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 04 - Historisches Forum 

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http://lh5.ggpht.com/_FmVWmRPf7LM/TMPvqkqj1sI/AAAAAAAAD3Y/do0mUAZgp9I/Erzzugtraktion%203-fach0001.JPG

Bf Nordenham, Gleis 38, im Herbst 1976.
Eine Dreifachtraktion mit AK wartet am Deich auf die Bespannung mit einen 5000t Erzzug. Der Bahnhof ist noch nicht elektrifiziert.
Das Kraftpaket mit 2x 216 und 1x 212 wird mit 1 PS pro Tonne und der 212 an der Spitze, den Zug mit grüner Welle in Richtung Hude schnell in Schwung bringen. Es darf aber keinen außerplanmäßigen Halt geben....
Aber es wird nicht mehr lange dauern, und der Bahnhof wird mit neuer Spurplantechnik der Fa. Alcatel und mit einem unter 15kV stehenden Kupferdraht ausgestattet sein.
Hallo,

an die Zeit kann ich mich noch gut erinnern, damals noch in meiner Kindheit stand ich oft an den Bahngleisen. Manchmal bin ich auch auf der Lok mitgefahren, auch solche Erzzüge. Als Jugendlicher waren das natürlich tolle Erlebnisse. War eine schöne Zeit.

Gruß Torsten

weitere Fotos auf
[torstenkuehnen.npage.de]
http://file1.npage.de/006672/45/bilder/110_d_zug_ob.jpg
... anschließend ging es unter Draht bis Lehrte. Von dort wurde mit Dampf weitergefahren nach Salzgitter zu den Hochöfen. Eingesetzt wurde Br 44 mit BR 50 Vorspann, oder 2x BR 50. Gelegentlich wurde auch Dampf + Diesel (216) gefahren. Manchmal gab es die BR 44 rückwärts hinter der BR 50.
Heute kommt das Erz aus Hamburg. Der Zug besteht aus 6-achsern und gezogen wird mit 151AK-Doppeltraktion. Das ist inzwischen auch schon wieder etwas besonderes, weil auf den anderen DB-Strecken die 151 bereits von der 189AK abgelöst wurde.
Danke für das schöne Bild. Von der Dreifachtraktion habe ich bisher nur gelesen, ein Bild sah ich bisher nie.

Gruß, Torpedopfanne
...da das Bild etwas breiter (zumindest als mein Bildschirm) ist, übersieht man leicht, daß 216 150 ebenfalls mit einer AK ausgestattet ist.
Nur auf einer Seite ? Oder auch die andere 216 ? Oder auch die 212 ?

Gab's zu Dampfzeiten auch schon Wagen mit AK ? Oder gar Dampfloks mit AK ?

Gruß

Peter
Hallo zusammen,

weiß jemand ob das damals 4 oder 6achsige Wagen waren? Wieviele Wagen hatte der Zug? Ich halte 5000t (für damals) für nahezu unmöglich. Wahrscheinlich waren es 4achser. Selbst wenn damals schon 22,5 RSL (Radsatzlast)möglich waren, waren das 55 Wagen. Bei rund 14 m LüP pro Wagen wären das rund 770 m Wagenzuglänge gewesen. Das war damals und ist heute nicht zugelassen.

Eine weitere Frage wäre die zulässige bzw. maximale Geschwindigkeit von damals. Heute fahren die bis zu 6000t schweren (mit 25 t RSL) Züge aus den 6-Achsern von Hamburg nach Salzgitter mit zwei 151ern. Die Züge aus den konventionellen 4achsern (22,5 t RSL) mit max. 3960 t mit zwei 185ern, also mindestens 15.000 PS sind Muss um so eine Eisenbahn durch Norddeutschland zu bekommen. Heute werden hier allerdings in Lastrichtung auch 80 bis 100 km/h erwartet. Das ist mit dem eher müden Dreiergespann aus dem Eingangsbild sicher nicht möglich gewesen.

Ich halte 5000t zur damaligen Zeit für einen Mythos.

Gruß

Niedersachsdampf
Hallo Niedersachsdampf,
nein, das ist kein Mythos. Auf meiner Modellbahn stehen z.B. die 6-achsigen Erzwagen von Roco, und auf denen steht im oberen Anschriftenfeld: 1. nur zugelassen Nordenham - Salzgitter.
Das Gesamtgewicht eines Wagens mit 60 Kubikmeter Erz betug übrigens 101 t.

Die 5000 t waren kein Mythos (m1B)

geschrieben von: Norbert Lippek

Datum: 26.10.10 22:31

Moin!

Ich habe das Ganze mit den Erzzügen so in Erinnerung. Die Stahlwerke Peine-Salzgitter hatten einen Vertrag mit dem Nordenhamer Hafen abgeschlossen, der eine Belieferung mit Erz von 1974 bis 1984 vorsah. In der ersten Zeit sind wohl normale 4achsige Fad-Wagen eingesetzt gewesen. Zuggewicht und Bespannung können nicht spektakulär gewesen sein. Ich vermute mal, dass es sich um 4.000t-Züge gehandelt haben wird, die von Nordenham bis Bremen-Neustadt mit 216-Doppeltraktion bespannt gewesen sind. Ab Bremen-Neustadt wird es mit 140-Doppeltraktion weiter gegangen sein. Im Juli 1976 habe ich dann mit der 151 091 die erste AK-151 in Bremen gesehen. Es tauchten anschließend weitere auf. Im gleichen Monat sah ich dann mit der 216 150 die erste Oldenburger 216 mit automatischer Kupplung. Als weitere 216 mit AK sind mir die 216 151, 152 und die 154 bekannt. Im November 1976 sah ich zum ersten Mal einen Erzzug gebildet aus neuen 6-Achser-Wagen mit automatischer Kupplung in Bremen. Die Wagen gehörten nicht der DB, sondern waren Privatwagen der Stahlwerke Peine-Salzgitter.

http://s1.directupload.net/images/101026/iagay5d5.jpg
151 092 vor einem leeren 6achser-Erzzug am 20. November 1976 bei der Durchfahrt durch den Bremer Hauptbahnhof. Die Wagen sind noch nagelneu.

Meines Wissens wiesen diese Züge im beladenen Zustand ein Zuggewicht von 5.400t auf. Darum war auch zwischen Nordenham und Bremen-Neustadt die Bespannung mit drei Dieselloks erforderlich. Im Regelfall war die führende Lok eine doppeltraktionsfähige Oldenburger 212, gefolgt von zwei 216ern, wobei die zweite eine Lok mit AK sein musste. Im Ausnahmefall waren auch mal drei 216er vor dem Zug. In Bremen-Neustadt wurde auf AK-151-Doppeltraktion umgespannt. Zum Fahrplanwechsel Winter 1980/81 wurde der elektrische Betrieb von Bremen aus nach Oldenburg und Nordenham aufgenommen. Die Fahrleitung bis Delmenhorst stand schon etwas früher unter Spannung, so dass man bereits vor der offiziellen Eröffnung des E-Betriebes den Lokwechsel von Diesel auf Ellok von Bremen-Neustadt in den Delmenhorster Rangierbahnhof verlegte. Mit dem Fahrplanwechsel konnte dann durchgehend ab Nordenham mit der 151-Doppeltraktion gefahren werden. Die AK-216er verloren kurz danach ihre automatischen Kupplungen.

Was zwischen Lehrte und Salzgitter abging, ist mir nicht bekannt. Mit Dampf ab Lehrte bespannt gewesen sein dürften wohl nur in der Anfangszeit die 4.000t-Fad-Züge. Vor den 6achser-Erzügen dürften keine Dampfloks zum Einsatz gekommen sein, man hätte dann einen Zwischenwagen benutzen müssen. 44er oder 50er mit AK hat es nicht gegeben.

Grüße von der Weser

Norbert



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2010:10:27:11:31:37.
Hallo zusammen,

vielen Dank schon mal für den Hinweis mit dem Bruttogewicht. Da wären also knapp 50 Wagen für die 5000 t erforderlich.

Um in der lange bestehenden 700m Grenze zu bleiben, dürfte ein Wagen also höchstens 14 m lang gewesen sein. Das wiederum wäre für einen 6-Achser sehr kurz.

Was definitiv noch nie ging, waren mehr als 250 Achsen im Gesamtzug. 50 Sechachser sind aber schon 300 Achsen zuzüglich der Achsen der Lokomotiven. Gerade alte Achszähler haben ein Problem mit mehr als 256 (2 hoch 8) Achsen. Die AK-Züge von heute haben 42 x 6 = 252 Achsen, die mit Ausnahmegenehmigung zur 408 laufen. Ich habe hier zufällig eine FV (DS408) von 1960 auf Stand der B2 zur Hand. Danach durften Güterzüge in der Bremsart (heute Bremsstellung) 'G' ohne arbeitende Lokomotiven und Tender 120 Achsen und mit Genhemigung der Direktion 190 Achsen stark sein. Das wäre 31 Wagen mit dann 3100 t, was ich für die abgebildete Dreifachtraktion schon für grenzwertig ansehe.

Ich halte also die 5000 t weiter für einen Mythos, würde mich aber freuen, wenn hier jemand meine Rechnung widerlegt.

Hat jemand Bilder von den Wagen, am besten vom Anschriftenfeld?
Hallo,

Niedersachsdampf schrieb:
-------------------------------------------------------
> vielen Dank schon mal für den Hinweis mit dem
> Bruttogewicht. Da wären also knapp 50 Wagen für
> die 5000 t erforderlich.

Trenn Dich doch mal von den oben genannten 101 t pro Wagen. Meines Erachtens war das die Lastgrenze und nicht das Eigengewicht. Warum? Nun, Wagen mit sechs Achsen dürfen bei einer Achslast von 20 t eben 120 t und nicht 101 t schwer sein. Rechne doch mal mit diesen Werten...

Bei uns in Moers bestanden diese Züge übrigens in der Regel aus 37 Faals 150... Da diese Wagen bei uns mit einer Achslast von 22,5 t unterwegs waren, war jeder Wagen 135 t schwer und die Gesamtlast betrug 4995 t. Das nur mal so am Rande angemerkt...

>
> Um in der lange bestehenden 700m Grenze zu
> bleiben, dürfte ein Wagen also höchstens 14 m lang
> gewesen sein. Das wiederum wäre für einen 6-Achser
> sehr kurz.

Wenn es aber nur 37 Wagen wären?

> Was definitiv noch nie ging, waren mehr als 250
> Achsen im Gesamtzug. 50 Sechachser sind aber schon
> 300 Achsen zuzüglich der Achsen der Lokomotiven.

Richtig. Bei uns hatten die 37 Wagen 222 Achsen zzgl. der 12 für die Loks macht das 234 Achsen für den Zug- kein Problem für die Achszähler!

> Ich halte also die 5000 t weiter für einen Mythos,
> würde mich aber freuen, wenn hier jemand meine
> Rechnung widerlegt.

Hm, reicht Dir meine Schilderung? Leider habe ich keine Wagenliste aufgehoben, habe den Zug häufig fertiggestellt, aber damals keine Devotionalien gesammelt.

> Hat jemand Bilder von den Wagen, am besten vom Anschriftenfeld?

Schau doch mal hier nach:

[www.dybas.de]

Allerdings sind die Angaben über Ladegewicht und Eigengewicht auf 20 t Achslast bezogen...

Gruß,
Stefan P.
Hallo und ein fröhliches moin, moin aus Oldenburg,

ich besuchte 1975/1976 die BuFaLo (Bundesfachlehranstalt für das Elektrohandwerk). Aus unserem Klassenfenster heraus konnten wir die Erzzüge beobachten, die eine Zeit lang über die "Braker Bahn" (Strecke BRA -OL)geführt wurden und dann in Oldenburg "Kopf" machten. An die Dreifachtraktion kann ich mich gut erinnern, wurde sie doch auch mit 3x 216 gefahren. Wahrscheinlich löse ich mit dieser Aussage eine breite Diskussion aus, weil 3x 216 ....
Die Diskussion wurde allerdings schon mal hier im HIFO geführt.

Beste Grüße Wilfried

Bf Nordenham: 3 x 216 mit 5000t Erzzug (1B)

geschrieben von: rolf koestner

Datum: 27.10.10 12:09

Hier noch einmal der Link zu meine4m Beitrag:

3 x 216 vor 5000 to-Erzzug in Nordenham

Die Loks wurden wohl tatsächlich in 3-fach-Traktion gefahren!



Bis neulich

Rolf Köstner

Man hat nicht richtig gelebt, wenn man nie in einem ICE gesessen hat, der in Hamm geteilt worden ist.


Ich bin ein Boomer!

Re: Bf Nordenham: 3 x 216 mit 5000t Erzzug (1B)

geschrieben von: Helmut Reins

Datum: 27.10.10 21:18

Hallo, zu deinem Beitrag passt auch meiner, den ich am 25.03.2010 eingestellt hatte. Hier ist noch einmal das Foto, das leider ohne Datum ist. Es hing jahrelang bei uns im Modelleisenbahnclub in Nordenham. Der Aufnahmeort ist fast identisch, allerdings besteht der Zug hier aus den Erzwaggons Peine - Salzgitter.
Liebe Grüße aus Nordenham
Helmut
3x216klein.jpg
Die schwer arbeitenden Maschinen waren kilometerweit zu hören. Mein Elternhaus stand 4 km von der Bahnlinie entfernt - und selbst konnte man hören, ob der Erzzug pünktlich war oder nicht.
Wenn zu Beginn schon einmal jemand gesagt hätte, dass es um Faals 150 geht, wäre die gesamte Diskussion hinfällig gewesen. Diese waren aber erst seit 1975/76 im Einsatz und sind ganz sicher nie mit Dampftraktion gelaufen.

Mit diesen Wagen sind natürlich 39 Wagen und drei vierachsige Dieselloks oder zwei sechachsige Loks kein Probelm und der Zug hat deutlich über 5000 t Bruttogewicht. Die Wagen haben tatsächlich eine NettoLast von 101 t. (Netto ist die Zuladung, Tara das Gewicht des leeren Wagens und Brutto beides zusammen, aber da haben die meisten ja schon bei der Mehrwertsteuer Probleme).



Recht beschaulich war die Fahrt aber auf jeden Fall. Die Loks mussten ganz sicher im "Ackergang" fahren. Das waren eben auch mit drei Loks nur rund 5000 PS. Da hat eine 151er schon deutlich mehr.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2010:11:02:21:17:16.

Leistungsvergleich

geschrieben von: 01 1066

Datum: 02.11.10 09:53

BR 216 mit MB 16 V 652 TB hat eine Leistung von 1.400 kw
BR 212 mit MB 12 V 652 TA hat eine Leistung von 993 kw

Die "Dreifachtraktion" hat also eine Leistung von 3.793 kw, mit 3 x 216 immerhin 4.200 kw

BR 151 hat eine Dauerleistung von 5.982 kw bei 95 km/h

Eine Doppeltraktion bringt es auf beachtliche 11.964 kw (!)


Aber tröstet Euch, Dieselfans: eine "Dreifachtraktion" der 'Ludmilla' BR 232 mit dem 5 D 49 brächte auch nur 6.600 kw. Nur die DB 232 wäre in Dreifachtraktion in der Lage gewesen, eine dem Doppelgespann 2 x 151 adäquate Leistung zu erbringen (6 x 1.470 = 8.820 kw). Zu dumm, daß es davon lediglich eine Maschine gab.

Leistungsangaben entnommen aus
Glatte, Deutsches Lok-Archiv, Diesellokomotiven
Bäzold/Fiebig, Deutsches Lok-Archiv, Elektrische Lokomotiven


Re: Leistungsvergleich

geschrieben von: Niedersachsdampf

Datum: 02.11.10 21:24

Danke 01 1066! Um eine Vergleichbarkeit der Werte in unseren beiden Beiträgen herbeizuführen: Der Umrechnungsfaktor von kW zu PS beträgt etwa 1,36. Oder für den schnellen Rechner, ungefähr ein Drittel des kW-Wertes zu demselben addiert ergibt den Wert in PS.

VPS fährt die Züge übrigens mit minimal 2 x 1320 kW (also rund 3400 PS) von Beddingen ins Werk, allerdings mit maximal 40 km/h.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2010:11:02:21:25:58.

Re: Leistungsvergleich

geschrieben von: Niedersachsdampf

Datum: 02.11.10 22:23

Mehr als 5000t waren dann auch wirklich nicht möglich. Hierfür empfehle ich die Ril 492.9202, die auch für Pufferküsser im Netz verfügbar ist und für 2x 212 + 1 x 216 nicht ganz 4000 t ergibt.

[www.db-netz.de]

Über diese Adresse kommt man an einige Detailinformationen, die hier einige Diskussionen überflüssig machen.



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2011:01:20:23:46:44.

Re: Dreifachtraktion mit ICE

geschrieben von: ytracks

Datum: 01.01.14 00:56

Nur so als Bonusbild zum Jahreswechsel

von hinten
http://www.spreeweb.de/images/Dreifachtraktion-1.jpg


von vorn
http://www.spreeweb.de/images/Dreifachtraktion-2.jpg


Ytracks

Re: Dampf und AK

geschrieben von: ytracks

Datum: 01.01.14 00:59

Nicht mit dieser AK, aber mit Scharfenbergkupplung. 20er und 30er Jahre wurden OOT als Ganzzug mit Scharfenbergkupplung 2xBR 55 an der Mosel gefahren.

Ytracks

Re: Dampf und AK

geschrieben von: S&B

Datum: 01.01.14 11:08

>>20er und 30er Jahre wurden OOT als Ganzzug mit Scharfenbergkupplung 2xBR 55 an der Mosel gefahren.<<

Du meinst also G8.1, 55.25? Das ist ja heiß! :-) Gibt es davon Bilder? Wie schwer war der Zug?
Das hätte ich gerne miterlebt!
Grüße
Ulrich
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