.... meine Reaktion auf diesen fulminanten (ich wiederhole mich möglicherweise) Bericht - nicht zuletzt, um diesen HALS- und NMS-Quatsch mal ein bißchen aus dem Fokus zu nehmen.
Zu dieser Phalanx an G 8.1 kann ich noch ein bißchen beitragen, nämlich in Gestalt der 55 4647, die allerdings im September 1969 noch gar nicht in Hohenbudberg anzutreffen war, sondern erst ein Jahr später für gut ein Jahr hier tätig wurde. Sie gehörte seinerzeit zu den ersten Sichtungen und Aufschreibungen in meinem Kindesalter, und umso netter fand ich daher, gleich beim Eintritt ins Bw (der Aufgang aus dem Fußgängertunnel befand sich bekanntlich nur ein paar Meter rechts außerhalb des Bildes) so begrüßt zu werden:
Bw Hohenbudberg am 11. November 1970, unter entsprechenden Wetter- und Lichtbedingungen, mit 055 647 (55 4647), die gerade erst seit drei Tagen hier beheimatet war, sowie 044 540 (44 1540) vom Bw Gelsenkirchen-Bismarck. Ein wenig Personal ist auch zu sehen, was mir immer ganz lieb war. Das Bild habe ich vermutlich schon mal gezeigt, aber das muß mindestens zehn Jahre her sein, da tut die Wiederholung sicher nicht weh.
Ich nehme mal an, daß die 55 4647 in weiteren Fortsetzungen auch noch auftauchen wird....
Lothar Behlau, der die Nichtlesbarkeit der Pufferbohlenanschriften auch bedauert - und um das Tenderfabrikschild habe ich mich leider auch nicht gekümmert
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:05:05:20:51:19.