laut der Seite [
zweiter-weltkrieg-lexikon.de]
könnte es sich um Dresden handeln.
Zitat:
Im Schwarzen Meer, wo bisher nur ein paar alte rumänische Schiffe gegen die sowjetische Schwarzmeerflotte vorging, hielt es die deutsche Führung für nötig, deutsche Schiffe einzusetzen. Die Führung der Kriegsmarine sendete vorerst 6 U-Boote und einige kleinere Schiffe in das Schwarze Meer. Zu ihnen gehörte auch die 1. S-Boot Flottille. Die Route der Flottille verlief von Kiel durch den Kanal nach Hamburg, die Elbe hinab nach Dresden, von wo aus Spezialfahrzeuge die Boote nach Ingolstadt transportierten, Von hier aus ging es weiter die Donau hinunter bis ins Schwarze Meer.
Der Großteil der Flottille konnte seine Reise erst im Frühling 1942 beenden, als endlich das Eis schmolz.
Die Flottille war in zwei Gruppen aufgeteilt. Die erste setze sich aus den Booten S-26, 27, 28, 40, 72 und 102 zusammen. Für den Transport auf der Autobahn mussten alle Aufbauten abmontiert werden, da sie sont nicht unter die Autobahnbrücken gepasst hätten. Ebenfalls mussten die Motoren aufgrund ihres Gewichtes entfernt werden. Der Zusammenbau der Boote erfolgt auf der Donau in Linz.
Zitat Ende
was auch das Fehlen der Aufbauten erklärt...mein Tip Dresden Alberthafen wegen der Binnenschiffe mit typischen Namen von "Elbanliegern",
dort ist Bahnanschluss vorhanden (auch schon Anfang der 1940iger Jahre) und der Hafen ist in Autobahnnähe.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2012:11:28:19:37:13.