Teil 1
Teil 3
614 040 + 914 020 + 614 039 vor dem bereits gerupften Endbahnhof Bad Steben:
Im ersten Licht des Tages wendet am Endpunkt der Bliestalbahn 212 347 vom N 5156 auf den N 5159. Links im Hintergrund ist das Ende der Strecke nach Saargemünd durch eine Sh2-Tafel gekennzeichnet:
Mit einem unbekannten N erprobt die bereits 1994 ausgemusterte 141 409 beide Bügel und alle Lampen:
Auch an der bekannten Formsignalstelle zwischen Bingerbrück und Bingen betätigte ich mich fotografisch. Hier ist es 110 208 mit dem FD 1912:
Einige Meter weiter östlich verlässt 110 377 mit dem FD 1916 Bingen (noch ohne Stadt):
Zugtreffen in Alzey mit 212 073 + N 6878, 515 022 als N 6885 und N 8374, gezogen von 212 359:
Auf den 33 Kilometern der extra-KBS 477 pendelte 212 265, hier mit dem E 3775, bestehend nur aus einem Silberling-Steuerwagen. Links ist noch NS 390 zu erkennen:
Während die Garnituren von EC 6 und IC 812 noch komplett "altfarben" waren, markierten 103 169 und 115 (sie war die erste 103 in Produktfarben) bereits in orientrot die "Zugspitze":
In den sich auf dem absteigenden Ast befindlichen 211-Hochburgen gab es oft lange Reihen abgestellter 211 zu sehen; hier in Augsburg waren es 211 112 + 331 + 322 + 119 + 245 + 120 + 108 + 328 + 069 + 117:
Warum sich der Münchener 420 591 ff. im Bw Augsburg aufhielt, ist mir nicht ganz klar, evtl. Zwischenstopp während der Überführung von oder zum AW Nürnberg (warum nicht über Ingolstadt?):
Ich kam gerade rechtzeitig an, als die hervorragend aussehende 150 113 aus dem Rundlokschuppen geholt und im besten Licht gedreht wurde:
Ein Umbaudreiachser-Pärchen, neben dem 50 80 23-11 152-1 hier der nicht umgezeichnete B3yge 761 87 426, befand sich ebenfalls im Bw Augsburg:
Einer der acht Prototypen der Köf III, die 331 001, stand untätig im Akkuschuppen herum. Sie ward letztmalig 2004 als 332 601 am Bw München Nord gesichtet:
Eine ähnliche Situation wie in Dortmund, jedoch sind hier 103 124 mit dem IC 692 und 103 211 mit dem IC 525 noch in TEE-Farben:
Die letzten Ingolstädter 194 (194 018 + 070 + 126 + 080 + 092 + 055) standen noch in ihrer Heimatdienststelle herum:
Bis auf die Klatte-Lüfter und die Frontkekse sah 141 124 auch noch prächtig aus:
Probleme gab es mit der Positionierung der Klebeziffern an 365 115 im Bw Heilbronn, was mir diese Detailaufnahme wert war:
An der KBS 776 gegenüber des Bw Heilbronn reihten sich 211 110 + 158 + 234 + 308 + 157 + 109 + 305 + 114 + 269 + 289 + 293 + 115 + 165 + 149 + 156 + 115 + 275 + 128 bis zum Horizont:
Ähnlich sah es im Bw Osnabrück mit 211 229 + 135 + 240 + 239 + 107 + 246 + 100 + 341 + 104 + 241 + 121 + 186 + 192 + 232 aus:
Mit dem "Kanzlerwagen" WGSmz 853 (61 80 89-90 001-4) rangierte 360 326 im Holzkirchener Bahnhof. Teile der Hacker-Pschorr-Brauerei befanden sich bereits im Abbruch:
Dortselbst startete wenig später 491 001 zu einer der beliebten Touren in die Berge:
141 106 weist eine ganz eigene Mischung von Schweiger- mit Doppeldüsen-Lüftern auf:
Im Bw Aschaffenburg waren die Gleise wohl nicht lang genug, so dass man die ausgemusterten 211 167, 166 und 164 sowie weitere 211 einfach nebeneinander abstellte:
Nach der Ausmusterung 1981 wurde 601 002 zunächst im AW Nürnberg hinterstellt. Dann sollte er für das Museum in Gemünden hergerichtet werden. Das brachte aber nur ein jahrelanges Rosten im Bw Aschaffenburg mit sich. Mitte der 90er Jahre gelangte er ins Bw Hamm, wo er schließlich 1997 zerlegt wurde:
Aus dem Schuppenstand 307 lugt 211 295 hervor:
150 133 und 151 158 müssen mit einem Ganzzug der 111 008 mit dem FD 1920 den Vortritt lassen:
3-mal bearbeitet. Zuletzt am 2013:01:03:20:30:08.