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 04 - Historisches Forum 

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Bilder, Dokumente, Berichte und Fragen zur Vergangenheit der Eisenbahn und des öffentlichen Nahverkehrs - Bilder vom aktuellen Betriebsgeschehen bitte nur im Zusammenhang mit historischen Entwicklungen veröffentlichen. Das Einstellen von Fotos ist jederzeit willkommen. Die Qualität der Bilder sollte jedoch in einem vernünftigen Verhältnis zur gezeigten Situation stehen.
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Hallo Leude,

heute schmücke ich mich mit fremden Federn und zeige ein paar Scans von Papierfotos, die mir ein längst pensionierter Arbeitskollege mal vermacht hat. Der (mittlerweile verstorbene) Heinz Moenen war ein äußerst liebenswerter, sehr menschlicher Kollege bei dem man aber nie wusste, meint der das jetzt ernst oder will der dich mal wieder veralbern. Unvergessen seine Späße mit Dortmunder HabdieNaseganzweitoben Kollegen in diversen Dienstunterrichten, aber auch wir Essener bekamen durch die Bank weg alle unser Fett weg. Ich weiß bis Heute noch nicht, ob Heinz wirklich im zweiten Weltkrieg U- Boot Fahrer war oder nicht. Er konnte dir mit ernstestem Gesicht so wunderbar was vorflunkern, fiel man drauf rein, war sein Gelächter anschließend riesengroß.

Er war sich aber auch nicht zu schade, uns Jungspunde an seinem Können teilhaben zu lassen. Was vielen Kollegen heute mühsam über das Projekt energiesparende Fahrweise beigebracht werden muss, ist mir auch dank seiner Hilfe von Anfang an in Fleisch und Blut übergegangen. Da kam bei ihm halt der alte Dampfdompteur durch, als jedes bisschen an Geschwindigkeit mit der Schaufel erarbeitet werden musste fuhr man halt nicht schneller, als es der Fahrplan verlangt und lässt es lieber schön rollen. Ja, wenn man wollte konnte man sehr viel von ihm lernen.



Bild 1 und 2)
http://www.michael-vau60.de/2007/200711/20071130/001.jpg

Angefangen hat seine Karriere auf der Lok wohl im Bw Dahlhausen. Hier posiert er stolz wie Oskar vor “seiner“ 57 3010. Könnte das die Ausfahrt Dahlhausen Richtung Steele sein, hinter der Lok auf dem Damm die Streckengleise Hattingen- Steele??

http://www.michael-vau60.de/2007/200711/20071130/002.jpg


Bild 3)
http://www.michael-vau60.de/2007/200711/20071130/003.jpg
Der soziale Aufstieg ist geschafft, vom Preußen zur Einheitslok. Sagt selber, er steht doch auch schon viel lässiger vor der Lok herum


Heinz hat mittlerweile die Dienststelle gewechselt und fährt nun beim Bw Essen Hauptbahnhof. Mit etlichen anderen Jungen ist er als reglerberechtigter Linksaußen im Wendezugdienst unterwegs. Bei dieser Betriebsform sind zwei Lokführer auf der Lok, der eine als Meister, der andere als Heizer und sobald der Chef im Steuerwagen sitzt, auch als Reglerbediener. Der reinen Lehre nach gab der Meister mit einer Art Maschinentelegraph (mir schwirrt da der Begriff Hagenuk Gerät im Kopf herum) wie auf einem Schiff die Anweisungen, die der Heizer anschließend bestätigte und ausführte. Viel zu aufwendig, das. In der Realität fuhren die Kerle mit Klingelsteuerung. Zum Abfahren drückte der Führer irgendeinen Knopf, auf der Lok klingelte es und den Rest erledigte der Heizer dank seiner Streckenkunde von ganz allein, der Chef vorne brauchte dann nur noch bremsen. So haben es die alten Kollegen oft und gerne zum Besten gegeben.

Wegen der ziemlich neuen 65 014 auf Bild 5) datiere ich die folgenden Aufnahmen mal auf Frühjahr 1956. Heinz hat sich die Zeit genommen, eine Fahrt von Essen nach Düsseldorf zu dokumentieren. Da ich zu den Fotos keinerlei weitere Informationen besitze, hab ich sie aus der Erinnerung an diese oft selber befahrene Strecke sortiert. Ergänzungen und Berichtigungen werden gerne entgegen genommen.

Bild 4)
http://www.michael-vau60.de/2007/200711/20071130/004.jpg
Einen Ausschnitt dieses Bildes hatten wir Sonntag lang und breit durchgekaut. Zu 99,99% entstand es vor Beginn der Fahrt in der Abstellgruppe West am Essener Hauptbahnhof


Bild 5)
http://www.michael-vau60.de/2007/200711/20071130/005.jpg
In Essen Süd ist der Heinz mal kurz von der 65 014 geklettert und hat seine noch ziemlich neue Lok abgelichtet


Bild 6)
http://www.michael-vau60.de/2007/200711/20071130/006.jpg
Hier gibt es nichts zu deuten, der Zug rollt an den Bahnsteig Essen Stadtwald


Bild 7)
http://www.michael-vau60.de/2007/200711/20071130/007.jpg
Nach Durchfahren des Stadtwaldtunnels geht es für hiesige Verhältnisse steil in Ruhrtal hinab. In der lang gezogenen Kurve vor Essen Hügel kommt der Gegenzug um die Ecke gebogen. Eine weitere 65er schiebt eine typische Garnitur aus sechs y3g Wagen samt einem y4l Steuerwagen vor sich her. Gerade auf dieser steigungsreichen Strecke war die 65er der anderen Wendezuglok, der 78er um Längen überlegen. Hier hat sie sich fast uneingeschränkt bewährt und bis zur Ablösung durch V 100er im Jahr 1966 mit 350 bis zu 500 km Tageslaufleistung Beachtenswertes geleistet


Bild 8)
http://www.michael-vau60.de/2007/200711/20071130/008.jpg
Das erinnert mich ganz stark an die Einfahrt Werden. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe wird immer noch auf zwei Flügel (sechzig) eingefahren, die Mauer rechts neben dem Signal gibt es heute noch nur der Bü ist einer Unterführung gewichen. Ein von mir verschönter Patentgefalteter von Essen zeigt die Einfädelung der Kupferdreher Strecke ein paar hundert Meter weiter nördlich. Kann das jemand bestätigen (ich hab mir die von Chriz genannte CD mit altem Kartenmaterial noch nicht gekauft, deshalb frag ich)


Bild 9)
http://www.michael-vau60.de/2007/200711/20071130/009.jpg
Nach dem flachen Abschnitt durch’s Ruhrtal muss der Zug wieder ordentlich Höhe gewinnen Hier geht es noch zügig berauf, das Schlimmste ist aber geschafft. Der Brechpunkt liegt ein paar hundert Meter weiter im Höseler Tunnel (oder wie heißt der??)


Bild 10)
http://www.michael-vau60.de/2007/200711/20071130/010.jpg
Das Bild war erst unter lfd. Nr. 5) eingeplant und sollte die Brücke Eleonorastr. In Essen zeigen. Dann müsste aber dahinter eine zweite Brücke mit den Gleisen zur Zeche Ludwig zu sehen sein. Deshalb tendiere ich mittlerweile zur langen Waldgeraden zwischen Hösel und Ratingen Ost.


Bild 11)
http://www.michael-vau60.de/2007/200711/20071130/011.jpg
Dieses Bild gibt außer dem Lokgesicht nicht viele Informationen preis. Möglicherweise müsste es die Nr. 4 tragen und entstand in Essen vor dem Ranfahren an den Wagenpark???



So, dann rätselt mal schön, Gruß aus Essen




edit repariert zum widerholten mal Bildlinks

Das DSO Inhaltsverzeichnis von Vau60, klicke >>hier<< für Beiträge aus Nordrhein Westfalen, und >>hier << für den Rest der Welt

http://www.michael-vau60.de/signatur/dla.jpg
[www.dampflokomotivarchiv.de]




7-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:07:06:08:10:32.

ja, wie geil ist das denn?

geschrieben von: Joachim Leitsch

Datum: 30.11.07 16:31

65er und 78er auf der Strecke Essen-Düsseldorf und vor allen Dingen Anblicke wie in Bild 5 (E-Süd war bis 1969 mein Heimatbahnhof) waren für den Ausbruch des Eisenbahnvirus bei mir verantwortlich. Unvergessen die Angst meiner Ma, wenn ich Steppke der Ausfahrt des Dampfzuges stets in Höhe der Zylider beiwohnte - da ging immer so schön die Luzie ab ;)))

Danke Micha für's Zeigen dieser tollen Schätze! da ist mir trotz November-Ussels-Wetter ganz warm ums Herz geworden

Re: 1956, mit der 65 014 von Essen in die Landeshauptstadt (m11B)

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 30.11.07 16:53

Aaaaaaaaaaaaaahhh, bist du des Wahnsinns fette Beute sowas ohne Ankündigung zu zeigen?? :):) Ich brauch Härtztropfen :)

Einfach nur klasse! Schade, daß du keine Bilder aus dem Kettwiger Bereich dazu hast.

Zum Bild Einfahrt Werden, wo wäre das heute?

cu



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2007:11:30:16:55:17.
Ganz faszinierdende Bilder, zumal ich die Strecke von Essen nach Düsseldorf "dank" der späten Geburt nur noch aus der S-Bahn schauend kenne. An den Bahnübergang in Werden kann ich mich aber noch erinnern (ich war ca. 4 Jahre alt, als er Ende der 60er Jahre entfernt wurde). Dort wurde allerdings kein Tunnel gebaut (nur ein kleiner für Fußgänger, um zum jetzt auf beiden Schienenseiten liegenden S-Bahnhof-Bahnsteigen in Werden zu gelangen). Die Straße (B 224) wurde vierspurig ausgebaut und auf die anderen Gleisseite verlegt. Die Bahnlinie wird ca. einen Kilometer vorher mittels einer Brücke gekreuzt. Die Gebäude im Hintergrund stehen fast alle heute noch ...

Gruß, Markus
…Klasse… da helfen auch keine Härtztropfen mehr.
Sehr schöne Dokumente die du hier zeigst und die Geschichte mit dem Kollegen, ist fast eine richtige Reportage.
Mooment, nur dass wir uns richtig verstehen. Am Bü in Werden kreuzte die 224?? Der kleine, fast zugewachsene, parallel zur Bahn verlaufende Weg hat mal für den Verkehr gereicht, fast unglaublich...



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2007:11:30:18:38:07.

sehr richtig!

geschrieben von: Joachim Leitsch

Datum: 30.11.07 18:15

dieser "kleine Weg" zwischen Hang und Eisenbahn war mal die B 224 - auch der Anstieg nach Bredeney war bis in die 60er noch Abenteuerlich serpentinenreich. Einen kleinen Eindruck von dieser Straßenführung vermittelt die Schleife um das Gasthaus auf hllbem Wege zwischen Bredeney und dem Ruhrtal - so war die ganze Straße !

Boah ey!

geschrieben von: martin welzel

Datum: 30.11.07 18:20

Klasse, klasse, klasse!

Ich meine, Micha, Du hast die Steckenbilder so richtig auf die Reihe gebracht. Auch ich glaube an die lange Gerade mit er A3-Unterführung zwischen Hösel und Ratingen-Ost.

Und die 57-er Bilder - toll!

Vielen Dank und viele Grüße,

Martin

Bei diesen Aufnahmen macht das Mitfahren..

geschrieben von: Helmut Philipp

Datum: 30.11.07 18:41

...richtig spass. Klasse Aufnahmen aus einer längst vergangenen Zeit!

Vielen Dank für´s einstellen

Beste Grüsse

Helmut

Re: sehr richtig!

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 30.11.07 18:51

Naja, damals sollte wohl die B224 nicht die Verkehrsbedeutung gehabt haben als heute. Aber schon sehr interessant.


cu
Wunderschöne Bilder und herrliche Erzählungen.
So macht Hifo spaß.

Schöne Grüße aus Goslar/Harz

Werne Martsch

Himmel!

geschrieben von: H.R.

Datum: 30.11.07 18:59

Diese Mitfahrgelegenheit ist ja unglaublich - da wusste aber jemand sehr genau, wie er den Apparat handzuhaben hatte!

1a-Aussichten bietet sie, die rückwärts ziehende Lok!

Trotzdem kann ich mangels wirklicher Streckenkenntnis dort leider nicht helfen bei den Stellen, die noch nicht 100%ig klar sind - und zu jenen Zeiten schon mal gar nicht...

Nach mindestens dreimaligem Lesen und Gucken jetzt,
H.

Einfach nur Klasse !

geschrieben von: Thomas Glunk

Datum: 30.11.07 19:02

Vor allem gefallen mir die Bilder aus der Lokführersicht. Bild 7 mit dem Steuerwagen ist ganz toll.

Danke fürs Einstellen!

Gruß Thomas

Ganz toll!

geschrieben von: 141R

Datum: 30.11.07 19:13

Ganz ausgezeichnete Fotos hast Du Dir da "an Land gezogen". Der Photograph wusste die Situationen gut ins Bild zu setzen.
Für Papierbildscans sehen sie auch technisch ganz ordentlich aus. Kompliment.

Gruß aus Limburgerhof/Pfalz

Mal ganz abgesehen von den ollen Bildern . . .

geschrieben von: vauhundert

Datum: 30.11.07 19:19

die mir ausnehmend gut gefallen, weil sie ja den harten Alltag in Perspektiven zeigen wie man sie selbst gerne sieht
und gesehen (mit ohne Dampf geht das ja auch, der kam bei mir erst später;-)hat,
tendiere ich auch beim ehemaligen Nr.5 bzw. jetzt Nr.10 auf diese Stelle,
denn die Signalanlagen dürften zum Einfahrtvorsignal Hösel gehören.
Gibt der km-Stein sein Wissen nicht Preis?

Aber was mir fast noch mehr gefällt ist Deine Kurzbiografie des "alten Meisters".
Sehr passend und mitreißend, weil man sich sofort an eigenes Erleben erinnert.
Insbesondere die Sache mit dem "Fahren lernen" und all den Eigenheiten dazu.
Genauso war es!
"Lott loupen, Jung. Datt rollt eraff."
Sie strahlten eine Ruhe aus die man heute, selbst bei den heute Alten (ein paar Tage hab ich ja zum Glück bis dahin noch), kaum mehr finden kann.
Nicht das sie es nicht sein könnten, aber die Moderne Börsenbahn läßt das nicht mehr zu.
Alles wird Optimiert! Will heißen nur noch Gewinnmaximiert . . .

Ich gleite ab....

Danke, mein lieber Namensvetter für den Blick zurück, in eine Zeit in der man, auch wenn es zunächst nur eine V60 war,
einen noch mit Stolz erfüllen konnte einen Beruf ergriffen zu haben und keinen Job.

[www.vauhundert.de]
Preiswerte Dienstleistungen im Bereich spurgebundener Flurfördermittel aller Art und feinster Güte.
"Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen werden."(Peter Ustinov)____ P.S.: Ich kann ihm trotzdem nicht glauben;-)

Ich denke Du hast richtig recherchiert

geschrieben von: Roststab

Datum: 30.11.07 20:18

Bild 10 dürfte vor der A3-Unterführung aufgenommen sein, da steht heute noch so ein Bungalow rechts neben der Strecke. Irgend jemand schrieb, daß die Kupferdreher Strecke auf einer Brücke überquert wurde, ich hab's jetzt nicht exakt in Erinnerung, das ist falsch. Wenn er aber meint, das die 224 heute auf einer Brücke über die Bahntrasse führt, dann ist das genau die Stelle der Einbindung. Das Foto von Dahlhausen ist an der westlichen Ausfahrt auf Höhe des heutigen Museumsbahnsteigs gemacht worden. Das sehe ich genau so. 'Ne 57 stände uns auch gut zu Gesicht.


Viele Grüße vom Roststab

Starke Aufnahmen!

geschrieben von: 03 1008

Datum: 30.11.07 20:20

Wirklich immer wieder erstaunlich, was hier alles auftaucht! Vielen Dank für's Einstellen!

Die Bezeichnung "Höseler Tunnel" ist wohl richtig, vgl. hier:

[www.mynetcologne.de]

"Lott loupen, Jung. Datt rollt eraff."

geschrieben von: Vau60

Datum: 30.11.07 20:31

vauhundert schrieb:
-------------------------------------------------------

> Gibt der km-Stein sein Wissen nicht Preis?

http://img122.imageshack.us/img122/8158/osterinselxt9.jpg
nich wirklich, könnte auch auf der Osterinsel sein


Tach Großer,

wie gesagt, das sind Scanns von 9x13 Papierbildern und keine von 9x12 Platten


>
> Aber was mir fast noch mehr gefällt ist Deine
> Kurzbiografie des "alten Meisters".
> Sehr passend und mitreißend, weil man sich sofort
> an eigenes Erleben erinnert.
> Insbesondere die Sache mit dem "Fahren lernen" und
> all den Eigenheiten dazu.
> Genauso war es!
> "Lott loupen, Jung. Datt rollt eraff."
> Sie strahlten eine Ruhe aus die man heute, selbst
> bei den heute Alten (ein paar Tage hab ich ja zum
> Glück bis dahin noch), kaum mehr finden kann.
> Nicht das sie es nicht sein könnten, aber die
> Moderne Börsenbahn läßt das nicht mehr zu.
> Alles wird Optimiert! Will heißen nur noch
> Gewinnmaximiert . . .


Wenn man hört, wer in letzter Zeit so alles zu Hause geblieben ist, meinereiner wäre heutzutage fast einer der Alten, ich würd' mittlerweile zum Inventar gehören. Und glaub mir, ich wäre ruhig


>
> Ich gleite ab....
>
> Danke, mein lieber Namensvetter für den Blick
> zurück, in eine Zeit in der man, auch wenn es
> zunächst nur eine V60 war,
> einen noch mit Stolz erfüllen konnte einen Beruf
> ergriffen zu haben und keinen Job.


Stolz gehörte doch einfach dazu, man war nichts Besseres, aber was Besonderes. Wenn ich ehrlich bin, fahren möcht ich in dieser Zeit nicht mehr, traurig aber wahr, leider.



Gute Fahrt und auf dass die Bäume da bleiben, wo sie hingehören. Nachdenklich, Michael



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2007:11:30:20:54:14.
. . . ganz toller Beitrag! Danke!

Womit ich mich wieder aus der Reha zurück und heim im Alltag melde. Na ja, so ganz noch nicht, da muss noch einiges ausgepackt, einige Post gelesen und vor allem Beiträge seit dem 01.11. hier im HiFo nachgearbeitet werden.
Ähmm - hatte ich nicht darum gebeten, in dieser Zeit möglichst nicht so viele gute Beiträge einzustellen? Und warum hält sich keiner dran?

Beste Grüße
Hartmut

Ja, nicht wirklich . . .

geschrieben von: vauhundert

Datum: 30.11.07 20:58

aber ich wußte gar nicht das es eine Eisenbahn mit Kilometersteinen auf der Osterinsel gab;-)

Ich denke aber das wir alle mit der Einfahrt Hösel (man sieht ja das Vorsignal aus Richtung D´d) richtig liegen.

Nun ja, mit der Nachdenklichkeit ist das so eine Sache. Habe morgen ausreichend Zeit zum Nachdenken.
Und die nötige Ruhe habe ich mir doch auch schon länger zugelegt, wenngleich ich ab und an doch mal etwas Sonderbares brauche.
Letzte Woche beispielsweise Delitzsch und retour. Solange das und ähnliches noch klappt...

Ja genau. Etwas Anders als Andere, keinesfalls Besser!
Und weil die Managementheinies den Unterschied nicht verstehen können wird man als Arrogant abgestempelt.

Und überhaupt. Was sollte ich sonst anderes machen als durch die Gegend fahren, hab doch nichts gescheites gelernt . . .;-)
Womöglich würde man sonst ständig nur Hifo gucken und / oder in Archiven alte Sachen raussuchen und so . . .

Besser ich lass mir hier was fertiges vorsetzen;-)

Es grüßt aus dem Bergischen, insbesondere den über die Vielzahl der Beiträge jammernden Hartmut,
dessen Kasse das Hifo scheints nicht als Rehamaßnahme gelistet hat...;-) Schön Dich wiederzulesen.

[www.vauhundert.de]
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