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 04 - Historisches Forum 

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Dies ist KEIN Museumsbahnforum! Bilder, Meldungen und Fragen zu aktuellen Sonderfahrten bitte in die entsprechenden Foren stellen.
[i]Moin in die Runde!

Nun geht es mit dem vierten Bericht zum Thema Rundreise weiter. Rein geografisch betrachtet umfasst dieser Beitrag die kleinste Etappe, denn sie führt lediglich von Lillehammer über Hamar nach Elverum und umfaßt damit nur etwa 100km – aber diese haben es in sich!

In Lillehammer blieb ich auf dem Bahnhof, während sich der größte Teil unserer Truppe (nämlich alle Personen außer mir) das große Olympiagelände vorknöpfte. Ich knöpfte mir auch etwas vor, nämlich per Fotoapparat einen Zug, wie ich ihn niemals zuvor gesehen habe!

Bild 4.01: Auf einem Bahnsteiggleis erschien ohne Lautsprecheransage der sehr farbenfroh lackierte „Sesam-Tog“, also der Sesamstrassen-Zug. Dieser verkehrte ohne festen Fahrplan zwischen Lillehammer und einem nördlich davon befindlichen Vergnügungspark, der nach dem Sesamstrassen-Motto angelegt worden war:
http://fs5.directupload.net/images/user/160219/76re97rl.jpg


Bild 4.02: Der gesamte Zug bestand aus ehemals deutschen Personenwagen, die entsprechend ihrer Aufgabe insbesondere optisch hergerichtet worden waren. Auch die Lokomotive, genauer die Di2. 839, von Thune 1964 gebaut, hatte deutsche Technik an Bord, nämlich einen MaK-Diesel und ein Voith-Getriebe:
http://fs5.directupload.net/images/user/160219/ux5fba9m.jpg


Bild 4.03: Beim Umsetzen der Lok konnte ich diese auch solo fotografieren:
http://fs5.directupload.net/images/user/160219/zwovguml.jpg


Bild 4.04: Anschließend fuhr ich mit dem Linienbus zum Olympiagelände und damit waren wir wieder komplett. Hier ein Foto von der Eissporthalle, die stilistisch stark an ein mit dem Rumpf nach oben liegendes Wikingerboot erinnert:
http://fs5.directupload.net/images/user/160219/qwruozdw.jpg


Die zweite Tageshälfte war nach meinem Wunsch ausgerichtet, wir fuhren deshalb nach Hamar weiter. Dort war das norwegische Eisenbahnmuseum, das über ein relativ großes Freigelände verfügt, mein Ziel. Dir folgenden Aufnahmen entstanden bei dem Rundgang durch das Museumsgelände.

Bild 4.05: Im Eingangsbereich befand sich der Startbahnhof der musealen Schmalspurbahn. Mit ihrem Zug wartet die Lok XXVII „Urskog“ auf Fahrgäste:
http://fs5.directupload.net/images/user/160219/vybs6oer.jpg


Bild 4.06: Hier noch ein weiteres Foto vom auf 750mm-Gleisen verkehrenden Zug:
http://fs5.directupload.net/images/user/160219/wrk7c5en.jpg


Bild 4.07: Mich zog es jedoch zur alten Ausstellungshalle, in der so manche Schätze ausgestellt waren. Dazu gehörte auch die Lok 16 der Baureihe 2a. Diese Baureihe war für eine der ersten norwegischen Strecken beschafft worden, diese waren Breitspurstrecken (Spurweite = ???):
http://fs5.directupload.net/images/user/160219/5o6rat2v.jpg


Bild 4.08: Weiter hinten stand die Lok 288 der Baureihe 32a. Meines Wissens sollte die Lok wieder betriebsfähig hergerichtet werden:
http://fs5.directupload.net/images/user/160219/xxgrrw2p.jpg


Bild 4.09: Die El 1. 2011, quasi eine Art „Super-E71“, war dagegen ein reines Ausstellungsstück, denn die NSB verfügt noch heute über eine solche betriebsfähige Lok, genauer über die El 1. 2001:
http://fs5.directupload.net/images/user/160219/ly7qdtf6.jpg


Bild 4.10: Die Stützpfeiler der Ausstellungshalle erschweren das pfostenfreie Fotografieren erheblich. Daher mußte ich mich bei der Aufnahme mit der 27a 234 mit diesem Blickwinkel begnügen:
http://fs5.directupload.net/images/user/160219/cj3hsi4b.jpg


Bild 4.11: Im Freigelände fotografierte ich anschließend die El 1 der Rjukan Banen, die dort dauerhaft ausgestellt war:
http://fs5.directupload.net/images/user/160219/zzjwv6e5.jpg


Bild 4.12: Dle Lok fotografierte ich auch aus einem anderen Blickwinkel, zumal ja noch ein gedeckter Güterwagen zum Ensemble gehörte:
http://fs5.directupload.net/images/user/160219/icbrbv8c.jpg


Bild 4.13: Auch die Schmalspurbahn, die nur eine kurze Pendelstrecke ohne Umsetzmöglichkeit zur Verfügung hat (Geschoben / Gezogen) fotografierte ich in der Nähe ihres anderen Endpunktes:
http://fs5.directupload.net/images/user/160219/73j6atfl.jpg


Bild 4.14: Hier noch einmal die „Urskog“ in voller Schönheit:
http://fs5.directupload.net/images/user/160219/staf7k56.jpg


Nach dem Museumsbesuch verließen wir Hamar und suchten nach einer Übernachtungsmöglichkeit für die Womos.

Bild 4.15: In Gästa, das liegt zwischen Hamar und Elverum, wurden wir fündig und genossen dort den ausklingenden Tag:
http://fs5.directupload.net/images/user/160219/lgmnpsqd.jpg


Bild 4.16: Frisch gestärkt fuhren wir ins recht nahe gelegene Elverum weiter. Unsere Freunde wollten dort eine Möbelfabrik zwecks geschäftlicher Kontakte aufsuchen. Warum auch nicht, schließlich lag diese direkt neben dem Bahnhof – und dort stand die Di8. 702, die 1996 von MaK gebaut worden war:
http://fs5.directupload.net/images/user/160219/7n3p5kvu.jpg


Bild 4.17: Die selbe Lok, aber ein anderer Blickwinkel:
http://fs5.directupload.net/images/user/160219/6uy7krhv.jpg



Weitere Blickwinkel möchte ich euch im fünften Beitrag bieten. Diese Blickwinkel zeigen die Bahn im norwegischen Kongsvinger und in den schwedischen Orten Amal und Mellerud – laßt euch überraschen!




Bis dahin. Mit Grüssen aus dem Norden

Helmut

Hier die Links zu den anderen Beitragsfolgen:


Teil 1

Teil 2
Teil 3
Teil 5
Teil 6
Teil 7







[color=blue]Meine bisher erschienenen Beiträge findet ihr durch Anklicken des Bildes hier:[/b]
http://s14.directupload.net/images/user/140226/jikgddpg.jpg
Inhaltsverzeichnisse von weiteren Eisenbahnfreunden
bitte hier anklicken![/size]



4-mal bearbeitet. Zuletzt am 2016:03:08:11:59:39.
In Norwegen gab es ursprunglich zwei Spurweite- 1067mm ('Schmal/Normalspur') und 1435mm('Breitspur').
Hallo Helmut,

Wenn ich "Norwegian Railways - from Stephenson to high-speed" von Roy Owen richtig lese, war Lok No. 16 eine Maschine für die Kongsvinger-Bahn, und die war von Anfang an normalspurig. Es gab bei den NSB auch noch Schmalspur (CAP-Spur 3'6"). Wie Railroad Bill schon schreibt, sprach man in Norwegen wohl anfänglich von Breitspur, wenn es um das ging, was man heute Normalspur nennt.

Kann es sein, dass auf dem Foto die No. 16 auf (bzw. neben) einem Gleis mit 1067 mm Spurweite steht?

Grüße,
Hans-Jörg "Dg53752"


Und danke für die Norwegen-Reihe, weil ich auf norwegischen Schienen auch schon unterwegs war (das letzte Mal letzte Woche zwischen Gardermoen und Oslo).
Moin lieber Helmut,

verbunden mit einem kleinen "nachbarschaftlichen" Gruß aus demselben südholsteinischen "Dorf" melde ich mich hier endlich mal wieder und danke Dir sehr für Deine immer wieder wunderschönen "Foto-Reportagen" aus vergangenen Jahren.

Zu der Eissporthalle sei nur der Richtigkeit halber ergänzt, dass sie in Hamar steht (nicht in Lillehammer); ich konnte sie daselbst mehrfach auf Durchreise sehen.

Mit der Lok "Urskog" hast Du übrigens - neben dem "Sesamstraßen-Zug" - ein besonders schönes "deutsches Schätzchen" erwischt. Handelt es sich doch bei dieser um eine echte "Hartmann'sche", gebaut in 1895 in der sächsischen Lokomotivfabrik in Chemnitz. Aus praktischen Erwägungen hat man sie im norwegischen Eisenbahnmuseum auf Leichtölfeueung umgebaut - und so fährt sie auch heute (im Einmann-Betrieb) noch tapfer auf dem Museumsgelände die paar Hundert Meter hin und her - zumindest war ich am 10. Juli 2013 mal wieder Passagier des kleinen Zuges.

Urskog Hamar Juli 2013.jpg

Urskog Fabrikschild.jpg

Das Lokpersonal zeigt sich übrigens immer wieder sehr freundlich und auskunftsbereit!

Danke für Deinen interessanten Beitrag!

Othmar
Moin Helmut,

auch auf diesem Teil der Reise bin ich gerne mitgekommen, diesmal mit dem Untersched, daß mir die angefahren Punkte aus eigener Anschauung bekannt sind.

Gewöhnungsbedürftig ist ja die Lackierung des Sesam-Toges. Aber von der Sesamstraße ist ja nichts anderes zu erwarten...

Dein Besuch des Eisenbahnmuseums in Hamar war ja erfolgreich, wenn auch einige Exponate in der Halle doch sehr eng präsentiert worden sind. Stand dort auch der "Dovregubben" 49c 470?

Bei unserer Fahrt von Oslo nach Trondheim hatten wir in Hamar im Auto übernachtet, damit wir uns das Eisenbahnmuseum wenigsten etwas von außen ansehen konnten. Dabei konnte ich auch die von Dir in Betrieb gezeigte XXVII "Urskog" sowie die RjB El 1 im Freigelände fotografieren. Für einen Besuch im Museum reichte die Zeit nicht, wir mußten ja noch nach Trondheim fahren.

Du kannst von Glück reden, daß Du in Elverum wenigstens noch die Di8 gesehen hast. Wir sind von Hamar die ganze Rørøsbahn in der Hoffnung auf was fotografierbares entlanggefahren, wir haben nichts vor die Linse bekommen...

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!

Viele Grüße
Detlef
Moin Helmut,

das Eisenbahnmuseum Hamar hatte ich schon zweimal auf dem Plan - und beide Male ist aus unterschiedlichen Gründen nichts aus einem Besuch geworden! Dein interessanter Bericht hat mir nun schon ´mal gezeigt, was mich da erwartet; und das sieht ja vielversprechend aus!

Gruß
Klaus
Hallöle,

die Lok 2a 16 (1B-2 n2) wurde von Stephenson mit Fabriknummer 1406 Ende 1861 an die NSB geliefert und 1862 auf der ersten Staatsbahnstrecke Norwegens, der Bahnstrecke Oslo–Kongsvinger (Kongsvingerbanen – KB) in Betrieb genommen (Quelle: [forsk.njk.no]). Diese Linie war normalspüurig (Quelle:[de.wikipedia.org]).

Eine weitere Quelle ist das herrliche Buch von Nils Carl Aspenberg: GLEMTE SPOR (Baneforlaget, Oslo 1994), das ab Seite 9 die Frühgeschichte der norwegischen Eisenbahnen und die Spurweitenfrage behandelt. Einige Strecken (aber nicht die Kongsvingerbanen) wurden in 1067 mm Spur gebaut. Davon wurden manche Linien später auf Normalspur umgebaut. Eine Breitspur nach unserem Verständnis (breiter als 1435 mm) gab es in Norwegen nicht.

Wenn ich die entsprechende Textpassage des norwegisch geschriebenen Buches richtig verstehe, wurde die Spur 1067 mm gewählt, da sie bei englischen Lokomotivfabriken häufig gebraucht wurde.

Lieber Helmut, danke für Deinen Bericht voller Erinnerungen für mich; ich war (geändert: nicht 1964, sondern) 1974 u.a. in Hamar. Da wir in selbigem Jahr auf der Hardangervidda (Finse) im August 10 cm Neuschnee hatten, fuhr ich das Jahr darauf nach Rumänien. Das Souvenir aus Rumänien (eine Frau) steht gerade in der Küche und kocht schweizer Rösti. International muss man sein...

Viele Grüsse,
Hubert.

edit meint, ich solle die Jahreszahl meines Hamar-Besuches der Realität anpassen. Ganz so frühreif war ich denn auch nicht... ;-))

«Wer grosse Töne spuckt, sollte an den Gegenwind denken».
Amtsbote Hannes (Albin Braig) in «Hannes und der Bürgermeister»
Im Gedenken an den
«Bürgermeister» Karlheinz Hartmann, gestorben am 29. August 2023.




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2016:02:29:13:43:38.
> Bild 4.02: Der gesamte Zug bestand aus ehemals
> deutschen Personenwagen, die entsprechend ihrer
> Aufgabe insbesondere optisch hergerichtet worden
> waren. Auch die Lokomotive, genauer die Di2. 839,
> von Thune 1964 gebaut, hatte deutsche Technik an
> Bord, nämlich einen MaK-Diesel und ein
> Voith-Getriebe:

Nur die ersten Loks hatten MaK Diesel. Die meisten hatten Bergen Diesel, heute zu RR gehörend, auch die 839. [bergen.rolls-royce.com]

http://fs5.directupload.net/images/user/160219/ux5fba9m.jpg
Hej Bengt!

Tack för ditt meddelande!

Med vänliga hälsningar
Helmut
Moin helmut,

ein kostenloser Rundgang im Eisenbahnmuseum samt professioneller Führung, das lass ich mir gefallen! Da bin ich wieder einmal sehr gerne mitgekommen und freue mich schon auf die weiteren Teile.

Bei der Di8 musste ich erst meine Dialiste befragen, welches Exemplar ich damals am 22.1.97 bei der MaK in der Halle fotografiert hatte - es war aber Di8.719 - noch im Grundieranstrich und nicht gescannt ;-))

Danke für die Mitfahrgelegenheit,

Martin




Wenn man statt der Lok Big Bird (Bibo) vor den Zug gespannt hätte. Aber so? ;-)


Hier ein kleines, weitgehnd unbekanntes Juwel Musikgeschichte:

Trash - Robin Gibb (Bee Gees) & Oscar

Sesame Street Fever


Ich begleite Dich gerne weiter durch Skandinavien, Helmut!



Bis neulich - natürlich im HiFo

Rolf Köstner


Man hat nicht richtig gelebt, wenn man nie in einem ICE gesessen hat, der in Hamm geteilt worden ist.


Ich bin ein Boomer!




2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2016:02:29:22:17:50.
Moin Othmar!

Vielen Dank für Deine Ergänzungen zu meinem Beitrag! Allerdings möchte ich Dich ein klein wenig korrigieren, denn mein Foto von der Eissporthalle ist tatsächlich im Olympiapark von Lillehammer entstanden. Ob Google. genauer Google- earth, tatsächlich unser Freund ist, wird sich vielleicht hier herausstellen, denn der Link führt zur Halle in Lillihammer:
[www.google.de]


Einen herzlichen Gruß in die unmittelbare Nachbarschaft (Info für Außenstehende = gerade mal 2km)

Helmut
Moin (oder Hei Hei) Helmut,

vielen Dank für Deine Antwort. Ich korrigiere Dich nur höchst ungern, aber: lt. Wikipedia: "Die XVII.Olympischen Winterspiele fanden vom 12. bis 27. Februar 1994 in Lillehammer in Norwegen statt. Die Olympischen Eisschnelllaufwettbewerbe wurden in der 1992 eröffneten Eislaufhalle Vikingskipet in Hamar ausgetragen, die zu den schnellsten Bahnen der Welt gehört und wegen ihrer eigenwilligen Form auch Wikingerschiff genannt wird."

Im übrigen steht in Hamar - so quasi gegenüber - das "Vikingskipet Motel og Vandrehjem", das meine Family und mich schon mehrfach beherbergt hat. Mutter und Tochter gingen dann rüber zur Eissporthalle zum Schlittschuhlaufen und die Herren der Schöpfung (Vater und Sohn) vergnügten sich im Eisenbahnmuseum.

Übrigens: vielen Dank für Dein "renoviertes" tolles Inhaltsverzeichnis. Es ist einfach beachtlich, was Du hier schon publiziert hast und es lädt immer wieder zum "Schmökern" ein. Klasse!!

Herzliche Grüße vom anderen Ende der 2 Km,

Othmar
Hej Helmut,

danke für die virtuelle Mitnahme in das Eisenbahnmuseum in Hamar.

Norwegens Eisenbahnen sind jetzt nicht ganz mein Interessengebiet, aber mit der Hartmann-Lok Nr. 2 "Urskog" gibt es einen kleinen Leckerbissen.

Die Lok hieß ursprünglich "Eidsverket". Gemeinsam mit ihrer Schwesternlok Nr. 1 "Urskog", Hartmann 2101/1895, gelangte sie bereits 1895 zur Urskogbanen (U.B.). Offenbar dienten beide Maschinen als Bauloks, denn der erste Streckenabschnitt wurde 1896 eröffnet.

1925 wurde Lok 1 "Urskog" ausgemustert und Lok 2 erhielt dann deren Namensschild. Das Eidsvwerket, vom Bahnhof Bjørkelangen über eine etwa 1 km lange Anschlussbahn verbunden, wurde 1901 von Saugbruksforeningen übernommen. Vermutlich stellt man mit dem Tausch des Namensschildes, ca. 1925, wieder optisch den Bezug zum Namen der Bahn wieder her.

Interessant, dass von den insgesamt 7 Dampfloks Hartmann 5 Loks lieferte, Baldwin 1 und Henschel 1950, bereits zu NSB-Zeiten, ebenfalls eine (FNr. 28463/1950).

Deiner Bildauswahl ist anzumerken, daas Du Dein Hobby dem Urlaub untergeordent hast. Stundenlanges Ausharren an der Strecke sind bei dieser Urlaubsart nicht möglich. So hast Du konsequent die Möglichkeit auf den Bahnstationen, den Museen und Museumsbahnen genutzt.

Viele Grüße
Frank