Teil 1
Teil 2
Eine der speziellen Nürnberger Bergloks steht vor dem Dieselschuppen im Bw Nürnberg Rbf:
Kleine Ellokparade mit 140 206, 151 084, 150 002, 151 132, 150 129 sowie 120 115:
Große Ellokparade mit 150 015, 150 028, 140 321, 140 495, 140 660, 120 101, 151 019, 150 019 und 150 031. Deutlich ist der Höhenunterschied zwischen 140 und 150 zu erkennen:
Von den nicht mehr grünen Tatzlager-150 sind mir ein paar durch die Lappen gegangen. Bei 150 004 und 005 hatte ich Glück, dass sie hier so nebeneinander standen, so dass ich mit gutem Gewissen ein kotzfarbenes Foto machte:
Doch sowas wie die fast originale 140 513 knipste ich damals noch viel lieber, auch wenn sie in einer Schlange (möglicherweise eingekeilt von den mir fehlenden 150 010 und 012) stand:
Vor dem späteren (und 2005 abgebrannten) Museumslokschuppen im Bw Nürnberg Hbf stehen 211 299 und 211 209. Bei der linken Lok befindet sich die Nummer im türkisen Kühlergrill, welches die ursprüngliche Lackierungsvariante darstellt:
Neben der noch nicht auf Funkfernsteuerung umgebauten 361 635 erkennt man leider nicht die 360 234, welche im April 1997 im AW Chemnitz noch verkehrsrot wurde. Sie gelangte allerdings nicht mehr in den DB-Einsatz zurück, sondern stand mehrere Jahre im AW Chemnitz abgestellt (zuletzt sogar noch auf Railion-Logo umgeklebt!), bevor sie zur Augsburger Lokalbahn gelangte (laut [
www.revisionsdaten.de]:
AW-Führungen waren 1988 nicht sehr häufig. So entfiel erstmals das AW Freimann und auch im AW Nürnberg war ich nicht. So war außer dem AW Bremen nur das AW Kassel angesagt, wo der angekokelte 924 435 auf Aufarbeitung wartete:
Schlechter erging es dem ausgebrannten 624 660:
An die jugoslawische Staatsbahn JZ gingen damals die grün lackierten 260 124 + 530 + 179 + 001 (JZ 734-025 + 024 + 027 + 026):
Mindestens einer der von Schulkindern bemalten Schienenbusse des Bw Simmern, der 798 541, beendete seine Karriere unter dem Schneidbrenner im AW Kassel:
In gekonnt lässiger Pose bedient ein Schlosser die Schlauchsäge, um die letzten Reste des 624 642 zu verschrotten. Dieses Schicksal stand den im Hintergrund wartenden 798 594 + ??? + 507 auch noch bevor:
Die ersten Tunnelhilfszüge wurden für das Plattstehen der Radreifen in Stützpunkten an den Neubaustrecken vorbereitet. Noch als 212 244 rangiert sich die Lok hier ihren Zug zusammen, der bereits im Mai 1988 vorgestellt worden war. Am anderen Ende sollte sich 212 257 befinden:
Mal was Exotisches mit dem SPENO RR 16 P-D (Kl 973 305 501 17-1):
Auch 624 507 sah nicht mehr gut aus, sollte aber repariert werden:
Bei 624 637 sollte das ein Klacks sein:
Doch Django von eben durfte 624 642 nicht komplett verschrotten. Das fein säuberlich abgetrennte Führerhaus sollte bestimmt einem der geknickten Quadratschädel noch gute Dienste leisten:
Aus der anderen Richtung gibt es auch noch die für die türkische Staatsbahn rot lackierten 360 601 + 295 + 287 + 306 + 301 + 273 (TCDD DH 6 525 + 529 + 526 + 524 + 533 + 528) zu bewundern:
In der hintersten Ecke des Bw Würzburg stand der Bahnhofswagen 72 164, ex AByse 618 (50 80 38-11 651-5) abgestellt:
Als Kurzzug waren im Bw Hamm Pbf 601 018 und 017 zusammengekuppelt:
Neben der Baureihe 194 hatte man zum Fahrplanwechsel im Mai 1988 auch die 221 auf das Abstellgleis geschoben. Im Hbf von Wanne-Eickel standen 221 146 + 113 + 138 + 137 + 102:
In Meiderich Ost ist 515 575 um 19:15 Uhr nach Meiderich Süd unterwegs:
Zwei nicht näher bekannte Umbaudreiachser dienten dort als Behelfsstellwerke:
Um 19:28 Uhr kam 515 575 dann schon wieder zurück:
Und dann gab's da noch die Gleisverschlingung, die 515 529 um 19:52 nach Duisburg-Ruhrort befährt:
Ende!
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