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 04 - Historisches Forum 

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Ogottogott, jetzt brauche ich mal Herztropfen.

Wenn ich daran denke, wie das heute aussieht und wie oft ich schon über diese Brücke am Stahlwerk gefahren bin, von der aus man die Bahn nicht mal erahnen kann (vielleicht besser so, sonst müßte man das Elend ja sehen...).

Für 'ne 50er würde ich gerne mal 'ne Viertelstunde am BÜ stehen bleiben.

Danke für diesen tollen Beitrag!
Und wann gibt es mal wieder ne Diaschau? ;-)

Gruß
TJ
Hallo Michael,

dann mal los! Die 50er Kab stelle ich zur Verfügung, baust Du das Modul????? Damit dürfte der Maßstab dann auch klar sein ;-)

Fragt sich
Stefan P.

Spur 0 - was sonst?

Meine Beiträge im HiFo: [www.drehscheibe-foren.de]
Endlich Dampf-Bilder vom Bw Neuß! Schließlich ist 052 604 noch kurz vor Toreschluß zu "meinem" Gremberg gewandert.

Deine "Heimatdienststelle" ...

geschrieben von: H.R.

Datum: 03.11.06 17:46

... kannte ich bis eben überhaupt noch nicht. Und das, obwohl ich Bahn und industriellen Vorder- oder Hintergrund nicht gerade uninteressant finde...

Besten Dank - hier gibt es viel zu sehen und zu erfahren aus dem rheinischen Teil des I.-Gebiets.

Nur weil du selbst drauf anspielst:

Störende Länge? Eher nicht! Aber auch mit einem geringeren Anteil an Bildern würde dieser Beitrag wohl kaum in irgendeiner Weise leiden...

H.

Stahlwerksrätsel: Krefeld-Stahlwerk, Bf oder Hst?

geschrieben von: Galibo

Datum: 05.11.06 16:14

Hallo Martin,
mit diesen Bilder machst Du mein Sonntagsmorgen-Kaffe&Croisant zu einem besonderen Erlebnis ... nein, weniger die vielen komischen schwarzen Loks (als "spätgeborener" lasse ich den Assoziationen freien Lauf und sehe diese Szenerie mit wummernden 216 oder der pfeifenden 215-Vorserie in Fahrstufe 15 vor mir), vielmehr hat es - neben dem umfangreichen Betrieb mit dem Gemischtwarenladen - dem "Signalabhängigen" die Stellwerksanlage angetan: Wir sehen ein elektromechanisches Stellwerk mit Glühlampenüberwachung und Lichtsignalen in der Außenanlage, bei dem die Signale weiterhin über die Fahrstraßensignalhebel und nicht über Taster gestellt werden. Also eigentlich nix besondereres, aber trotzdem schön :-))

Eine kleine Anmerkung sei erlaubt: Die "Knöpfe" sind auch bei einem elektromechanischen Stellwerk "Hebel" ... die roten Fahrstraßensignalhebel und die blauen Weichenhebel ...
Die Fahrstraßensignalhebel wirken bis 45° als Fahrstraßenhebel und zwischen 45 und 90° als Signalhebel.

Leider kann man die Beschriftungen nicht alle lesen, hast Du noch vielleicht noch weitere Fotos/Vergrößerungen/Ausschnitte davon, auch von dem BÜ-Bedienpult und dem Blockgerüst?

Weiche 1 dürfte die im Streckengleis Krefeld-Willich liegende Weiche gewesen sein, Weiche 2 die daran anschließende im Streckengleis Willich-Krefeld, die beide die Gleisverbindung zwischen den beiden Streckengleisen herstellen. Beide sind nach Bezeichnungsschild mit Zungenprüfer "Pr" ausgestattet, da spitz von Reisezügen befahren. Weiche 3 hingegen wird nur stumpf befahren, auf den Zungenprüfer wurde daher wohl verzichtet.
Weiche 4 dürfte als Schutzweiche hinter Signal C gelegen haben, und in dieser Eigenschaft ebenfalls mit Zungenprüfer ausgestattet gewesen sein.

Wir sehen auf dem Foto die Hebel der Weichen 1 bis 4 in Minus. Die weißen Lampen zeigen die Ordnungsstellung an: Die Weichen liegen tatsächlich entsprechend der Hebelstellung in Endlage. Damit konnten, wie Martin schildert, der Fahrstraßensignalhebel um 90° nach links umgelegt werden, so daß (wenn alle anderen Bedingungen auch erüllt sind) die Fahrstraße c festgelegt wurde und das Signal C auf Fahrt kommen sollte. Oben links auf dem Aufbau kann man den leuchtenden Signalfahrtmelder für Signal C erahnen, der die Fahrtstellung des Signals bestätigt.

War nun die Betriebstelle ein Bahnhof oder eine Haltestelle? Die signaltechische Ausrüstung erinnert eher an eine Abzweigstelle verbunden mit Haltepunkt, also eine Haltestelle:
"Ein Haltepunkt kann mit einer Abzweigstelle oder einer Anschlußstelle örtlich verbunden sein. Dient die Gesamtanlage dem öffentlichen Verkehr, wird sie als Haltestelle bezeichnet" (DV408, 1960)

Dies läßt sich vielleicht aus dem Bertiebsverfahren zum Stahlwerksbahnhof ableiten. War dies eine eigene Betriebsstelle mit separatem ESig, wurden die Züge zum Stahlwerk somit angeboten und angenommen? Oder wurde bei der Einfahrt eine Zustimmung des "Stahlwerkers" angefordert (Dies ließe sich bei einer Vergrößerung des Hebelwerksaufbaus durch entsprechende Tasten und Meldelampen erkennen)

Neugierige Grüße,
Marc

Laut Buchfahrplan: Krefeld Stahlwerk Hst (o.w.T)

geschrieben von: Olaf Ott

Datum: 05.11.06 18:08

(Dieser Beitrag enthält keinen Text)
Hallo Marc,

es freut mich außerordentlich, dass Du solch ein Interesse an meinem kleinen Stellwerksbildchen hast!

Du hast die Situation völlig richtig beschrieben. Weichen 1 und 2 stellen die Verbindung der beiden Streckengleise her, Weiche 3 ist die Weiche vom Streckengleis Willich-Krefeld ins Stahlwerk und Weiche 4 der Gegenpart im Stahlwerk selbst. Weiche 4 war übrigens eine DKW, deren Zungen c und d vom Weichenhebel ;-) gestellt wurden. Das mit dem Zungenprüfer hast Du auch richtig erkannt. Weiche 3, die keinen hatte, wurde nur von Güterzügen ins Stahlwerk spitz befahren, daher wird sie wohl auch keinen benötigt haben.

Die vier Weichenhebel liegen richtig für eine Fahrt aus dem Stahlwerk nach Krefeld (der "Balken" auf dem Weichenhebel liegt waagerecht), das Signal ist gezogen. Es folgt die Ausfahrt eines Brammenzuges, einer wasser-fassen-wollenden Lz oder einer Übergabe (die damals von mit V60 gefahren wurden). Wegen der Streckensperrung des Richtungsgleises nach Krefeld mussten alle 4 Weichen umgelegt werden. Der fünfte blaue Hebel diente der Bedienung einer Gleissperre für das gesperrte Gleis.

Zur Einfahrt der Züge ins Stahlwerk wurde beim Stahlwerker eine Zustimmung in Form eines elektrischen Kontaktes erbeten; dies wurde durch eine weiß leuchtende Meldelampe angezeigt.
Zweifelsohne war Krefeld-Stahlwerk eine Haltestelle. Ich weiß nicht, wie oft ich den Stempel "Hst Krefeld-Stahlwerk" in der Hand hielt. Einen weiteren Stempel gab es aber auch noch: "Bf Krefeld-Stahlwerk Hst".

Schönen Abend noch und bis morgen in alter Frische,

Martin
Interessant,
was war der Grund für die Sperrung des Richtungsgleises zum Hbf, daß man sich die Mühe gemacht hat, die Abhängigkeiten im Stw. dieserart umzubauen? War dies schon die dauerhafte Umstellung auf eingleisigen Betrieb?

In der Hoffnung, vielleicht noch ein wenig mehr von dem Stellwerk sehen zu können:
bis denne
Marc
Zunächst einmal großes Lob für den gelungenen Beitrag.
Den Begriff "Heimatdienststelle" finde ich wirklich sehr passend.

(...) Noch im Sommerfahrplan 1974 wurden zwei Zugpaare täglich (morgens / abends) über Willich hinaus bis nach Mönchengladbach-Neuwerk gefahren, die übrigen Züge endeten bereits in Willich. (...) Wie man sieht, war der Zuspruch beträchtlich; oftmals musste man im Zug stehen, und das, obwohl ETA plus ESA unterwegs waren! (...)

Ich habe gerade mal den meinen Kursbuch-Nachdruck vom Sommer 1959 geblättert und dort die Tabelle 245d "M.Gladbach - Neersen - Krefeld" gefunden. Dort sind neben zahlreichen Bus-Verbindungen nur zwei Zugpaare verzeichnet: Ein morgendliches Zugpaar Krefeld - Neersen und retour sowie ein mittägliches Zugpaar Krefeld - Willich und retour. Ebenso ist der Hinweis "Inkrafttreten des Fahrplans erst auf besondere Anordnung" zu finden.
Stand die Strecke damals schon vor der Stillegung, zumindest im Personenverkehr? Und wie kommt es, dass es später dann doch wieder mehr Zugverkehr - zumindest zwischen Krefeld und Willich - gegeben hat?

Der Personenverkehr zwischen Krefeld und MG Neuwerk wurde im übrigen am 22.05.1982 eingestellt. Zuletzt gab es nur noch das bekannte "Alibi-Zugpaar".

Gequält und traurig schaut der werte Fahrgast drein,
ein Lint-Triebwagen muss es nun wirklich nicht sein!

@ Krause

geschrieben von: martin welzel

Datum: 08.11.06 06:56

Hallo Jens,

die Strecke verlief ursprünglich tatsächlich so, wie Du es beschrieben hast. Sie führte von Krefeld über Willich, Neersen und Mönchengladbach-Neuwerk nach Mönchengladbach Hbf. Zwischen Neuwerk und MG-Hbf wurde die Strecke Viersen-MG mittels einer Brücke überquert, die im Krieg zerstört und nach dem Krieg nicht wieder aufgebaut wurde. Daher endete die Strecke dann in Neuwerk.

Dem Personenverkehr kam besondere Bedeutung zwischen KR-Stahlwerk und KR-Hbf sowie KR-Stahlwerk und Willich zu, da viele Arbeiter des Edelstahlwerks mit der Bahn zu ihrem Arbeitsplatz fuhren. Auch der Schülerverkehr zwischen Willich, KR-Stahlwerk und KR-Hbf spielte eine nicht unwesentliche Rolle, lagen doch alle erreichbaren Gymnasien in Krefeld (so auch meins). Nachmittags, beim Schichtwechsel im Stahlwerk, so gegen 15 Uhr, gab es im Abstand von ca. 15 Minuten sogar zwei Fahrmöglichkeiten nach Krefeld!

Und heute? Noch nicht einmal der große Parkplatz, der vom Edelstahlwerk südwestlich der Bahn gebaut wurde, ist heute noch gefragt. Er wurde daher schlicht verschlossen; die wenigen Autos, die dort nun parken, stehen unter der errichteten Brücke der B57.

Schönen Tag noch,

Martin

Ich hätte nicht davon zu träumen gewagt, ...

geschrieben von: PWP

Datum: 08.11.06 07:50

... hier jemals Bilder von meiner "Heimatstrecke" zusehen!

Toll, Martin!

Als seit der Geburt in Wilich Lebender bin ich - natürlich - als Junge immer wieder an der Bahnstrecke "entlanggestrichen". Viel Verkehr habe ich dabei aber südlich des Stahlwerkes nicht mehr miterlebt. Jetzt Aufnahmen von der Bedienung des Anschlusses Deilmann zu sehen, ist schon der Hammer! Auch überrascht mich die Länge der Übergaben.

Dazu noch Werkloks von TEW und die der Engländer - einfach nur klasse!

Beste Grüße

PWP


http://www.lok-datenbank.de/imgs/mini_banner.gif http://www.inselbahn.de/mini3.jpg http://www.inselbahn.de/mini2.jpg http://www.inselbahn.de/mini4.jpg http://www.inselbahn.de/mini1.jpg

@PWP

geschrieben von: martin welzel

Datum: 08.11.06 08:58

Lieber Patrick,

siehst Du, so klein ist die Welt!

Der Anschluss hieß übrigens "Dellmann", und nicht "Deilmann"; ich habe das letztens noch nachgeprüft, indem ich einfach nach Schiefbahn-Nord gefahren bin. Den ehemaligen Anschluss habe ich so leidlich gefunden, wo der BÜ mal war, konnte man auch noch erahnen, und das Areal der Firma Dellmann, von der heute nur noch ein Gussschild am Eingangstor existiert, wird von jemand Anderem benutzt. Immerhin habe ich die "Holzverschlagbude" auf meinen Bildern noch aus der Ferne wahrnehmen können; zumindest deren Dach.

Viele Grüße,

Martin

Re: @ Krause

geschrieben von: Krause

Datum: 08.11.06 18:00

Moin, Moin Martin,

ergänzen könnte man vielleicht noch, dass es auch einmal eine Verbindung von MG-Neuwerk zur Güterumgehungsbahn MG gab. Diese Trasse war im Vorbeifahren noch gut zu erkennen, als ich dort neulich bei der DGEG-Schienenbus-Fahrt im dortigen Bereich vorbei kam.

Ich will ja nicht nerven, aber mich würde doch wirklich mal interessieren, warum im Sommer 1959 das Reisezug-Angebot (auch) zwischen Krefeld Hbf und Willich mit den zwei erwähnten Zugpaaren so mickrig war.

Ebenso gab es ja bis Anfang 196x auch eine Straßenbahn von Krefeld nach Willich (bis 195x auch noch weiter in Richtung Mönchengladbach).

Gequält und traurig schaut der werte Fahrgast drein,
ein Lint-Triebwagen muss es nun wirklich nicht sein!

Nochmal @ Krause

geschrieben von: martin welzel

Datum: 09.11.06 07:11

Hallo Jens,

also, warum im Sommer 1959 das Reisezugangebot so dünn war, kann ich Dir nicht sagen. Ich war damals schlicht erst knapp sechs Jahre alt und hatte vor den vorbeibrausenden schwarzen Ungetümen immer einen Heidenrespekt, wie meine Eltern mir später erzählten.

Dass es früher mal eine Straßenbahn von Krefeld nach Willich gab, wusste ich auch. Dass sie noch früher bis nach MG ging, war mir nicht bekannt.

Mehr kann ich leider nicht dazu beitragen.

Schönen Tag noch,

Martin

Straßenbahn KR - Willich - Schiefbahn - Mönchengladbach

geschrieben von: PWP

Datum: 09.11.06 19:12

Die Linie auf der Oberschlesienstraße führte über Willich nach Schiefbahn. Bis 1954 konnte man am Gladbacher Flughafen vorbei nach Mönchengladbach fahren. Dabei wurde die Eisenbahnstrecke Kaarst - Schiefbahn - Neersen zwischen Schiefbahn und Neersen gekreuzt. Die Straßenbahn hatte vor dem BÜ zu halten und per Fernsprecher die Freigabe zur Querung der Bahn anzufordern.

Bis ca. 1962 wurde noch nach Schiefbahn gefahren. Ca. 1966 wurde dann auch die Linie nach Willich eingestellt.

Beste Grüße

PWP


http://www.lok-datenbank.de/imgs/mini_banner.gif http://www.inselbahn.de/mini3.jpg http://www.inselbahn.de/mini2.jpg http://www.inselbahn.de/mini4.jpg http://www.inselbahn.de/mini1.jpg
Ein super Bildbericht, Martin !

Da lohnt es sich, dies auch 4 Jahre nach Deinem Posting hier zu erwähnen (Danke für die Verlinkung - ich kannte diesen Bericht noch nicht) und Altbewährtes aus den Tiefen des HiFo mal wieder zu "Re-aktivieren" !

Gruss, Michael

Beste Grüße, Michael :-) https://abload.de/img/mk201402sr40g127satt1guj69.jpg ... und immer schön die Kurbel fest im Griff !
Danke für diesen tollen Beitrag.

Ich war gestern beruflich in Krefeld & kannte die Situation dort überhaupt nicht.
Da ich etwas zu früh war, bin ich erstmal über die stillgelegte Straßenbahnstrecke gestolpert.

Dann habe ich jedoch die ehemalige DB-Strecke entdeckt & dort die ehemalige Bahnsteigkante ausfindig gemacht.
Ebenso ist ja klar zu erkennen, dass die Strecke mal zweispurig war.

Im gleichen Augenblick kam eine 232 als Lz vorbei, leider war ich ohne Kamera ausgestiegen :-(

Mit dieser Neugier & ein wenig googlen bin ich nun über diesen Beitrag gestolpert.
Schade, was aus diesem Bahnhof/Hp geworden ist...

Daher nochmals danke für diese tollen Bilder des Beitrages.

bitte löschen

geschrieben von: cargofuzzy

Datum: 01.05.20 19:40

bitte löschen



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:05:01:19:46:16.

? Frage zu Güterwagen

geschrieben von: cargofuzzy

Datum: 01.05.20 19:45

Hallo!

Vielen Dank für den Beitrag! Eine Frage zum letzten Bild: Was ist das für ein Güterwagen, und was wird darin transportiert? Gibt es diese Bauart heute noch?

Gruß
Paul

Re: ? Frage zu Güterwagen

geschrieben von: martin welzel

Datum: 01.05.20 23:41

Moin Paul,

wenn ich das richtig sehe, meinst Du dieses Bild:

http://www.eisenbahnhobby.de/stahlwerk/SW900-32_TEW10_KR-AnratherStr_2-10-78_S.jpg


Der Wagen ist ein Schwenkdachwagen, ähnlich wie dieser hier: [dybas.de]
Was damals allerdings darin transportiert wurde, entzieht sich meiner Kenntnis.

VG,
Martin
Seiten: 1 2 All Angemeldet: -