif, als 471 022 stadteinwärts strebt und dabei das westliche Blocksignal von Hochkamp passiert. Damit hatte ich gleichzeitig mein erstes und einziges Foto dieses Fahrzeugs im Kasten.
11. Nachdem das Buschwerk einmal zurückgeschnitten wurde konnte ich am Auweidenweg in Wedel in Höhe Rissen Ölweiche auch einmal die Schattenseite versuchen. Hier rollte 471 023 am 4. März 1994 stadteinwärts. Heute sind die Büsche wieder viel zu hoch für solche Aufnahmen.
12. Na wenn das mal kein Zahlendreher war: Am 3. April 1994 verlässt 471 023 den Bahnhof Blankenese. Noch sind die Gütergleise vollständig vorhanden, auch die alte Fußgängerbrücke mit der Einhausung für die Fahrkartenautomaten existierte noch; heute alles Vergangenheit.
13. Und auch in diese aus dem ersten Teil bekannte Perspektive vom Einfahrsignal Bahrenfeld mogelte sich der 471 023. Am 17. September 1995 fährt er stadtauswärts mit Fahrziel Wedel.
14. Diese Perspektive vom Hp Landwehr habe ich mit verschiedenen Fahrzeugen aufgenommen, wobei das Foto weniger dem 471 023 galt als vielmehr den alten Brücken der Lübecker Fernbahn, die heute nicht mehr existieren. Wir schreiben bereits den 20. März 1999, womit dieses eines der jüngsten Bilder der Beitragsreihe ist. Auf dem stadteinwärts führenden Gleis ist bereits ein damals nagelneuer 474er auszumachen.
15. Am 30. Mai 1997 trifft 471 024 in Wedel ein.
16. Auch dieses Bild musste ich anscheinend stark aufhellen, damit es vorzeigbar wird. 471 026 verlässt hier am 20. Oktober 1991 Klein Flottbek. Einteilige Sonntagsdienste gibt es auf der S1 nicht mehr, die Züge sind einfach zu voll.
17. Es gibt noch ein weiteres Bild dieses Fahrzeugs vom 1. Juli 1993, es ist die gleiche Perspektive wie Bild 2.
18. Mit 471 027 haben wir nun endlich das erste Fahrzeug in traditionellem Blau vor uns. Am 14. Mai 1992 verlässt er Bahrenfeld stadteinwärts. Der Bahnsteig hat sich noch nicht wesentlich verändert, und auch das Hochhaus ganz rechts steht noch. Der ganze Rest ist Geschichte.
19. An bekannter Stelle rauscht der 471 027 am 10. Mai 1993 bei Rissen Ölweiche seinem Fahrziel Wedel entgegen, wieder nur erkennnbar am eingeschalteten Spitzenlicht. Hier seht Ihr besonders gut, wie störend die Lotto-Werbung sich auf diesen Fahrzeugen auswirkte. Insofern setzte ich meine Hoffnungen darauf, dass er die irgendwann verlieren würde.
20. Das geschah auch, dafür musste ich den DB AG-„Keks“ akzeptieren. Am 1. August 1995 erwischte ich ihn bei der Ausfahrt aus Wedel. Warum ausgerechnet dieses Fahrzeug nicht in Bad Cannstadt modernisiert wurde ist mir allerdings nicht ganz klar.
21. Der nächste in der Reihe, der 471 028, den ich am 29. März 1995 in Blankenese fotografiert habe, war nämlich wieder ein solcher.
22. Hier stand ich am 20. August 1995 einmal ganz weit hinten in Klein Flottbek auf der Trasse des ehemaligen Ausziehgleises, um das Othmarschener Vorsignal einmal von Nahem auf ein Foto zu bekommen. Mit dem Klein Flottbeker Einfahrsignal auf dieser Seite ist mir das nie gelungen, es ist einfach nicht erreichbar und stets durch Bäume verdeckt. Ach ja, das Fahrzeug: Die Bad Bevensen-Werbung verrät den 028.
23. Und noch einmal der 471 028 im Hp Rübenkamp am 9. März 1997.
Das war schon der dritte Teil meiner Bilder von der Hamburger S-Bahn. Zeit und Lust vorausgesetzt geht´s demnächst damit weiter.
Schönen Abend noch!
Heiko
Der Wedeler!
DSO-Beitragsverzeichnis
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:12:05:14:41:35.
Re: Als langjähriger Wedeler und Nutzer der 471er …
geschrieben von: eriksmail
Datum: 26.10.17 13:15
… kann ich Dir, lieber Heiko nur großen Dank sagen!
Mir wird immer ganz warm ums Herz, wenn ich diese Bilder aus meiner Jugend sehe. Glühlampen-Züge, wie treffend! Ab und zu wackelten einige fast lose Birnen im Gleichtakt der Wagenkästen über Weichen, Schienenstöße und dann wurden Wetten abgeschlossen, wann die nun herunterfallen… "Päng"…
Autal… leider zu selten Fotos gemacht. Aber den Wandel von Rissen zum "Canyon" und den Neubau und Niedergang des Wedeler Bahnhofs voll miterlebt.
Danke fürs Erinnern!
Gruß, Erik
Mir wird immer ganz warm ums Herz, wenn ich diese Bilder aus meiner Jugend sehe. Glühlampen-Züge, wie treffend! Ab und zu wackelten einige fast lose Birnen im Gleichtakt der Wagenkästen über Weichen, Schienenstöße und dann wurden Wetten abgeschlossen, wann die nun herunterfallen… "Päng"…
Autal… leider zu selten Fotos gemacht. Aber den Wandel von Rissen zum "Canyon" und den Neubau und Niedergang des Wedeler Bahnhofs voll miterlebt.
Danke fürs Erinnern!
Gruß, Erik
Re: Mit Glühlampen durch Hamburg (Teil 3): Die ETs der Hamburger S-Bahn
geschrieben von: Jan Borchers
Datum: 29.10.17 23:48
der Wedeler schrieb:
Hallo,
danke für die tolle Fotoserie, die ich habe selbst live miterleben können und doch schon etwas her ist.
Der Zug hat eine wenige Tage alte Hauptuntersuchung, bei der damals das Dach alle 6-8 Jahre bei der HU neu mit Kautschukfarbe neu angemalt wurde, damals bei der DB ein übliches Verfahren. Aber eben nur 6-8 Jahre haltbar.
Schon wenige Wochen später hellte das Dach immer mehr auf. So konnte man schon am Dach stets erkennen, wer bald wieder HU-fällig ist. Ab ca. 1980 wurde das Dach auf den üblichen PUR-Anstrich umgestellt, so der Zug eine U4 (später E3) bekam. Ab dann wurde das Dach nicht mehr gesondert gemalt.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:10:29:23:49:33.
[abload.de]
Am 28. Oktober 1991, als ich dasselbe Fahrzeug beim Entschwinden am Hp Landwehr aufgenommen habe, hatte man zumindest einen Teil des Daches neu lackiert.
Hallo,
danke für die tolle Fotoserie, die ich habe selbst live miterleben können und doch schon etwas her ist.
Der Zug hat eine wenige Tage alte Hauptuntersuchung, bei der damals das Dach alle 6-8 Jahre bei der HU neu mit Kautschukfarbe neu angemalt wurde, damals bei der DB ein übliches Verfahren. Aber eben nur 6-8 Jahre haltbar.
Schon wenige Wochen später hellte das Dach immer mehr auf. So konnte man schon am Dach stets erkennen, wer bald wieder HU-fällig ist. Ab ca. 1980 wurde das Dach auf den üblichen PUR-Anstrich umgestellt, so der Zug eine U4 (später E3) bekam. Ab dann wurde das Dach nicht mehr gesondert gemalt.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:10:29:23:49:33.