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 04 - Historisches Forum 

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Dies ist KEIN Museumsbahnforum! Bilder, Meldungen und Fragen zu aktuellen Sonderfahrten bitte in die entsprechenden Foren stellen.
Bevor wir in einer der nächsten Folgen mit den Tidezügen fortfahren, springen wir zunächst zurück an den Anfang des 1. Teiles.

Ich war nun also mit dem Sonderzug der „NOZ“ in Harle angekommen, hatte aber dort keine weiteren Aufnahmen vom Sonderzug angefertigt. Statt dessen wartete ich mit Spannung auf die Einschiffung, hatte ich doch bis dato so gut wie keinerlei Hochseeerfahrung. Zwar war ich etwa zwölf Jahre zuvor als 13-jähriger auf einer Sonderfahrt zum Timmendorfer Strand, in deren Fahrpreis auch eine Schifffahrt auf der Ostsee enthalten war, bereits auf selbiger umher geschippert, aber dieser große Brackwasser-Tümpel ist eben nicht die Mordsee!

Nun gut, die Überfahrt zur Insel war ruhig und der nahezu wolkenlose Himmel ließ einen herrlichen Tag erwarten. Nachdem uns der Kapitän des Schiffes sicher durch die Fahrrinne geschippert hatte, bot sich uns am Anleger das folgende Bild:
http://www.bilderrolf.de/WagenzugMosbachWangeroogeAnleger07-83.jpg

Eine der beiden Wagengarnituren (v.l.n.r.: Wagennr. 63 117, 63 116, 63 114, 63 115, 63 113, 63 107, 63 120) wartete schon am Anleger auf die Ausflügler, während im Hintergrund 329 503 mit dem zweiten Zug „anrauscht“. Die Wagen 63 113 bis 63 117 stammen von der badischen Schmalspurbahn Mosbach – Mudau. Man sprach daher gerne vom „Mudauer Zug“.

Da man ja noch nicht wusste, was einen erwartet, war zunächst die Jagd auf einen guten Sitzplatz im Zug wichtiger, als die Fotografie und so schaukelten wir bald durchs Watt auf den Ort zu. Dort angekommen hielt es unsereins aber nicht mehr auf den Sitzen. Raus aus dem Zug und die ersten Fotos gemacht. 329 502 mit dem soeben vom Anleger eingetroffenen Sonderzug:
http://www.bilderrolf.de/329502WangeroogeBfV07-83.jpg

Und ehe man sich versieht, läuft einem noch ein ehemaliger Mitschüler über den Weg und ins Bild!

Nun ja, es waren in der Tat Sonderzüge, denn es waren zusätzliche Fahrten eingelegt, um dem ganzen Ansturm standhalten zu können. Nun hieß es aber die nächsten Urlauber von der Insel aufs Festland zu befördern, denn die Schiffe wollten noch bei Flut ans andere Ufer gelangen. Dazu setzte die Lok erst einmal um:
http://www.bilderrolf.de/329502WangeroogeBf07-83.jpg

Zunächst war ein leerer Flachwagen abzuziehen:
http://www.bilderrolf.de/329502WangeroogeBfVI07-83.jpg

Inzwischen hatten sich die beiden am Zug verbliebenen Flachwagen und auch die Reisezugwagen gut gefüllt, so dass es bald darauf losgehen konnte:
http://www.bilderrolf.de/329502WangeroogeBfII07-83.jpg

329 503 hatte derweil den zweiten Zug vom Anleger zum Bahnhof gebracht und macht sich nun auf zur Fahrt ins Bw, wo sie sich bis zum späten Nachmittag ausruhen darf. Charakteristisch für Wangerooge waren (sind?) die bunten Rollcontainer, mit denen Waren und Gepäck vom und aufs Schiff transportiert wurden:
http://www.bilderrolf.de/329503WangeroogeBfII07-83.jpg

329 503 ist vor dem Lokschuppen abgestellt worden:
http://www.bilderrolf.de/329503WangeroogeBw07-83.jpg

Meinereiner blieb aber zunächst einmal vor Ort, denn die 329 504 war an der Güterabfertigung mit dem in der Saison alltäglichen Rangiergeschäft beschäftigt. Dazu waren in erster Linie Unmengen an Getränkekisten und Bierfässern zu verschieben. Der Rangierer nähert sich der Maschine:
http://www.bilderrolf.de/329504WangeroogeBfVII07-83.jpg

Zunächst werden einige Leerwaggons abgezogen und an die im Bahnhof abgestellte Wagengarnitur gehängt. Der Rangierer dürfte für unsere weiblichen Mitleserinnen sicher auch als Bademeister durchgehen ;-)...:
http://www.bilderrolf.de/329504WangeroogeBfV07-83.jpg

Danach kann auch der Wagen mit den Getränkekisten abgezogen werden:
http://www.bilderrolf.de/329504WangeroogeBf07-83.jpg

Irgendwann tauchte die Lok dann mit einigen Wagen am Ostkopf des Inselbahnhofs Wangerooge auf:
http://www.bilderrolf.de/329504WangeroogeBfII07-83.jpg

http://www.bilderrolf.de/329504WangeroogeBfX07-83.jpg

Nebenbei hatte ich auch ein Zug des „Wangerooger Zuges“ im dortigen Bahnhof gemacht:
http://www.bilderrolf.de/WagenzugWangeroogeWangeroogeBf07-83.jpg

(v.r.n.l.: Wagennr. 63 122, 63 110, 63 109, 63 105, 63 108, 63 104, 63 106, 63 163).

Zu den Wangerooger Reisezugwagen findet ihr im Wagenforum einen 3-teiligen Beitrag unter folgenden Links:

Wangerooger Reisezugwagen 1978 bis 1986 – Teil 1 KBi 867 (m11B)

Wangerooger Reisezugwagen 1978 bis 1986 – Teil 2 KBi 867.1 + KBDi 867.2 (m8B)

Wangerooger Reisezugwagen 1975 bis 1986 – Teil 3 ex-Spiekerooger und Gepäckwagen (m12B)

Nun wurde es aber Zeit, sich in Richtung Anleger zu begeben, war doch in Kürze mit der Rückfahrt der 329 502 mit den Wagen des „Mudauer-Zuges“ zu rechnen. Ein Bootssteg, etwa in Höhe des Haltepunktes „Saline“, bot eine schöne Plattform, um den Zug bei der Fahrt durch das Watt zu verfolgen.

Inzwischen hatte die Ebbe eingesetzt und das Watt war schon weitgehend trocken gefallen, als 329 502 den Zug vor der Kulisse der beiden Wangerooger Wahrzeichen, dem Westturm (Jugendherberge) und dem neuen Leuchturm, daher zieht:
http://www.bilderrolf.de/329502WangeroogeWattII07-83.jpg

Dabei überquert sie auch einen Priel, eine Wasserrinne im Watt:
http://www.bilderrolf.de/329502WangeroogeWattIII07-83.jpg

http://www.bilderrolf.de/329502WangeroogeWattV07-83.jpg

http://www.bilderrolf.de/329502WangeroogeWattVI07-83.jpg

Rechts kommt schon der alte Leuchturm am Bahnhof Wangerooge in Sicht:
http://www.bilderrolf.de/329502WangeroogeWattVII07-83.jpg

Zuvor hatte ich aber noch in Erfahrung bringen können, dass ein Transport nach Westen anstünde. Dieser sollte im Anschluss an die Rückkunft der 329 502 erfolgen. Also blieb ich gleich in der Nähe der ehemaligen Saline und wartete auf den Güterzug. Davon und von den nachmittäglichen Fahrten zurück zum Anleger dann im nächsten Teil dieser Reihe.

Bis neulich – natürlich im HistFor

Rolf Köstner


Edith meinte, ich sollte Süßwassertümpel durch Brackwassertümpel ersetzen, da die Ostsee ja nicht wirklich salzfrei ist.



Mein Musiktipp fürs Wochenende:

Die Gruppe "Leipzsch Hodtel" mit "Durch den Gonsum"

Man hat nicht richtig gelebt, wenn man nie in einem ICE gesessen hat, der in Hamm geteilt worden ist.


Ich bin ein Boomer!




2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2008:08:15:15:24:25.

Ach ja, Wangerooge ...!

geschrieben von: ASa

Datum: 15.08.08 12:14

Hallo Rolf,

damals war die Inselbahn wirklich sehr schnucklich.

Aber auch heute mit neuen Schömas und den "Schnäppchenloks" gibt es interessanten Bahnbetrieb.

Schade aber, dass der Bootssteg seit Jahren weg ist. Zuletzt fehlten allerdings etliche Bretter, so dass das Begehen des Steges schon verletzungsträchtig war.

MfG - ASa

----------------------------------
Meine Windmühlenflügel sind:

Humorlosigkeit in Internetforen.

Ich weiß, es ist fast aussichts-
los, aber wer aufgibt, hat schon
verloren.

-----------------------------------
Hallo Rolf,

danke für diesen neuen Beitrag Deiner Reihe! Er weckt in mir Erinnerungen und bestätigt mich in meiner Entscheidung, wieder nach Wangerooge zu fahren!

Gruß,
Stefan P.

Salzwasser

geschrieben von: TOPCTEH

Datum: 15.08.08 12:51

rolf koestner schrieb:
-------------------------------------------------------
> hatte ich doch bis dato so gut wie keinerlei
> Hochseeerfahrung. Zwar war ich etwa zwölf Jahre
> zuvor als 13-jähriger auf einer Sonderfahrt zum
> Timmendorfer Strand, in deren Fahrpreis auch eine
> Schifffahrt auf der Ostsee enthalten war, bereits
> auf selbiger umher geschippert, aber dieser große
> Süßwasser-Tümpel ist eben nicht die Mordsee!

Höhö, "Süßwasser-Tümpel"... Wenn, dann "Brackwasser-Tümpel". Die Ostsee ist nämlich nicht ganz unsalzig. Wikipedia sagt dazu:

Der Salzgehalt (die Salinität) der Ostsee weist witterungsbedingte Schwankungen und starke regionale Unterschiede auf. Er liegt zwischen 17 PSU (1,7%) in der Beltsee und 5–3 PSU (0,5%–0,3%) im nordöstlichen Teil (Bottenwiek und Finnischer Meerbusen). Dabei ist der Abfall im Salzgehalt nicht kontinuierlich, sondern eher abrupt. Dies lässt sich darauf zurückführen, dass das Bodenprofil der Ostsee eiszeitbedingt aus Becken und Schwellen besteht. Das größte Konzentrationsgefälle des Salzgehaltes ist im Bereich der Darßer Schwelle nördlich von Rostock zu finden, die zwischen Beltsee und Arkona-Becken liegt. Westlich beträgt die Salinität etwa 1,7%, östlich 0,8%. Wegen des hohen Süßwassereintrags und der geringen Verdunstung der Ostsee ist ihr Salzgehalt größtenteils auf den Wasseraustausch mit dem Weltmeer zurückzuführen. Salzwasser ist schwerer als Süßwasser. Das führt zu einer Schichtung des Seewassers. In den Belten und Sunden gibt es eine Oberflächenströmung mit geringem Salzgehalt von der Ostsee zum Kattegat und eine Tiefenströmung salzreichen Wassers aus dem Kattegat in die Ostsee. Über drei Viertel des Wasseraustausches findet durch den Großen Belt statt und etwa 9% durch den kleinen Belt. Durch die Schwellen- und Beckenstruktur des Ostseebodens bleibt ein beachtlicher Teil des Salzwassers im Becken der Beltsee zurück. Zeitliche Schwankungen der Salinität kommen durch stürmische Perioden zustande, die den Wasseraustausch durch die Meerengen beschleunigen, und durch große Niederschlagsmengen, die den Süßwassereintrag vermehren.

HTH

Und tschüs!
Torsten aus Stuttgart

"Money ain't got no owners - only spenders." (Omar Little, The Wire)

OT: Ostsee

geschrieben von: TOPCTEH

Datum: 15.08.08 12:51

rolf koestner schrieb:
-------------------------------------------------------
> hatte ich doch bis dato so gut wie keinerlei
> Hochseeerfahrung. Zwar war ich etwa zwölf Jahre
> zuvor als 13-jähriger auf einer Sonderfahrt zum
> Timmendorfer Strand, in deren Fahrpreis auch eine
> Schifffahrt auf der Ostsee enthalten war, bereits
> auf selbiger umher geschippert, aber dieser große
> Süßwasser-Tümpel ist eben nicht die Mordsee!

Höhö, "Süßwasser-Tümpel"... Wenn, dann "Brackwasser-Tümpel". Die Ostsee ist nämlich nicht ganz unsalzig. Wikipedia sagt dazu:

Der Salzgehalt (die Salinität) der Ostsee weist witterungsbedingte Schwankungen und starke regionale Unterschiede auf. Er liegt zwischen 17 PSU (1,7%) in der Beltsee und 5–3 PSU (0,5%–0,3%) im nordöstlichen Teil (Bottenwiek und Finnischer Meerbusen). Dabei ist der Abfall im Salzgehalt nicht kontinuierlich, sondern eher abrupt. Dies lässt sich darauf zurückführen, dass das Bodenprofil der Ostsee eiszeitbedingt aus Becken und Schwellen besteht. Das größte Konzentrationsgefälle des Salzgehaltes ist im Bereich der Darßer Schwelle nördlich von Rostock zu finden, die zwischen Beltsee und Arkona-Becken liegt. Westlich beträgt die Salinität etwa 1,7%, östlich 0,8%. Wegen des hohen Süßwassereintrags und der geringen Verdunstung der Ostsee ist ihr Salzgehalt größtenteils auf den Wasseraustausch mit dem Weltmeer zurückzuführen. Salzwasser ist schwerer als Süßwasser. Das führt zu einer Schichtung des Seewassers. In den Belten und Sunden gibt es eine Oberflächenströmung mit geringem Salzgehalt von der Ostsee zum Kattegat und eine Tiefenströmung salzreichen Wassers aus dem Kattegat in die Ostsee. Über drei Viertel des Wasseraustausches findet durch den Großen Belt statt und etwa 9% durch den kleinen Belt. Durch die Schwellen- und Beckenstruktur des Ostseebodens bleibt ein beachtlicher Teil des Salzwassers im Becken der Beltsee zurück. Zeitliche Schwankungen der Salinität kommen durch stürmische Perioden zustande, die den Wasseraustausch durch die Meerengen beschleunigen, und durch große Niederschlagsmengen, die den Süßwassereintrag vermehren.

HTH

Und tschüs!
Torsten aus Stuttgart

"Money ain't got no owners - only spenders." (Omar Little, The Wire)
stefan p. schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hallo Rolf,
>
> danke für diesen neuen Beitrag Deiner Reihe! Er
> weckt in mir Erinnerungen und bestätigt mich in
> meiner Entscheidung, wieder nach Wangerooge zu
> fahren!
>


Dem Dank schließe ich mich an.
Auch bei mir hat der Beitrag Erinnerungen geweckt.
1955 war ich für sechs Wochen zur Erholung nach Wangerooge geschickt worden.
Damals gab es den Ostanleger noch; ich habe aber leider keine Fotos davon.

http://www.nord-com.net/burtchen/Peking0,2299,OID4918616,00.jpg
P.S.: Dieses Logo habe ich mir bei extra 3 "ausgeliehen".
Weitere Infos dazu gibts hier: [www3.ndr.de] oder [www.xdrei.de]

Salzwasser <-> Brackwasser

geschrieben von: der pasinger

Datum: 16.08.08 01:29

Moin,

rein touristisch ist die Ostsee immer noch die bessere Wahl, oder was soll so prickelnd beim Urlaub am Meer sein, wenn das Wasser nur alle 12 Stunden mal vorbeischaut ?

Beim Blick auf die Wassertemperaturen kann man aber beide Gewässer knicken ...



mfg :
Nils,

der sich in 48h für 14 Tage auf den Weg an die türkischen Mittelmeerküste in die persönliche Komfortzone begeben wird ... :-)
Lieber Rolf,

hab' Dank für diese wunderschöne Übersicht über Loks und Wagen der Wangerooger Inselbahn!
Sie bildet eine stattliche Ergänzung bisheriger Publikationen wie denen von Wolf, Rogl und
Werning.

Im Blick auf die Bezeichnung der Wassertümpel habe ich bisher drei Begriffe gehört: Süßwasser-,
Brackwassertümpel oder auch Süßwasserlinse. Mit Ostsee ist hier wahrscheinlich Nordsee gemeint,
vermute ich.

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!


MvG Ulli.

Ach ja, W'ooge :)

geschrieben von: Joachim Leitsch

Datum: 16.08.08 11:06

ist auch schon wieder viel zu lange her, daß wir alle da waren. Aber heute ist ja dieses richtig schöne Flair leider weg - ich hab immer noch den Bums im Rohr der 502 und 503 im Ohr. Hat da irgendjemand vielleicht eine mp3-Datei von? *hoff*

edit: Buchstamsalat aufgräumt



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2008:08:16:11:06:52.

Nordsee

geschrieben von: E.Werner

Datum: 16.08.08 13:27

Kann ja nur, denn Wangerooge liegt in der Nordsee ;)



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2008:08:16:13:27:48.

Wangerooge = Nordsee, aber...

geschrieben von: rolf koestner

Datum: 16.08.08 13:48

...ich schrieb:

Zitat:
Zwar war ich etwa zwölf Jahre zuvor als 13-jähriger auf einer Sonderfahrt zum Timmendorfer Strand, in deren Fahrpreis auch eine Schifffahrt auf der Ostsee enthalten war, bereits auf selbiger umher geschippert, aber dieser große Brackwasser-Tümpel (Anm: die Ostsee) ist eben nicht die Mordsee!(Anm: Nordsee)


Der Brackwasser- bzw. Süßwasser-Tümpel bezog sich also auf die Ostsee (Fahrt nach Timmendorfer Strand 1970/71). Die Nordsee wurde "rau(h)er", eben als Mordsee (in Anlehnung an den Filntitel "Nordsee ist Mordsee" (1976) von Hark Bohm), erwartet.

Die Beiträge von "TOPCTEH" (Torsten) bezogen sich auf den geringen, aber vorhandenen, Salzgehalt in der Ostsee.

Ich hoffe, ich konnte das Missverständnis aufklären.


Bis neulich

Rolf Köstner

Man hat nicht richtig gelebt, wenn man nie in einem ICE gesessen hat, der in Hamm geteilt worden ist.


Ich bin ein Boomer!