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04 - Historisches Forum
Bilder, Dokumente, Berichte und Fragen zur Vergangenheit der Eisenbahn und des öffentlichen Nahverkehrs - Bilder vom aktuellen Betriebsgeschehen bitte nur im Zusammenhang mit historischen Entwicklungen veröffentlichen. Das Einstellen von Fotos ist jederzeit willkommen. Die Qualität der Bilder sollte jedoch in einem vernünftigen Verhältnis zur gezeigten Situation stehen.
Dies ist KEIN Museumsbahnforum! Bilder, Meldungen und Fragen zu aktuellen Sonderfahrten bitte in die entsprechenden Foren stellen.
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Einer Hundertjährigen auf der Spur: Entstehung der Baerler Rheinbrücke
geschrieben von: stefan p.
Datum: 03.12.12 22:39
Hallo zusammen,
nachdem ich die Baerler Rheinbrücke zum Gegenstand eines Rätsels gemacht habe, dieses in wenigen Minuten im ersten Versuch gelöst wurde und sich in diesen Tagen das hundertjähirge Jubiläum der Fertigstellung war, welches von den Eisenbahnfans leider nicht beachtet wurde, möchte ich Euch näheres zum Bau der Brücke zeigen.
Bereits Jahre vor der Eröffnung begann die Planung der Brücke. Mehrere Entwürfe wurden geprüft - zur Auswahl standen 12 verschiedene Varianten:
Der Entschluss wurde gefasst und nur die Variante 2 wurde verwirklicht.
Vor Baubeginn wurden viele Skizzen und Zeichnungen angefertigt, von denen ich nun ein paar zeige. Bei dieser Gelegenheit: Weiß einer von Euch, wann offizieller Baubeginn war?
Diese Skizzen sollen erst einmal reichen.
Kommen wir zu den mir zur Verfügung stehenden Bildern vom Bau der Brücke. Unter den Bildern steht die jeweilige Beschreibung - ich habe die ursprüngliche Reihenfolge beibehalten, auch wenn ich denke, dass sie anders logischer wäre...
Die vorigen Bilder stammten aus einer gemeinsamen Quelle, ich bitte die Bildqualität zu entschuldigen.
Die nachstehenden sind später entstanden und stammen aus einer weiteren Quelle:
Soweit die Bilder vom Bau der Brücke. Auch wenn auf diesen Bildern keine Lokomotiven oder Wagen zu sehen sind, gehören sie meines Erachtens doch zur Eisenbahngeschichte dazu.
Hier nun ein historisches Bild der fertigen Brücke, aufgenommen 1912:
Machen wir mal einen Sprung in die heutige Zeit: Am 03.12.12 veröffentlichte die DB Netz AG eine Pressemitteilung, wonach nach 15 Jahren das zweite Gleis über diese Brücke wieder in Betrieb genommen worden sei. Hier die entsprechende Meldung:
Baerler Eisenbahnbrücke über den Rhein wird wieder zweigleisig in Betrieb genommen
100 jährige Eisenbahnüberführung wird nach 15 Jahren reaktiviert • Investition von rund 6 Millionen Euro
(Düsseldorf, 3. Dezember 2012) Die Deutsche Bahn AG nimmt das vor 15 Jahren stillgelegte Gleis von Duisburg-Beeck nach Duisburg-Baerl auf der Eisenbahnüberführung über dem Rhein rechtzeitig zum einhundertsten Bestehen des Bauwerks Anfang Dezember 2012 wieder in Betrieb.
Mit der Reaktivierung der zwei Kilometer langen Eisenbahnstrecke zwischen den Duisburger Ortsteilen Beeck und Baerl wurde auch die zweigleisige Rheinbrücke saniert. An der 917 Meter langen Brücke wurden seit Mai dieses Jahres 1.620 Brückenbalken, die zuvor aus Holz bestanden, in Stahl erneuert. Zudem wurden rund 5.000 Meter neue Schienen verlegt und auf zwei Kilometer Länge der Fahrdraht (Oberleitung mit 15.000 Volt) sowie die dazugehörigen Oberleitungsmasten neu installiert. Die Brücke erhielt neue Abdeckungen aus Glasfaser verstärktem Kunststoff, die alten Panzerplatten wurden abgebaut. Das Brückenbauwerk erhielt teilweise einen neuen Korrosionsschutz.
Die aus drei Überbauten bestehende Fachwerkbrücke wurde am 3. Oktober 1912 in Betrieb genommen. Mit der Inbetriebnahme des zweiten Gleises von Duisburg-Beeck nach Duisburg-Baerl wird die Leistungsfähigkeit zwischen Oberhausen und Moers um circa 40 Züge pro Tag gesteigert. Durch diese Maßnahme sollen Qualitätseinbußen auf der heute bereits stark belasteten Rheinhauser Brücke vermieden werden. Die Baerler Eisenbahnbrücke wird im Wesentlichen von Güterzügen des kombinierten Verkehrs und Montanverkehrs der Linien Rotterdam – Emmerich – Oberhausen – Krefeld – Köln und Lübeck – Hannover – Hamm – Oberhausen – Krefeld – Köln sowie Zebrugge – Aachen – Krefeld – Hamm – Berlin genutzt.
Die Deutsche Bahn AG investierte rund sechs Millionen Euro aus Eigenmitteln für die Sanierung und Reaktivierung dieser Strecke.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Damit stehen auf dieser Brücke endlich wieder beide Gleise zur Verfügung, was ich natürlich sehr begrüße!
Zum Abschluss zeige ich noch ein Bild meiner Lieblingsbaureihe, wie sie die damals noch zweigleisige Brücke verlässt:
Im Mai 1985 befuhr 221 124 die Baerler Brücke
Wer sich für die Strecke, die über die Baerler Brücke und die daran gelegene Blockstelle Baerl interessiert, den möchte ich gerne auf nachstehende Beiträge in diesem Forum verweisen:
Baerl (I): Blockstelle, Abzweigstelle, Haltestelle, Abzweigstelle, Blockstelle, Überleitstelle (16 B, 8 Skizzen)
Baerl (II): Weitere Bilder
So, das war es erstmal zu diesem Thema - ich hoffe, dieser kleine Bericht hat Euch gefallen?!?
Freundlicher Gruß
Stefan P.
Quellen:
Mehrere Ausgaben des "Atlas zur Zeitschrift für Bauwesen, herausgegeben im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, Berlin" 1910 bis 1912
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:04:30:21:03:09.
nachdem ich die Baerler Rheinbrücke zum Gegenstand eines Rätsels gemacht habe, dieses in wenigen Minuten im ersten Versuch gelöst wurde und sich in diesen Tagen das hundertjähirge Jubiläum der Fertigstellung war, welches von den Eisenbahnfans leider nicht beachtet wurde, möchte ich Euch näheres zum Bau der Brücke zeigen.
Bereits Jahre vor der Eröffnung begann die Planung der Brücke. Mehrere Entwürfe wurden geprüft - zur Auswahl standen 12 verschiedene Varianten:
Der Entschluss wurde gefasst und nur die Variante 2 wurde verwirklicht.
Vor Baubeginn wurden viele Skizzen und Zeichnungen angefertigt, von denen ich nun ein paar zeige. Bei dieser Gelegenheit: Weiß einer von Euch, wann offizieller Baubeginn war?
Diese Skizzen sollen erst einmal reichen.
Kommen wir zu den mir zur Verfügung stehenden Bildern vom Bau der Brücke. Unter den Bildern steht die jeweilige Beschreibung - ich habe die ursprüngliche Reihenfolge beibehalten, auch wenn ich denke, dass sie anders logischer wäre...
Die vorigen Bilder stammten aus einer gemeinsamen Quelle, ich bitte die Bildqualität zu entschuldigen.
Die nachstehenden sind später entstanden und stammen aus einer weiteren Quelle:
Soweit die Bilder vom Bau der Brücke. Auch wenn auf diesen Bildern keine Lokomotiven oder Wagen zu sehen sind, gehören sie meines Erachtens doch zur Eisenbahngeschichte dazu.
Hier nun ein historisches Bild der fertigen Brücke, aufgenommen 1912:
Machen wir mal einen Sprung in die heutige Zeit: Am 03.12.12 veröffentlichte die DB Netz AG eine Pressemitteilung, wonach nach 15 Jahren das zweite Gleis über diese Brücke wieder in Betrieb genommen worden sei. Hier die entsprechende Meldung:
Baerler Eisenbahnbrücke über den Rhein wird wieder zweigleisig in Betrieb genommen
100 jährige Eisenbahnüberführung wird nach 15 Jahren reaktiviert • Investition von rund 6 Millionen Euro
(Düsseldorf, 3. Dezember 2012) Die Deutsche Bahn AG nimmt das vor 15 Jahren stillgelegte Gleis von Duisburg-Beeck nach Duisburg-Baerl auf der Eisenbahnüberführung über dem Rhein rechtzeitig zum einhundertsten Bestehen des Bauwerks Anfang Dezember 2012 wieder in Betrieb.
Mit der Reaktivierung der zwei Kilometer langen Eisenbahnstrecke zwischen den Duisburger Ortsteilen Beeck und Baerl wurde auch die zweigleisige Rheinbrücke saniert. An der 917 Meter langen Brücke wurden seit Mai dieses Jahres 1.620 Brückenbalken, die zuvor aus Holz bestanden, in Stahl erneuert. Zudem wurden rund 5.000 Meter neue Schienen verlegt und auf zwei Kilometer Länge der Fahrdraht (Oberleitung mit 15.000 Volt) sowie die dazugehörigen Oberleitungsmasten neu installiert. Die Brücke erhielt neue Abdeckungen aus Glasfaser verstärktem Kunststoff, die alten Panzerplatten wurden abgebaut. Das Brückenbauwerk erhielt teilweise einen neuen Korrosionsschutz.
Die aus drei Überbauten bestehende Fachwerkbrücke wurde am 3. Oktober 1912 in Betrieb genommen. Mit der Inbetriebnahme des zweiten Gleises von Duisburg-Beeck nach Duisburg-Baerl wird die Leistungsfähigkeit zwischen Oberhausen und Moers um circa 40 Züge pro Tag gesteigert. Durch diese Maßnahme sollen Qualitätseinbußen auf der heute bereits stark belasteten Rheinhauser Brücke vermieden werden. Die Baerler Eisenbahnbrücke wird im Wesentlichen von Güterzügen des kombinierten Verkehrs und Montanverkehrs der Linien Rotterdam – Emmerich – Oberhausen – Krefeld – Köln und Lübeck – Hannover – Hamm – Oberhausen – Krefeld – Köln sowie Zebrugge – Aachen – Krefeld – Hamm – Berlin genutzt.
Die Deutsche Bahn AG investierte rund sechs Millionen Euro aus Eigenmitteln für die Sanierung und Reaktivierung dieser Strecke.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Damit stehen auf dieser Brücke endlich wieder beide Gleise zur Verfügung, was ich natürlich sehr begrüße!
Zum Abschluss zeige ich noch ein Bild meiner Lieblingsbaureihe, wie sie die damals noch zweigleisige Brücke verlässt:
Im Mai 1985 befuhr 221 124 die Baerler Brücke
Wer sich für die Strecke, die über die Baerler Brücke und die daran gelegene Blockstelle Baerl interessiert, den möchte ich gerne auf nachstehende Beiträge in diesem Forum verweisen:
Baerl (I): Blockstelle, Abzweigstelle, Haltestelle, Abzweigstelle, Blockstelle, Überleitstelle (16 B, 8 Skizzen)
Baerl (II): Weitere Bilder
So, das war es erstmal zu diesem Thema - ich hoffe, dieser kleine Bericht hat Euch gefallen?!?
Freundlicher Gruß
Stefan P.
Quellen:
Mehrere Ausgaben des "Atlas zur Zeitschrift für Bauwesen, herausgegeben im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, Berlin" 1910 bis 1912
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:04:30:21:03:09.
An dieser Stelle fühle ich mich angesprochen und möchte mich nochmals kurz einmischen, wenn ich darf:
Damit man sich die ursprüngliche Situation mit der Einfädelung von ZWEI Strecken zur Baerler Rheinbrücke so richtig vorstellen kann,
biete ich ein Bild aus dem Jahre 1971, welches die 044 508 (> heute in Westerburg im Museum) mit einem Güterzug zeigt, der die
Rheinbrücke gerade verlässt. Das Bild entstand aus dem Fenster des Stellwerks "Baerl", das auf anderen Bildern vom geschätzten
Stefan P. zu sehen ist. Man sieht noch, wie die gerade erst stillgelegte und schon teils abgeräumte ursprüngliche Hauptstrecke
von der Brücke aus kommend GERADEAUS im grossen Bogen nach Süden verlief, um Hohenbudberg auf direktem Wege zu erreichen,
während die damalige Nebenstrecke aus Richtung Moers AUSSEN eingefädelt wurde. Die 44 ist hier auf dem Aussenast, also auf
der Nebenstrecke Richtung Moers unterwegs und rechts ist die Einfädelung VON Moers zu sehen. Die Trassenführung ist heute
etwas anders als damals, denn heute liegen die Gleise von und nach Moers in etwa dort, wo früher die Hohenbudberg- Strecke verlief
und die Aussenäste sind verschwunden. Das Stellwerk, in dessen Fenster ich hier als 14- jähriger Fuzzi hänge, ist wenige Monate
nach den Bildern abgerissen worden und auch der Bahnsteig des Haltepunktes war dann Geschichte.
Hier das besprochene Bild der 44 508:
Und (wenns erlaubt ist) schiebe ich noch ein Bild vom selben Tage nach, auf dem eine E40 zu sehen ist und eine Baudienst- Köf:
(Die 140 fährt also ebenfalls Richtung Moers und die Köf in Richtung Oberhausen auf die rechte Rheinseite)
Ich bitte die schlechte Bildqualität zu entschuldigen und die nicht gesäuberte Version des zweiten Bildes.
Besten Dank an Stefan P. für diese interessante Darstellung der "Hundertjährigen" und vielleicht ästhetisch anspruchvollsten und
einfach schönsten der vorhandenen Rheinbrücken!
MfG aus Duisburg
von
Hans Hilger
.
Tante Edit meinte eben,
dass möglicherweise auch diese beiden Bilder ein gewisses allgemeines Interesse erwecken könnten ...
Ich erlaube mir also, dies nachzuschieben:
Zum einen die 044 754 (Bw Bismarck), die im Jahre 1974 von Hohenbudberg via Moers kommend den NOCH LIEGENDEN AUSSENAST
zur Rheinbrücke heraufkachelt, um über Oberhausen- West ins Ruhrgebiet zu verschwinden und zum Schluss eine gerade HiFo- konform
gewordene Aufnahme des Weltmeisterzuges SVt 08, der im Jahre 2002 von Oberhausen kommend in Richtung Moers brummt und dazu
das linke Gleis benutzen muss, weil das rechte betrieblich stillgelegt ist (siehe Text von Stefan P.):
und ...
Im Hintergrund links die Autobahnbrücke der A42 und die Anlagen von ThyssenKrupp Stahl in Duisburg- Beeckerwerth.
(Hier ist dann auch zu erkennen, dass die Pfeiler der Brücke grosszügig dimensioniert waren für den Fall, dass ein zweiter Brückenzug
mit weiteren Gleisen hätte dazugebaut werden sollen, wozu es aber nie kam)
.
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2012:12:04:00:59:21.
Damit man sich die ursprüngliche Situation mit der Einfädelung von ZWEI Strecken zur Baerler Rheinbrücke so richtig vorstellen kann,
biete ich ein Bild aus dem Jahre 1971, welches die 044 508 (> heute in Westerburg im Museum) mit einem Güterzug zeigt, der die
Rheinbrücke gerade verlässt. Das Bild entstand aus dem Fenster des Stellwerks "Baerl", das auf anderen Bildern vom geschätzten
Stefan P. zu sehen ist. Man sieht noch, wie die gerade erst stillgelegte und schon teils abgeräumte ursprüngliche Hauptstrecke
von der Brücke aus kommend GERADEAUS im grossen Bogen nach Süden verlief, um Hohenbudberg auf direktem Wege zu erreichen,
während die damalige Nebenstrecke aus Richtung Moers AUSSEN eingefädelt wurde. Die 44 ist hier auf dem Aussenast, also auf
der Nebenstrecke Richtung Moers unterwegs und rechts ist die Einfädelung VON Moers zu sehen. Die Trassenführung ist heute
etwas anders als damals, denn heute liegen die Gleise von und nach Moers in etwa dort, wo früher die Hohenbudberg- Strecke verlief
und die Aussenäste sind verschwunden. Das Stellwerk, in dessen Fenster ich hier als 14- jähriger Fuzzi hänge, ist wenige Monate
nach den Bildern abgerissen worden und auch der Bahnsteig des Haltepunktes war dann Geschichte.
Hier das besprochene Bild der 44 508:
Und (wenns erlaubt ist) schiebe ich noch ein Bild vom selben Tage nach, auf dem eine E40 zu sehen ist und eine Baudienst- Köf:
(Die 140 fährt also ebenfalls Richtung Moers und die Köf in Richtung Oberhausen auf die rechte Rheinseite)
Ich bitte die schlechte Bildqualität zu entschuldigen und die nicht gesäuberte Version des zweiten Bildes.
Besten Dank an Stefan P. für diese interessante Darstellung der "Hundertjährigen" und vielleicht ästhetisch anspruchvollsten und
einfach schönsten der vorhandenen Rheinbrücken!
MfG aus Duisburg
von
Hans Hilger
.
Tante Edit meinte eben,
dass möglicherweise auch diese beiden Bilder ein gewisses allgemeines Interesse erwecken könnten ...
Ich erlaube mir also, dies nachzuschieben:
Zum einen die 044 754 (Bw Bismarck), die im Jahre 1974 von Hohenbudberg via Moers kommend den NOCH LIEGENDEN AUSSENAST
zur Rheinbrücke heraufkachelt, um über Oberhausen- West ins Ruhrgebiet zu verschwinden und zum Schluss eine gerade HiFo- konform
gewordene Aufnahme des Weltmeisterzuges SVt 08, der im Jahre 2002 von Oberhausen kommend in Richtung Moers brummt und dazu
das linke Gleis benutzen muss, weil das rechte betrieblich stillgelegt ist (siehe Text von Stefan P.):
und ...
Im Hintergrund links die Autobahnbrücke der A42 und die Anlagen von ThyssenKrupp Stahl in Duisburg- Beeckerwerth.
(Hier ist dann auch zu erkennen, dass die Pfeiler der Brücke grosszügig dimensioniert waren für den Fall, dass ein zweiter Brückenzug
mit weiteren Gleisen hätte dazugebaut werden sollen, wozu es aber nie kam)
.
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2012:12:04:00:59:21.
Die Haus Knipp Brücke während ihrer Geburt - Stefan, einfach klasse, was Du hier ausgegraben hast! Die Bilder sind einmalig!
Und dass Hans noch einen draufgesattelt hat, ist mindestens ebenso toll! Als Schüler habe ich die Brücke des Öfteren mit einem Oberhausener ETA unter die Räder genommen, wenn ich mal wieder von Krefeld nach Osterfeld gefahren bin. Interessant fand ich immer die Tatsache, dass man auch mit Straßenfahrzeugen ans andere Ufer kommen konnte.
Hier noch ein Bild vom (nicht HiFo-konformen) 30.11.2004, als Dispolok ES64U2-010 mit dem Containerzug DGS42950 Wien-Rheinhausen gerade die Brücke befährt:
Vielen Dank für diesen tollen Ausflug,
Martin,
der sich freut, dass die Brücke nun wieder zweigleisig befahrbar ist.
Und dass Hans noch einen draufgesattelt hat, ist mindestens ebenso toll! Als Schüler habe ich die Brücke des Öfteren mit einem Oberhausener ETA unter die Räder genommen, wenn ich mal wieder von Krefeld nach Osterfeld gefahren bin. Interessant fand ich immer die Tatsache, dass man auch mit Straßenfahrzeugen ans andere Ufer kommen konnte.
Hier noch ein Bild vom (nicht HiFo-konformen) 30.11.2004, als Dispolok ES64U2-010 mit dem Containerzug DGS42950 Wien-Rheinhausen gerade die Brücke befährt:
Vielen Dank für diesen tollen Ausflug,
Martin,
der sich freut, dass die Brücke nun wieder zweigleisig befahrbar ist.