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Damals v 20 J – 1996-08-31.→09.15. ›NSB 3 – Di3 Teil 2‹
Wir beginnen dort, wo der erste Teil endete [
www.drehscheibe-online.de] .
Auf dem Saltfjell.
Hier haben die eigentlich immer nur von Westen an den Bergen hoch ziehenden Wolken kein Hinderniss mehr. Bei abflauender Schlechtwetterlage und je nach Stärke des Windes bilden sich hier immer wieder zunächst dünner werdende Wolkenschichten, die dann aufreißen und selbst bei Schlechtwetter in den Tallagen rundum, hier oben immer mal wieder für erste, sonnige Abschnitte sorgen.
Samstag 7. September 1996
Bild 1
So sah es auch am 7. September in Krokstrand nicht so freundlich aus. Also aufs Fjell. Und hier wurde es freundlicher. Reichte sogar im nördlichen Bereich vor Lønsdal schon für den Nachtzug aus Oslo, den wir in der Ruhe des beginnenden Tages auf der oftmals recht viel befahrenen (hier deutlich sichtbar) alten E6 abpassten. Bei den Besuchen dort oben lernten wir auch, dass nichts so bleibt wie es ist und sich von Jahr zu Jahr durchaus große Dinge taten. Meist jedoch mit den Straßen. Und so vermute ich einmal, dass es die damals noch in mehreren Bereichen vorhandene 'alte E6' so gar nicht mehr gibt.
Bild 2
Auf der Südseite des Saltfjells gibt es drei Schneeverbauungen. Auf halbem Weg von Bolna zu diesen Bretterschlangen zweigt die alte E6 ab, gewinnt an der nördlichen Talseite an Höhe und endet vor dem ehemaligen Bü. Ab hier kann man die alte Fahrstraße dann erwandern und kommt so, nachdem das Tal eine Biegung nach Norden macht, auf der westlichen Seite der Strecke bis zum Polarkreis. Die sich auf diesem Weg entwickelnden Fotopunkte sind (m.E.) landschaftlich reizvoller, wie die von der neuen E6 aus. Dafür 'verzichtet' man auf das fotografisch nicht unergiebige 'Linesiten' auf der Straße. Bei einem solchen Anmarschweg ist der Zug weg. Das Bild mit dem Tagesschnellzug nach Trondheim zeigt den mittleren und dahinter den nördlichen Verbau. Nachdem Zug 'im Kasten' war, musste jedoch der vorher ausgeknobelte Punkt mit dem Blick auf die nördliche Ausfahrt aus der Schneeverbauung schnell eingenommen werden, kreutzte doch der Güterzug in Bolna mit dem Rt 452.
Bild 3
Kaum stand jeder an 'seinem' Punkt kam die GM-Soundmachine auch schon um die Kurve. Und dröhnte zunächst holz-gedämpft in und dann mit voller Lautstärke aus der Verbauung hinaus. Ein roter Augen- und ein unvergesslicher Ohrenschmaus. Eigentlich lenkt das Fotografieren immer ab. Aber solche Bilder sind es, die später solche Situationen vor dem geistigen Auge (und Ohr) immer wieder abrufbar machen.
Das war schon beim Dampf so.
Bild 4
Nun kam die im Wetterbericht angekündigte Schlechtwetterfront immer näher. Auch das Saltfjell war jetzt keine Blauloch-Versicherung mehr, sodaß wir uns weiter nordwärts orientierten. Aber das Wetter kam schneller nach als wünschenswert und der Gt 5791 sollte/musste ja auch noch kommen. Scheinbar lieferte er sich ein Wettrennen mit den führenden Wolken.
Dieser herrliche Blick bei Badsvik auf den Nedrevatnet war letzte Option. Jürgen war mit dem Punkt wohl nicht so einverstanden und versuchte dem Zug noch ein Stück entgegen zu fahren.
Wir sahen das Elend schon auf uns zukommen.
Komm schon! Na, komm endlich !!! Wer hat das nicht schon ungeduldig gefordert?
Da kommen Di3 629 + 608 aus dem Tuva-Tunnel – immer noch im Licht. Was für eine Szenerie! Die ersten 14 Wagen kommen noch mit Sonne, die Wagen mit den Post-Containern haben die Wolken schon unter sich 'begraben'. Wir jubeln. Glück gehabt.
Jürgen kommt zurück, sein Blick sagt Alles.
Sonntag 8. September 1996
Bild 5
Tagsdarauf wurde wieder auf dem Saltfjell begonnen. Es ist sehr wechselhaft. Während der Gt 5790 gerade so aus der Schattenwelt kommt, sieht man deutlich das schlechte Wetter. Der Nachschuss, aus Platzgründen nicht gezeigt, war übrigens wolkenlos.. Interessant auch der Zug, richtiger die Beladung: Tollpost-Globe scheint hier einen Ganzzug zu fahren, ungewöhnlich, denn die Containerzüge sind normalerweise durchmischter.
Bild 6
Ein schöne Geschichte. Uns fiel schon auf dass Bahnsteige, Bahnsteigskanten hier oben eigentlich nicht existierten. Man kann das ja verstehen; wenn drei mal am Tag (pro Richtung) ein Zug vorbeikommt, wo jemand ein- oder aussteigen KÖNNTE, lohnt sich ein Bahnsteig nicht. Schon gar nicht für die maximale Zuglänge. Und schon gar nicht bei den extremen Witterungsbedingungen, die einem Bahnsteig auch aussergewöhnlich zusetzen. Der Norweger löst das ganz praktisch: er stationiert ein kleines festes Holzgestell in den Bahnhöfen. Da Fahrgäste sowieso nach Ihrem Fahrziel gefragt werden, weis der Schaffner ja, wo er aus dem Zug springen muss um das Holzgestell zu holen.. Das kann sich ein durchschnittlicher Mitteleuropäer nicht vorstellen – wo 'nur' Einer aussteigt hält bei uns kein Zug!
Bild 7
Nächste Geschichte. Da man Zeit hat, ist man SEHR früh am Fotopunkt, richtet sich ein, peilt das Wetter, schaut noch mal hier, nochmal da. Dankenswerterweise hatte ich von Karl-Heinz Gallmann die Video-Kamera ausleihen dürfen. Manches wollte ich auch im Film konservieren. Der Punkt in Hjartåsen bot sich dafür wirklich an: lang anschwellender GM-Sound durch die ununterbrochene Steigung, Zug kommt um die Ecke, macht einen großen Bogen und geradewegs am Fotografen vorbei. Ich baute das Stativ auf. Kamera drauf.
Iijjäääääääääähhnnnngg..
Was war das?
Iijjäääääääääähhnnnngg..
Kreissäge. Eindeutig.
Iijjäääääääääähhnnnngg..
Das darf doch nicht wahr sein! Jetzt! Hier!
Wir sahen die Geräuschquelle nicht. Aber suchen ? So genau war ja weder die Vorbeifahrt des Gt 5791 vorher zusehen, noch wo das Nervteil tatsächlich steht, noch wie lange der Sägezirkus dauern würde.
Hoffentlich kein großer Baum.Nerven behalten.
IIIhhäääääääääähhnnnngg..
Leichter gesagt als getan. Da war doch im Hintergrund..
IIIhhäääääääääähhnnnngg..
Das Geräusch war eindeutig Bauart GM. Der Zug kam.
Kamera? Ja, okay: zwischen zwei Baumstücken schaltete ich ein.
IIIhhäääääääääähhnnnngg..
Mir fiel ein Zitat aus Meadels 'Bekenntnisse eines Eisenbahnfreundes' ein: mer lassed d'Karre laufe, woils allewoil von dalein laufd..
IIIhhäääääääääähhnnnngg..
Bild 8
Nun sollten noch ein paar weitere Dias von dem akkustisch zugesauten Gt 5791 entstehen. Also hinterher. Einmal im Dunderlandsdalen und dann weit vor fahren. Nördlich des Polarsirkelen erwarteten wir ihn an der Brücke der E6, mit Blick auf die Häuser von Stødi. Auch die Kamera war wieder im Spiel und sehr heftiger Wind. Was keiner ahnen konnte: die kleine Wasserfläche rechts neben dem Zug spiegelte das Sonnenlicht genau in die Seite des Zuges, die gleißend hell wurde. Unwirkliche Beleuchtung. Der Zug war vorbei, wir beredeten den Irrsinns-Lichteinfall. Es war echt stürmisch, die Kamera lief noch.. und kippte plötzlich ..wegen des Windes .. einfach um ! Keine Chance sie abzufangen. Schaden am Objektiv. So ein Mist – geliehen und kaputt. Schei..
Aber wenn wir das Video uns heute ansehen, die Kreissäge, den Zug und dann das gefilmte Umfallen – wir lachen uns heute immer wieder kaputt dadrüber…
Das war das letzte Aufbäumen des guten Wetters.
Montag 9. September 1996
Fotografisch ging nichts mehr. Vorhersagemäßig auch nicht. Rückreise antreten? Wir entschieden uns die noch sichtbaren, angefangenen Bauwerke der sog. Polarbane nördlich Fauske zu besichtigen. Das reichte um dem Regen Paroli zu bieten. Und so kamen wir auf der E6 nach Narvik bis nach Bognes am Tysfjord. Das war Nord-Rekord.
Dort beginnt auch heute noch die letzte Fährfahrt auf dem Weg zum Nordkapp.
Dienstag 10. September 1996
Bild 9
Auch der Dienstag war nicht viel besser. Da kann man dann auch mal Punkte suchen, die -auch wegen eventuell 'falschen' Sonnenstandes- sonst nicht machbar waren. Und man probiert. So auch vom Bahnhof Bolna hoch auf den Hang oberhalb, wo die Flechten schon reichlich herbstlich gefärbt waren.
Mittwoch 11. September 1996
Es hatte sich immer noch nichts grundlegendes geändert. Also begannen wir die Heimreise. Am Ranafjord hellte es auf.
Bild 10
Zwischen Elsfjord und Bjerka verläuft die Strecke direkt am Sørfjorden, teils durch eine brüchige Steilwand, deren offene Stellen mittels Lichtschranken signaltechnisch überwacht ist. Keine Straße ab Elsfjord und nur eine Zufahrt von Bjerka aus bis zu den Häusern auf dem Bild. Dazwischen: Zugverkehr!
Bild 11
Zwischen Mosjøen und Bjerka nutzt der E6-Touri die kürzere Strecke über den Korgen-Pass mit einem netten Gasthof auf der Passhöhe und -immer so erlebt- Schafen auf der Strasse.
Heute ist er untertunnelt.
Die Nordlandsbane verläuft nach Norden entlang des Vefsnafjorden, dreht nach Nordosten ein, hoch zum Drevvatn um -in einer sehr kurvigen, unüberschaubaren Partie- den Bahnhof von Elsfjord zu erreichen. Der Ort selbst liegt unten am Sørfjorden.
Bild 12
In Mosjøen stand diese Schneefräse, die unsere Aufmerksamkeit erregte. Wenn man schon hier ist..
Bild 13
Fast das Interessanteste waren für mich die Fabrik-Schilder. Beilhack hatte ich noch nicht. Ich wunderte mich aber doch sehr: gut, 1977 gab es noch zwei Deutschlands, aber expliziert 'West-Deutschland' auf einem Fabikschild zu lesen, dass hatte ich noch nicht gesehen.
Bild 14
Ist man auf der Durchreise durch diesen Teil Norwegens, so führt die E6 südlich Mosjøen gerade nicht durch das Tal der Vesfna, sondern östlich daran vorbei. Nördlich Kvalfors führt diese Brücke über den Fluss und ist wie gemacht für Fotos. Das wäre auch etwas für ein Dreier-Doppel..
Donnerstag 12. September 1996
Es wurde wieder besser. Das Wetter.
Bild 15
Zwar noch nicht gleich und konsequent. Aber 'man' mühte sich. Der Nebel hob sich schon und die Uferbereiche der Sandøla waren schon sonnenbeschienen. Der eigentlich im Hintergrund liegende Berg war immer noch völlig im Weiß des Nebels und es sieht so aus als sei das Stück Film in ein falsches Chemiebad geraten. Ist es aber nicht.
Am Snåsavatnet war das Wetter so wie man es gerne hat. Nächster Programmpunkt war der Tagesschnellzug aus Oslo der mit dem See im Hintergrund abgelichtet werden sollte. Was da aber kam war nicht der durch den Bauch gehende sonore Sound einer Di4, sondern -wir konnten unser Glück kaum fassen- ..
Bild 16
..wieder ein Di3-Doppel vor einem Reisezug. Und was für NOHABs ! Zwei der drei schnellen Di3b. Das war dann der Treffer - im Treffer..
Dahinter auch noch einer der Finkevogn (Generatorwagen) der den Zug mit Energie versorgte. Passender Himmel, herrliche Farben – Glücksmomente sehen also soooo aus.
Bild 17
Der Punkt wird etwas verändert. Der Tageschnellzug kreuzt in Snåsa mit dem Ole Tobias. Den warten wir auch noch ab. Auch heute wird er wieder von einer Di3b gezogen, so kommt mit Di3 642, die letzte der Schnellen Dreier, innerhalb kürzester Zeit auch noch vor die Kameras.
Bild 18
Gegen Spätnachmittag erwarten wir dann nördlich des Bahnhofs von Skatval einige Züge, darunter auch wieder den Gt 5781 der mit einer damals noch nicht unüblichen, bunten Wagengarnitur von Trondheim herauf kommt. Die bunte Landschaft, der Himmel mit den im Hintergrund abregnenden Wolken, typisch für das herbstliche Trondheimer Becken..
Freitag 13. September 1996 (mäschd awwer niggs - wie mer siehd)
'Man' legt sich noch mal so richtig ins Zeug. So könnte man die Wettersituation beschreiben. Aber die Bilder zeigen auch, dass der Winter schon nach der Landschaft greift.
Bild 19
Marstein st, inzwischen wieder mit Ausweichgleis, ist mit dem Olaskartind im Hintergrund immer ein Bild des morgentlichen Rt 352 nach Trondheim wert. Während im Tal alles noch frei ist, zeigen sich die Gipfel schon mit weisser Mütze.
Bild 20
Kurz vor Lesjakog regiert im Hintergrund schon der Schnee, den das letzte Niederschlagsgebiet in den Höhen verteilt hat. Zwar ist Di3 616 auf beiden Seiten noch mit den Gittern ausgerüstet, aber die baldige Erhebung in den Rang einer Museumslok konnte man damals nicht ahnen. Sie macht auch keinen so gepflegten Zustand wie viele ihrer Schwesterloks.
Bild 21
Auch auf dem Dovrefjell ist der erste Schnee schon gefallen, bedeckt aber noch nicht die bunten Flechten am Boden. Zwar kommt der Et 41 mit einer ganz modernen B7-Garnitur und mit einer -mit der DB-120 zu vergleichenden- El 17 über die Hochfläche, wird aber auch bald schon durch Triebwagen ersetzt werden.
Bild 22
Natürlich wurde die lange Standzeit der Di3 in Dombås zu Standaufnahmen genutzt. Neben diversen Personenportaits, wurde die günstig stehende NOHAB auch aus allen Lagen fotografert. Stellverstretend für die vielen Aufnahmen hier diese mit dem sechsständigen Lokschuppen.
Samstag 14. September 1996
Das Wetter schwächelt etwas.
Anhaltender Nebel im Glomatal. Keine Chance auf den IC 372 in Sonne. Immer weiter nach Süden. Elverum, auch nichts. Westwärts nach Hamar zu wird es heller.
Bild 23
Endlich, hinter Løten, kommt sie Sonne schemenhaft durch die Wolken. Jetzt nur noch eine Stelle ohne Bäume, am besten einen Acker finden..
Danach geht es an den Damm über den Mjøsasee südlich von Hamar. Hier warteten wir erneut auf den IC, der jetzt planmäßig von einer El13 nach Oslo C befördert werden soll.
Bild 24
Zuerst nimmt man das Geräusch wahr. Zweifelt zunächst an dem was man hört und wird dann durch die Optik vollends überzeugt: es ist der bekannte GM-Sound! Scheinbar ersetzt Di3 642 eine wohl andernorts gebrauchte El13 und bringt den 372 unter Fahrdraht bis Oslo. Was für ein Zugabe!
Das erfordert eine Lagebesprechung zur Überarbeitung des Tagesprogramms. Thomas, unser Norwegenkenner, prognostiziert ein wunderschönes Abschiedsszenario..
Bild 25
Für die beiden nächsten Züge auf der Dovrebane ist auf die Schnelle kein Streckenbild mit Mjøsasee im Hintergrund zu finden, wir entscheiden uns daher für die Durchfahrt durch den Bahnhof von Jesnes, nördlich Hamar.
Bild 26
Das war eigentlich auch nicht erwartet worden. Eine eigentlich fast ausschließlich im Güterverkehr zu findende El14 vor einem Reisezug. Der übrigens ab Dombås mit Di3 weiterfährt.
Tag der Überraschungen.
Bild 27
Nun kam aber der letzte Di3-Planzug unserer Reise. Hjellum, östlich Hamar bot dafür den passenden Fotopunkt. Agrarlandschaft in Gelb, ein Bauernhof im Hintergrund, Horizontlinie aus Bäumen, dazu (passend) ein bunter Himmel und der rote Zug..
Der übrigens aus einer beachtenswerten Garnitur besteht: vier Wagen, keiner wie der andere, in der perfekt richtigen Reihung der Wagengattungen, also: AB,B, BD und D-Wagen. Diese sind zudem in allen drei NSB-Farbschemata lackiert und besteht aus den seinerzeit hauptsächlich vorhanden Reisezugwagen-Baureihen (B3 und B5) . Als Zuglok die jüngste Ihres Stammes: die erst 1969 gelieferte Di3 633.
Klingt nach zuvielen Superlativen.. Norwegen halt.
Bild 28
Für dieses Bild hielt sogar der Agraökonom an und ist DER Tipp für die Modellbahner: nichts ist (mit der richtigen Begründung) unmöglich: so auch nicht der Bahnübergang neben einer Unterführung. Nachvollziehbar – wenn man weiss wie hoch man Heuwagen beladen kann..
Bild 29
Thomas hatte richtig kalkuliert: die 642 musste ja zurück nach Hamar, wurde also sinnvollerweise mit der Gegenleistung zum morgentlichen 372, dem IC 377, zurückgeschickt. Also Di3 jetzt auch noch in Oslo C. Was für ein Abschied von den (norwegischen) NOHABs! Auf so etwas hätten wir nicht im Traum zu hoffen gewagt.
Jetzt noch mit dem Schiff durch den Oslofjord - bei diesem Wetter auch noch ein Traumabschied anderer Art..
Einer der erfolgreichsten jemals gefahrenen Touren neigte sich nun dem Ende zu. Die Erlebnisse sind durch so viele glückliche Umstände begleitet, dass es eigentlich kaum zu glauben ist.
Sicher auch ein Grund warum diese Vierzehn Tage unvergesslich wurden.
In einer Woche geht es dann mit heimatlichen Bildern wieder weiter.
Damals v 35 J – 1981-06 ›DB – DA Süd, BVIL – HEWI‹
Bis dahin 'ne schöne Woche wünschend
Euer
Peter Bäuchle
3-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:03:21:14:43:52.