geschrieben von: VB995
Datum: 11.10.17 02:47
geschrieben von: 118 104
Datum: 11.10.17 08:33
geschrieben von: Matthias Muschke
Datum: 11.10.17 11:19
Hier das Pendant mit Bremserhaus, der OOr 47-86-16:
LüP: 14,4 m
Drehzapfenabstand: 8,50 m
Achsstand Drehgestelle: 2,00 m
Ladelänge: 12,41 m
Ladefläche: 34,0 qm
Ladehöhe: 2,00 m
Eigengewicht: 21,54 t (verwogen Niesky 1956, Anschrift noch ohne Tagesdatum)
Ladegewicht: 58,0 t
Tragfähigkeit: 59,0 t
Türbreite: 1,8 m, Türhöhe: 1,95 m
Rollenlagerradsätze
Druckluftbremse Hik-GP, Handbremse mit Bremserhaus
35 t-Ringfederpuffer (auch, wenn noch die Anschrift fehlt)
DokNr. 0751
Hier ist ein Stahlwagen mit Bremserhaus in Kippstellung der Stirnwand
zu sehen, der OOr 47-93-94.
Überhaupt erscheint gegenüber dem vorigen Wagen das Führerhaus ausgereifter
(Metallprägung statt glatter Blechwände, die gehörig gescheppert haben dürften).
Der Wagen ist 10 cm kürzer und einige hundert Kilo leichter.
Die Handbremsspindel wirkte über ein Winkelgetriebe (Kasten am Kopfträger
sichtbar) auf eine waagerechte Welle, die beim Kippen mitging und dafür einen
Längenauszug hatte.
LüP: 14,3 m
Drehzapfenabstand: 8,50 m
Achsstand Drehgestelle: 2,00 m
Ladelänge: 12,41 m
Ladefläche: 34,0 qm
Ladehöhe: 2,00 m
Eigengewicht: 20,85 t (soweit entzifferbar, verwogen Niesky, Datum unleserlich)
Ladegewicht: 58,0 t
Tragfähigkeit: 59,0 t
Türbreite: 1,8 m, Türhöhe: 1,95 m
Rollenlagerradsätze
Druckluftbremse Hik-GP, Handbremse mit Bremserhaus
35 t-Ringfederpuffer
DokNr. 0752
VB995 schrieb:Hier das Pendant mit Bremserhaus, der OOr 47-86-16:
LüP: 14,4 m
Drehzapfenabstand: 8,50 m
Achsstand Drehgestelle: 2,00 m
Ladelänge: 12,41 m
Ladefläche: 34,0 qm
Ladehöhe: 2,00 m
Eigengewicht: 21,54 t (verwogen Niesky 1956, Anschrift noch ohne Tagesdatum)
Ladegewicht: 58,0 t
Tragfähigkeit: 59,0 t
Türbreite: 1,8 m, Türhöhe: 1,95 m
Rollenlagerradsätze
Druckluftbremse Hik-GP, Handbremse mit Bremserhaus
35 t-Ringfederpuffer (auch, wenn noch die Anschrift fehlt)
DokNr. 0751
Hier ist ein Stahlwagen mit Bremserhaus in Kippstellung der Stirnwand
zu sehen, der OOr 47-93-94.
Überhaupt erscheint gegenüber dem vorigen Wagen das Führerhaus ausgereifter
(Metallprägung statt glatter Blechwände, die gehörig gescheppert haben dürften).
Der Wagen ist 10 cm kürzer und einige hundert Kilo leichter.
Die Handbremsspindel wirkte über ein Winkelgetriebe (Kasten am Kopfträger
sichtbar) auf eine waagerechte Welle, die beim Kippen mitging und dafür einen
Längenauszug hatte.
LüP: 14,3 m
Drehzapfenabstand: 8,50 m
Achsstand Drehgestelle: 2,00 m
Ladelänge: 12,41 m
Ladefläche: 34,0 qm
Ladehöhe: 2,00 m
Eigengewicht: 20,85 t (soweit entzifferbar, verwogen Niesky, Datum unleserlich)
Ladegewicht: 58,0 t
Tragfähigkeit: 59,0 t
Türbreite: 1,8 m, Türhöhe: 1,95 m
Rollenlagerradsätze
Druckluftbremse Hik-GP, Handbremse mit Bremserhaus
35 t-Ringfederpuffer
DokNr. 0752
Danke für die hochinteressanten Bilder. Da stellt sich aber doch die Frage, warum man zum Zeitpunkt des Baus dieser Wagen noch Bremserhäuser vorgesehen hat. Wie lange hat denn die DR noch neue Wagen mit Bremserhaus bauen lassen?
geschrieben von: Thomas Köpp
Datum: 11.10.17 13:13
geschrieben von: VB995
Datum: 11.10.17 20:49
geschrieben von: sTTeffen
Datum: 11.10.17 21:27
geschrieben von: Knut Ochdorf
Datum: 11.10.17 22:24
Ich möchte hiermit höflich darum bitten und sage artig danke und staune erst mal weiter über die Bilderschätze!
Danke!
geschrieben von: PKP-modelarz
Datum: 11.10.17 23:19
geschrieben von: D951
Datum: 12.10.17 20:35
geschrieben von: lbwettin
Datum: 12.10.17 21:43
geschrieben von: biodiesel
Datum: 13.10.17 00:03
geschrieben von: Matthias Muschke
Datum: 13.10.17 09:01
geschrieben von: biodiesel
Datum: 13.10.17 15:32
geschrieben von: Knut Ochdorf
Datum: 13.10.17 17:17
Ich habe in der Zewak folgendes zu den Wagen GSNR 2510 gefunden.
Es handelt sich dabei um die Wagen mit den früheren Nummern 20 50 5917 001 - 025.
Wann die Umnummerung erfolgte ist nicht bekannt. Im Verzeichnis von 1980 ist bereits die GSNR 2510 enthalten, im Verzeichnis 1975 noch nicht.
Genauer kann ich es nicht eingrenzen. Ich weiss auch nicht, ob die Wagen schon mit der alten Nummer den Umbau erhielten, oder erst mit der Umzeichnung. Da alle Wagen, laut Zewak, aus der Dok 0750 stammen, isst mir auch der separate Nummernkreis 5917 nicht erklärbar.
Bei dieser Gelegenheit sind mir auch noch die Wagen GSNR 6700 aufgefallen. Auch hierbei handelt es sich um ehemalige E-Wagen.
geschrieben von: Matthias Muschke
Datum: 13.10.17 17:40
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