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? DDR-Autos ?

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 04.04.17 20:54

Hallo zusammen,

sicherlich gibt es unter uns Eisenbahnfreunden auch Spezialisten, die sich mit den PKW-Modellen in der DDR Anfang der 1980er auskennen.
Auf einem meiner Dias erkenne ich nur den Wartburg rechts mit einiger Sicherheit. Hilft mir bitte jemand beim Identifizieren?

Danke und freundliche Grüße,
Johannes Poets

DDR-Autos.jpg

Re: ? DDR-Autos ?

geschrieben von: Trip

Datum: 04.04.17 21:15

Ich tippe auf - von links - Lada, Mosqvitch, Wartburg.

Re: ? DDR-Autos ?

geschrieben von: Wolfram D.

Datum: 04.04.17 21:25

Hallo,

das würde ich auch sagen:
1600er Lada (WAS 2106), Moskwitsch 408 und Wartburg W353. Aber bei so einer Vorlage kann man schon danebenliegen, vielleicht ist das links doch ein Polski-Fiat 125p?

Gruß
Wolfram

Re: ? DDR-Autos ?

geschrieben von: BTTB

Datum: 04.04.17 21:28

Der linke kann auch ein VAZ /Lada 2103 sein, der ist vom 2106 nur an den Rückleuchten zu unterscheiden.

Re: ? DDR-Autos ?

geschrieben von: S&B

Datum: 04.04.17 21:45

Nur der Wartburg ist ein DDR Auto.
Alle genannten Autotypen hat es zu der Zeit auch in z.B. Aachen gegeben.
Grüße
Ulrich

Aachen?

geschrieben von: HLeo

Datum: 04.04.17 22:19

> "Nur der Wartburg ist ein DDR Auto. Alle genannten Autotypen hat es zu der Zeit auch in z.B. Aachen gegeben. ..."

Heißt "gegeben" "zu kaufen gegeben" oder "konnte man in der Stadt sehen"?

Denn Wartburg, Barkas(, Trabant?) gab es in Belgien zu kaufen und damit wohl auch in Aachen zu sehen.

Re: ? DDR-Autos ?

geschrieben von: Frank G.

Datum: 04.04.17 23:07

BTTB schrieb:

Der linke kann auch ein VAZ /Lada 2103 sein, der ist vom 2106 nur an den Rückleuchten zu unterscheiden.

Hallo,

Nönö, auch bei den Frontscheinwerfer waren die unterschiedlich, der 1600er hatte eingelassene im Rahmen, beim 1500er sind sie glatt im Grill integriert. Auf dem gezeigten Bild ist das allerdings nicht zu erkennen.

Gruß

Export Ausführung. (1B)

geschrieben von: Sir Nigel Gresley

Datum: 05.04.17 01:33


Trotz BFG (British Forces Germany) Sonderkennzeichnis, war ich häufig problemlos unterwegs auf Dampfjagd in der DDR!
https://abload.de/img/12700carvc143b-q33jwuj1rvc.jpg

Re: Export Ausführung. (1B)

geschrieben von: bigboy4015

Datum: 05.04.17 08:02

Auch wenn der Escort ein UK Auto ist - der Deutsche stammt vom Englischen ab, der Fahrer ist Fan der DR wie man am Heckfenster sieht...

Wobei das Kennzeichen schon a bisserl komisch ist: VC ist Coventry, okay, aber das B am Ende bedeutet Erstzulassung 1964 und das stimmt bei dem Escort sicher nicht.

Bigboy4015 - Ulrich Wolf - Betreiber von US-Modellbahn.net




2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:04:05:09:22:14.

Re: Aachen?

geschrieben von: S&B

Datum: 05.04.17 09:52

Zitat:
Heißt "gegeben" "zu kaufen gegeben" oder "konnte man in der Stadt sehen"?

Wartburg konnte man in Aachen sehen: Z.B. die Drosche 16 der Aachener Autodroschkenvereinigung (also Taxi, hellelfenbein),
einen roten 353 Tourist eines Aachener Arztes, eine 353 Limousine eines bekannten WDR Fernsehjournalisten, unsere beiden Tourist und einige mehr.

Trabant wurden nicht in Belgien gebaut.
In Aachen lief zu der Zeit eine 601 Limousine (Standort Zum Kirschbäumchen)

Grüße
Ulrich



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:04:05:09:55:26.

Re: Export Ausführung. (1B)

geschrieben von: CASI

Datum: 05.04.17 09:53

Alle angehörigen der Britischen Armee in Deutschland hatten lange Zeit diese Kennzeichen mit dem B am Ende.

Viele Grüße
Carsten

Re: Export Ausführung. (1B)

geschrieben von: bigboy4015

Datum: 05.04.17 12:09

Stimmt, da bei uns die US Army war sind mir die Rheinarmee Privat PKW nur ganz selten untergekommen.

Bigboy4015 - Ulrich Wolf - Betreiber von US-Modellbahn.net

Re: Aachen?

geschrieben von: Trip

Datum: 05.04.17 14:37

Einen Moskwitsch 412 wie den oben abgebildeten (es ist kein 408) gab es Mitte der 70er auch in Frankfurt am Main. Stand allerdings schon auf einem Schrottplatz.
Es hat sie also auch im imperialistisch-kapitalistischen Westen gegeben.

Re: Export Ausführung. (1B)

geschrieben von: 01 1066

Datum: 05.04.17 14:49

[i
bigboy4015 schrieb:]
Wobei das Kennzeichen schon a bisserl komisch ist: VC ist Coventry, okay, aber das B am Ende bedeutet Erstzulassung 1964 und das stimmt bei dem Escort sicher nicht.[/i]


Moin big boy,

diese seltsamen Kennzeichen (die ich als Kind immer für "richtige britische Kennzeichen" hielt) haben mit dem eigentlichen Kennzeichensystem in GB nicht das Geringste gemeinsam - es waren Sonderkennzeichen, die für Angehörige der britischen Rheinarmee ausgegeben wurden. Irgendwann in den 1980er-Jahren verschwanden die dann allmählich (so weit ich mich erinnere, um möglichen IRA-Terroristen nicht allzu deutlich zu machen, dass es sich beim Inhaber des Fahrzeugs um einen Soldaten handelte, was in Deutschland ziemlicher Quatsch war - die britischen Soldaten und ihre Familien lebten meist in relativ geschlossenen Siedlungen (in Münster, wo ich selbst von 1961 - 1974 wohnte, direkt in unserer Nachbarschaft: Hoher Heckenweg zwischen Markweg und Telemannstraße und Rumphorstweg nördlich der Beethovenstraße).

Das "B" stand für "britisch" (es gab auch niederländische Kennzeichen gleicher Machart, die endeten auf "N") und nicht - wie böse Zungen behaupteten - für "Besatzungstruppe".

Die Amerikaner hatten ein eigenes System für ihre Soldaten, welches aber anders aussah als das britische (das französische und belgische kenne ich leider gar nicht).


@ Sir Nigel Gresley:

Ein Ford Escort Trabant (hatte der nur den Motor aus der Pappe? - ach nein, mit 2 Litern Hubraum wäre das ja auch nicht möglich, der Trabbi kam ja gerade mal auf 600 ccm) - darauf muss man auch erstmal kommen...

Re: Export Ausführung. (1B)

geschrieben von: Peter

Datum: 05.04.17 14:59

Hallo!

01 1066 schrieb:
Die Amerikaner hatten ein eigenes System für ihre Soldaten, welches aber anders aussah als das britische (das französische und belgische kenne ich leider gar nicht).

Dazu gibt es hier etwas Information:
Zu U. S. Kennzeichen: [de.wikipedia.org]
Zu CDN Kennzeichen: [de.wikipedia.org]
Zu den anderen auslaendischen Armeen in Deutschland ist mir keine Fundstelle bekannt.

Gruss

Peter

+++ Ich will gar nicht, dass mich jeder mag - im Gegenteil: Die Sympathie oder Zuneigung gewisser Menschen waere mir hochgradig peinlich.
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Gegen einen kleinen Obolus biete ich sogar Patenschaften fuer meine Schreibfehler an. Und bald ist Weihnachten ...

Re: Sehr nützlich in der DDR

geschrieben von: Nord_süd_bahn

Datum: 05.04.17 15:15

Nebenbei gesagt, ausländische Kennzeichen (Westeuropa) konnten schon von der Willkür mancher DDR-Staatsorgane, vor allem auf den Transitstecken, schützen.
Mit allierten Kennzeichen wurde man auch nicht vom ansässigen ABV oder der Trapo angesprochen, wenn das Fahrzeug am Bahndamm stand, mir ist mal ein Holländer mit
seinem Kumpel aus England nebst britischem Auto (mit großem Unionjack auf der Tür) begegnet, die hatten in der DDR grundsätzlich keine Probleme...

MfG die Nordsüd S-Bahn

Re: Sehr nützlich in der DDR

geschrieben von: S&B

Datum: 05.04.17 15:40

Zitat:
die hatten in der DDR grundsätzlich keine Probleme...

Die hatten wir mit unseren Wartburg auch nicht. Im Gegenteil, man war wohl ein bischen stolz, einen Wartburg mit Aachener Kennzeichen begrüßen zu können.

belgisch, französisch, niederländisch

geschrieben von: HLeo

Datum: 05.04.17 16:41

Die Kennzeichen der Privat-Kfz belgischer Soldaten in Deutschland hatten eine schwarzen Grund mit weißer Schrift. Die Systematik habe ich nie durchschaut. Auf jeden Fall war der erste oder der letzte Buchstabe ein "B".
In meiner Wohnumgebung in Köln wimmelte es bis 2005 von diesen Fahrzeugen.

Die Franzosen hatten m.W. das gleiche System, nur mit "F". Und die Niederländer hatten dafür das "N" (gesehen in Bohmte).

Während die Amerikaner glaubten, sich mit deutsch aussehenden Kennzeichen tarnen zu müssen, hatten (haben?) die Kanadier keine Sorgen. Deren Kennzeichen waren (sind?) nahezu Klodeckel-groß (gesehen in Selfkant).

Re: belgisch, französisch, niederländisch

geschrieben von: iw

Datum: 05.04.17 18:07

HLeo schrieb:

Die Franzosen hatten m.W. das gleiche System, nur mit "F". Und die Niederländer hatten dafür das "N" (gesehen in Bohmte).

Während die Amerikaner glaubten, sich mit deutsch aussehenden Kennzeichen tarnen zu müssen, hatten (haben?) die Kanadier keine Sorgen. Deren Kennzeichen waren (sind?) nahezu Klodeckel-groß (gesehen in Selfkant).

Hallo Leo,

das stimmt so nicht, die Franzosen hatten silberne Schrift auf blauem Grund - ein F kam da nicht drin vor: xx-xxxx, wobei alle x für Ziffern standen. Aus den ersten beiden Ziffern konnte man den Standort entschlüsseln (wenn man wusste, wie).

Die Amerikaner hatten fürher (d.h. in den 70ern) typische US-Kennzeichen mit grünem Grund. Erst nach irgendwelchen Terrorakten gegen US-Streikräfte in Deutschland wurde auf deutsch aussehende Kennzeichen umgestellt - wobei diese in mehreren Schritten den deutschen angeglichen wurden.

Grüße iw
http://abload.de/img/singaturkopiey2u56.jpg
Meine Bildbeiträge bei DSO: [www.drehscheibe-online.de], meine Bilder in der DSO-Galerie: [www.drehscheibe-online.de]




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:04:05:18:19:22.

Re: belgisch, französisch, niederländisch

geschrieben von: bigboy4015

Datum: 05.04.17 20:25

Bei der US Soldaten gab es am Schluss u.a. das EU mäßig aussehende Kennzeichen mit HK.
Man nahm damals einfach die ersten beiden Buchstabenkombinationen im Kennzeichen ABC, eben AD und AF.
AF konnte leicht mit Airforce übersetzt werden. Deshalb wurde AF durch HK ersetzt.
Seit etwa 2009 haben die Wagen normale deutsche Kennzeichen.

HK gibt es seit 2012 wieder, für den Heidekreis.

Bigboy4015 - Ulrich Wolf - Betreiber von US-Modellbahn.net




2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:04:05:20:27:38.

Franzosen

geschrieben von: HLeo

Datum: 05.04.17 22:39

> "... die Franzosen hatten silberne Schrift auf blauem Grund ..."

Danke für die Korrektur. Mein "m.W." war dann doch zu weit aus dem Fenster gelehnt.

Trabant Export Ausführung(2). (1B)

geschrieben von: Sir Nigel Gresley

Datum: 06.04.17 00:42



...und schließlich, meiner Ford Mondeo II:

https://abload.de/img/dsc_00181r8rs2.jpg

Re: Sehr nützlich in der DDR

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 06.04.17 10:08

Kann ich bestätigen - mit meinem Hamelner Skoda 100 und später 110R konnte man sich in der DDR recht unauffällig bewegen...

Re: Sehr nützlich in der DDR

geschrieben von: S&B

Datum: 06.04.17 10:39

Zitat:
Kann ich bestätigen - mit meinem Hamelner Skoda 100 und später 110R konnte man sich in der DDR recht unauffällig bewegen...

Ja, ich hatte allerdings nicht die Absicht, mich in der DDR 'getarnt' zu bewegen. Wir waren dort in Urlaub oder zu Verwandtenbesuch.

Das ist ja so, als würde jemand, der ins Niederländische Seebad Domburg reist, das unauffällig in einem DAF tut.

Grüße
Ulrich

Re: Aachen?

geschrieben von: Torsten87

Datum: 06.04.17 10:58

Trip schrieb:

Einen Moskwitsch 412 wie den oben abgebildeten (es ist kein 408) gab es Mitte der 70er auch in Frankfurt am Main. Stand allerdings schon auf einem Schrottplatz.
Es hat sie also auch im imperialistisch-kapitalistischen Westen gegeben.

Möglicherweise war das ein belgischer Moskwitsch, denn dort wurden Moskwitsch erstaunlicherweise ein paar Jahre lang montiert: [de.wikipedia.org]

Re: ? DDR-Autos ?

geschrieben von: Waldheinz

Datum: 08.04.17 00:45

Beim Lada links würde ich auch eher auf den 1500er (2103) tippen (wegen dem glatten Grill, ist aber trotzdem extrem schwer zu deuten), der Moskwitsch sieht doch eher nach einem 408 mit den länglicheren Rücklichtern aus (auch schwer auszumachen) und rechts ist eindeutig eine Wartburg 353W Limousine.

Re: belgisch, französisch, niederländisch

geschrieben von: Kleinbahner65

Datum: 08.04.17 14:08

Das Fahrzeug in der Mitte ist definitiv kein Moskvich, weder ein 408er noch ein 412er. Der Mossi hatte hinten überwiegend ein quadratisches Kennzeichen, weil sich dahinter die Klappe des Tankstutzen befand. Zudem ist die Heckscheibe relativ groß, was auf ein Fließheckmodell hinweist. Beim Skoda 110R müsste zwischen Stoßstange und Rücklichter noch ein Chromgitter sein - ist aber nicht. Also würde noch ein Dacia 1300 in Frage kommen. Rechts neben dem Nummernschild könnte man den Tankstutzen erahnen...

Re: belgisch, französisch, niederländisch

geschrieben von: Torsten87

Datum: 08.04.17 18:09

Kleinbahner65 schrieb:
Also würde noch ein Dacia 1300 in Frage kommen. Rechts neben dem Nummernschild könnte man den Tankstutzen erahnen...

Dacia 1300 halte ich für unwahrscheinlich - der hatte eine größere Heckscheibe und das charakteristische, stark abfallende Heck. Könnte aber natürlich sein, dass das aus der Perspektive nicht so rüber kommt.

Re: ? DDR-Autos ?

geschrieben von: Waldheinz

Datum: 10.04.17 02:43

Könnte man das Dia nicht etwas größer einscannen? Ich halte den in der Mitte immer noch für einen Moskwitsch. Mit viel Phantasie könnte ich da noch einen Skoda S100 bzw. 1000MB hineininterpretieren. Ebenfalls könnte es sich auch um ein Westfabrikat handeln, ein Renault 8 z.B. hat von hinten ähnliche Züge

Re: DDR-Autos ? - Ein HiFo-Taugliches Bild (1B)

geschrieben von: bigboy4015

Datum: 10.04.17 09:10

Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
ein Sierra XR4i der Urserie mit dem obligaten Bügelbrett am Heck.
Fand ich damals stilistisch ein Hammerauto, im Kreise von Mercedes 190E 2.3-16 und BMW 323i.

Bigboy4015 - Ulrich Wolf - Betreiber von US-Modellbahn.net

Re: ? DDR-Autos ?

geschrieben von: Maschinenwirtschaft

Datum: 13.04.17 01:15

Frank G. schrieb:

BTTB schrieb:

Der linke kann auch ein VAZ /Lada 2103 sein, der ist vom 2106 nur an den Rückleuchten zu unterscheiden.

Hallo,

Nönö, auch bei den Frontscheinwerfer waren die unterschiedlich, der 1600er hatte eingelassene im Rahmen, beim 1500er sind sie glatt im Grill integriert. Auf dem gezeigten Bild ist das allerdings nicht zu erkennen.

Gruß

Hallo,

man erkennt aber eine durchgehende Chromstoßstange mit 2 Stoßfängern, daher mein Tipp: 2103. Bei den Nachfolgern gab es mehr Kunststoff an den Enden.

MfG