Vor einigen Wochen startete ich einen Mehrteiler über einen Besuch bei der
VSM im September 1978. Inzwischen weiß ich a), daß ich mich im ersten Teil vertippt habe, denn es handelte sich nicht wie dort geschrieben, um das Jahr 1977, sondern eben um 1978 (wie bei „Dampfhappi“); b) daß die Zugverfolgungen per Auto, ohne die manches Bild nicht recht erklärlich wäre, möglicherweise mit dem „Katholischen Gbf“ und „141R“ im Wagen des Vaters des Erstgenannten stattfanden; und 3), daß der Mehrteiler ein Dreiteiler wird. Nach soviel Vorrede folgt nun also Teil 2.
Bilder 1–2: Für mich der Höhepunkt der Veranstaltung: die Doppeltraktion von 23 071 und 076 (ja, ich weiß, daß der Ausdruck falsch ist, aber wir wußten es nun einmal nicht besser).
Bild 3: An diesem Bild scheinen mir die Autos interessanter als der Zug. Vier Jahre nach dem von den niederländischen Kickern (leider durch eigene Nachläßigkeit und Überheblichkeit) verlorenen Endspiel um die Fußball-WM streiten sich nun die beiden Nachbarvölker um die Vorherrschaft am Bahnübergang, und da haben die Niederländer einen klaren Heimvorteil.
Bild 4: Gewisse Indizien lassen darauf schließen, daß dieses Photo bei Dieren entstand.
Bilder 5–7: Wir besuchen nun, so glaube ich zumindest, das Bw Beekbergen und erblicken 23 076 und Lok No 3. Weitere Angaben zu der Maschine verdanken wir
der Hilfe von „Dampfhappi“. Bild 6 zeigt, wenn ich richtig sehe, wie sich auf dem Kran 141R und Kath. Gbf auf das heftigste gegen das Vorurteil wehren, Eisenbahnfreude seien bisweilen ein wenig infantil.
Bild 8: Wenn die Kühe glücklich sind, dann sind die Menschen es auch. Daher schließe ich für heute.
Eine schöne Woche wünscht
Jürgen