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Re: Bildchen in anderem Beitrag

geschrieben von: rokalisti

Datum: 17.09.06 12:06

Mindestens zwei der Berliner Rundschuppen, die in diesem Beitrag genannt werden, sind noch erhalten:
Berlin Pankow [maps.google.de]
Berlin Rummelsburg [maps.google.de]
Ich hoffe, dass die Links in GE bei allen funktionieren.
Grüße, Stefan

Aachen Rheinischer Bahnhof.....

geschrieben von: Holger Vohns

Datum: 17.09.06 12:37

hdk schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hallo Holger,
>
> da ich kein Aachener bin und lediglich "Aachen" in
> meinen Aufzeichnungen habe, bin ich offen für jede
> .
>
> Gruß
>
> Hans


Hallo Hans,

also dann jetzt mal zur Präzisierung.

Der Rundschuppen in Aachen wurde ca.im Jahre 1841 in Verbindung mit dem Bau der Strecke Lövenich – Düren - Aachen gebaut. Er stand im Rheinischen Bahnhof von Aachen. Der Rheinische Bahnhof existierte bis ca. 1903 und wurde dann abgerissen, auf dessen Gelände entstand in den nächsten 2 Jahren der Hauptbahnhof. Wobei der Rundschuppen schon vorher einer Erweiterung des Rheinischen Bahnhofs zum Opfer gefallen sein soll.

Das Bw Aachen Hbf. wurde mit diesem Neubau neben und teilweise auf dem Gelände des alten Bw Aachen-Marschiertor, welches vermutlich mit dem Bau des Bahnhofs Aachen-Marschiertor 1851 gebaut wurde, und soviel meine Daten aussagen später einen Ringlokschuppen erhielt.

Hoffe das reicht jetzt mal auf die schnelle und gibt Information genug?





1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2006:09:17:12:38:32.

Re: Karthaus bei Trier

geschrieben von: hdk

Datum: 17.09.06 13:15

Danke Dir Günter.

Gruß

Hans

Danke, aber....

geschrieben von: hdk

Datum: 17.09.06 13:18

Hallo S&B,

erstmal Danke für deinen Beitrag.

Ich würde allerdings, erstmal, auf die Listung der Rundschuppen in Luxemburg, Belgien und Frankreich verzichten, da das Ganze sonst ausufert.
Nichtsdestotrotz finde ich es Gut, wenn Du dein Wissen einbringst.

Gruß

Hans

1. Zwischenstand

geschrieben von: hdk

Datum: 17.09.06 14:33

Hallo Freunde,

also der 1. Zwischenstand:

Ort (Bau / Abriss)
Aachen / Rheinischer Bahnhof (1841 / vor 1903)
Berlin Charlottenburg (???? / ????)
Berlin Grunewald I (???? / ????)
Berlin Grunewald II (???? / ????)
Berlin Grunewald III (???? / ????)
Berlin Pankow (1893 / -)
Berlin Potsdamer Güterbahnhof (???? / ????)
Berlin Rummelsburg I (???? / -)
Berlin Rummelsburg II (???? / -)
Berlin Schlesischer Bahnhof (???? / ????)
Bromberg (???? / -)
Hannover Hainholz/Hgbf (ca. 1870 / ca. 1942)
Insterburg (???? / ????)
Karlsruhe (1845 / ????)
Karthaus (???? / ????)
Magdeburg I (???? / ????)
Magdeburg II (???? / ????)
Magdeburg III (???? / ????)
München (ca 1845 / ca. 1860)
Paderborn I (1873 / 1976)
Paderborn II (1885 / 1945)
Potsdam (???? / ????)
Schneidemühl (???? / -)
Soest (???? / ????)
Wittenberge (???? / ????)

Gruß

Hans



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2006:09:17:18:53:13.

Bromberg / Schneidemühl

geschrieben von: Ostermann

Datum: 17.09.06 15:22

Hallo,

die Rundlokschuppen in Bromberg und Schneidemühl stehen noch heute, sind jedoch ungenutzt und in ziemlich schlechtem Zustand. In Schneidemühl ist das Dach ziemlich marode, aber auch das in Bromberg zeigt erhebliche Auflösungserscheinungen.

MfG Ostermann

Re: ?? Rundschuppen in Deutschland / Versuch einer Listung

geschrieben von: LMRer

Datum: 17.09.06 17:27

Magdeburg (3 Stück).....???? Wo....???? Kenne nur Halbrundschuppen, 2 in Rothensee und 2 in Buckau. Ob es auf dem Magdeburger Hbf sowas gab, keine Ahnung. Wenn ja, würde mich gerne eines besseren belehren lassen.

Gruß
Wieland Schulze

Magdeburg (2 Bilder)

geschrieben von: hdk

Datum: 17.09.06 18:49

Hallo Wieland,

Also:
EK Spezial 34, Seite 84

http://img119.imageshack.us/img119/1662/magdeburg1wb8.jpg

Gruß

Hans

Na, Ihr seid ja tolle Kumpel . . .

geschrieben von: vauhundert

Datum: 17.09.06 21:13

das Ihr meine Frage direkt aufgreift und ausarbeitet,
ohne das man die Chance gehabt hätte auch etwas dazu beizutragen;-))

Kaum ist man mal mal zwei Tage nicht da . . . ;-)

Danke an alle für die Mühe. Insbesondere Hans.

Deinem ersten Zwischenstand ist übrigens der BME Schuppen in Steele wieder entfallen, der eine Bühnenlänge von 12,40m aufweisen konnte.
Der Entwurfsplan ist laut Harald Vogelsang mit dem Jahr 1866 gekennzeichnet und in der Mitte der 1930´er Jahre ist er abgebrochen worden.
Interessante Frage zum Schuppen in Soest? Harald stellt nach Ansicht der Orginalpläne die Vermutung auf,
das es sich bei dem Steeler Entwurfsplan um einen BME Standartentwurf handelt.
Die Strecke nach Soest ist 1855 eröffnet worden und im Jahre 1866 zweigleisig ausgebaut worden.
Also dürfte der Bau des Soester Schuppen auch in diese Zeit passen,
zumal die Rundhäuser spätestens ab Ende der 70´er Jahren, auf Grund ihrer nicht möglichen Erweiterungsfähigkeit,
wohl nicht mehr gebaut worden sind.

Der Schuppen in Schneidemühl besaß eine Drehscheibenbühnenlänge von 10,72m.

Na, ich grabe jedenfalls noch weiter in meinen Unterlagen und melde mich noch mal;-)

Lieben Gruß aus dem Bergischen

[www.vauhundert.de]
Preiswerte Dienstleistungen im Bereich spurgebundener Flurfördermittel aller Art und feinster Güte.
"Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen werden."(Peter Ustinov)____ P.S.: Ich kann ihm trotzdem nicht glauben;-)




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2006:09:17:21:37:21.

Re: 1. Zwischenstand

geschrieben von: Mikado-Freund

Datum: 17.09.06 22:00

Hallo Hans; da Du den EK 34 ins Spiel gebracht hast - schau doch bitte auch noch in den Textkasten auf der Seite 85.

IMHO sind aus dieser noch kleinere Ergänzungen für Deine Liste herausfilterbar.

(Edith fragte mich gerade, was ein »Textlasten« sei. Weiß ich auch nicht)

mit freundlichem Gruß

Walter

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1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2006:09:17:22:02:48.

@Walter, Du hast Post.Gruß vauhundert. (o.w.T)

geschrieben von: vauhundert

Datum: 17.09.06 22:43

(Dieser Beitrag enthält keinen Text)
[www.vauhundert.de]
Preiswerte Dienstleistungen im Bereich spurgebundener Flurfördermittel aller Art und feinster Güte.
"Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen werden."(Peter Ustinov)____ P.S.: Ich kann ihm trotzdem nicht glauben;-)

Re: Na, Ihr seid ja tolle Kumpel . . .

geschrieben von: Hara Kiri

Datum: 18.09.06 06:52

vauhundert schrieb:
-------------------------------------------------------

[...]

Guten Morgen zusammen!

> Interessante Frage zum Schuppen in Soest? Harald
> stellt nach Ansicht der Orginalpläne die Vermutung
> auf,
> das es sich bei dem Steeler Entwurfsplan um einen
> BME Standartentwurf handelt.
> Die Strecke nach Soest ist 1855 eröffnet worden
> und im Jahre 1866 zweigleisig ausgebaut worden.
> Also dürfte der Bau des Soester Schuppen auch in
> diese Zeit passen,

Stimme dem zu. Leider liegen keine Daten des Baus vor (Archivierung durch Bauamt der Stadt Soest erst ab ca 1880), aber nach einem "Bericht des Magistrates der Stadt Soest an den Regierungspräsidenten in Arnsberg für das Jahr 1868 [?]" wird der Bau des Soester Schuppens etwa in die Zeit 1866 - 1868 fallen. In diesem Bericht geht es besonders um Klagen der Bördebauern. Die Bauvorhaben der Bahn im westlichen Teil des Bahnhofs (hier stand der Schuppen) hielten eine große Menge Tagelöhner von den Feldarbeiten ab, da die Bezahlung der Bahn besser war.

> zumal die Rundhäuser spätestens ab Ende der 70´er
> Jahren, auf Grund ihrer nicht möglichen
> Erweiterungsfähigkeit,
> wohl nicht mehr gebaut worden sind.

Um die Jahrhundertwende (genaue Daten z.Zt. nicht zur Hand ) wurden einige Stände und vermutlich auch die Drehscheibe erweitert, um die größeren Lokomotiven unterzubringen. Nach der Erweiterung hatte der Schuppen einen Durchmesser von etwa 50 Metern, was allerdings auf eine größere Drehscheibe (12,4 / 16-m-Scheibe?) schließen ließe. Ich werde bei Gelegenheit mal meine Unterlagen durchsehen.

>
> Der Schuppen in Schneidemühl besaß eine
> Drehscheibenbühnenlänge von 10,72m.
>
> Na, ich grabe jedenfalls noch weiter in meinen
> Unterlagen und melde mich noch mal;-)

Ich ebenfalls :-)

>
> Lieben Gruß aus dem Bergischen

Und Gruß aus Soest

Hara

Der ist gerade aus dem Urlaub zurück...

geschrieben von: Dennis Kathke

Datum: 18.09.06 08:04

Moin,

bin gerade erst aus dem Urlaub zurück.

Richtig, der LschI im Bw Wittenberge war ein Rundschuppen mit innenliegender Drehscheibe. Er hatte aber nicht das Kuppeldach, wie z.B. der Lsch in Rummelsburg, sondern ein flachgeneigtes Pappdach. Die Lichtkuppel war ebenso gedeckt, nur die senkrechten Seitenwände waren aus Glas. Baujahr und Abriss habe ich jetzt nicht im Kopf. Am besten mich mal anschreiben, dann suche ich alles raus, mit einer alten Zeichnung kann ich auch dienen. Oder in meinem Buh nachschauen. :-)


Dennis

1. Zwischenstand (Korrektur)

geschrieben von: hdk

Datum: 18.09.06 12:52

Hallo Freunde,

also der 1. Zwischenstand mit kleinen Korrekturen (Jahreszahlen und Essen Steele):

Ort (Bau / Abriss)
Aachen / Rheinischer Bahnhof (1841 / vor 1903)
Berlin Charlottenburg (???? / ????)
Berlin Grunewald I (???? / ????)
Berlin Grunewald II (???? / ????)
Berlin Grunewald III (???? / ????)
Berlin Pankow (1893 / -)
Berlin Potsdamer Güterbahnhof (???? / ????)
Berlin Rummelsburg I (???? / -)
Berlin Rummelsburg II (???? / -)
Berlin Schlesischer Bahnhof (???? / ????)
Bromberg (???? / -)
Essen Steele (ca. 1866 / 193?)
Hannover Hainholz/Hgbf (ca. 1870 / ca. 1942)
Insterburg (???? / ????)
Karlsruhe (1845 / ????)
Karthaus (???? / ????)
Magdeburg I (???? / ????)
Magdeburg II (???? / ????)
Magdeburg III (???? / ????)
München (ca 1845 / ca. 1860)
Paderborn I (1873 / 1976)
Paderborn II (1885 / 1945)
Potsdam (???? / ????)
Schneidemühl (???? / -)
Soest (ca. 1868 / ????)
Wittenberge (???? / ????)

Gruß

Hans

Re: 1. Zwischenstand (Korrektur)

geschrieben von: Michael Bahls

Datum: 18.09.06 13:37

Hallo,

ein paar Ergänzungen:

Der alte Bahnhof Hannover besaß ein Rundhaus mit einem Zufahrgleis und 15 Lokständen. Er wurde nach 1852 aber vor 1868 gebaut und mußte 1879 dem Totalneubau des Hauptbahnhofes weichen.

Das Rundhaus in Hainholz wurde 1944 zerstört.

beim Rundhaus in Paderborn bin ich mir nicht sicher, wann es mutwillig von der DB zerstört wurde, ob Februar oder April, meine aber, es war 1978. Eventuell bekomme ich das noch heraus.

Michael

hdk schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hallo Freunde,
>
> also der 1. Zwischenstand mit kleinen Korrekturen
> (Jahreszahlen und Essen Steele):
>
> Ort (Bau / Abriss)
> Aachen / Rheinischer Bahnhof (1841 / vor 1903)
> Berlin Charlottenburg (???? / ????)
> Berlin Grunewald I (???? / ????)
> Berlin Grunewald II (???? / ????)
> Berlin Grunewald III (???? / ????)
> Berlin Pankow (1893 / -)
> Berlin Potsdamer Güterbahnhof (???? / ????)
> Berlin Rummelsburg I (???? / -)
> Berlin Rummelsburg II (???? / -)
> Berlin Schlesischer Bahnhof (???? / ????)
> Bromberg (???? / -)
> Essen Steele (ca. 1866 / 193?)
> Hannover Hainholz/Hgbf (ca. 1870 / ca. 1942)
> Insterburg (???? / ????)
> Karlsruhe (1845 / ????)
> Karthaus (???? / ????)
> Magdeburg I (???? / ????)
> Magdeburg II (???? / ????)
> Magdeburg III (???? / ????)
> München (ca 1845 / ca. 1860)
> Paderborn I (1873 / 1976)
> Paderborn II (1885 / 1945)
> Potsdam (???? / ????)
> Schneidemühl (???? / -)
> Soest (ca. 1868 / ????)
> Wittenberge (???? / ????)
>
> Gruß
>
> Hans

Re: 1. Zwischenstand (Korrektur)

geschrieben von: hdk

Datum: 18.09.06 13:53

Hallo Michael,

zunächst zu Paderborn (Haus I).
Das Jahr ist definitiv 1976, ich bin ziemlich sicher April.
Die DB vollzog den Abriß in altbewährter Weise der Schaffung vollendeter Tatsachen bevor wohlmöglich der Denkmalschutz in unbarmherziger Weise hätte zuschlagen können.

Böse Menschen munkeln derzeit, daß man diese Methode zwischenzeitlich auch ohne Abrißbirne verfeinert hat. Eine "heiße" Theorie ;-))

Zu Hannover:
Wäre Hannover Hbf die richtige Bezeichnung?

Gruß

Hans

Re: 1. Zwischenstand (Korrektur)

geschrieben von: Michael Bahls

Datum: 18.09.06 14:57

hdk schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hallo Michael,
>
> zunächst zu Paderborn (Haus I).
> Das Jahr ist definitiv 1976, ich bin ziemlich
> sicher April.
> Die DB vollzog den Abriß in altbewährter Weise der
> Schaffung vollendeter Tatsachen bevor wohlmöglich
> der Denkmalschutz in unbarmherziger Weise hätte
> zuschlagen können.

Ja; der Brief war nämlich bereits unterwegs. Einen Tag vorher soll der Denkmalschutz beschlossen worden sein. Wenn April 1976, dann war es übrigens auch definitiv der 1. April 1976, an dem der Schuppen abgerissen wurde. Wir hatten da nämlich eine Klassenfahrt und sind morgens am Bahnhof Paderborn vorbeigekommen.

> Böse Menschen munkeln derzeit, daß man diese
> Methode zwischenzeitlich auch ohne Abrißbirne
> verfeinert hat. Eine "heiße" Theorie ;-))

Etwa so heiß wie die berühmten Nürnberger Bratwürstchen.....?

> Zu Hannover:
> Wäre Hannover Hbf die richtige Bezeichnung?

Hans, nein, weil es damals noch keinen Hauptbahnhof gab, sondern nur den Bahnhof der Hannoverschen Staatsbahn (die nach dem Krieg 1866 von der Preußischen Staatseisenbahn einverleibt wurde). Auch der 1879 errichtete Bahnhof hieß erst mal "Central - Bahnhof".

Bis denn,

Michael

´Kamenz hat auch einen...

geschrieben von: 228 650

Datum: 18.09.06 20:50

... in dem ist aber z.Z. im Besitz von ITL

Re: 1. Zwischenstand (Korrektur)

geschrieben von: vauhundert

Datum: 18.09.06 22:43

In aller Eile noch ein Nachtrag, den ich gestern zwar noch eingestellt habe,
der aber wohl im Datennirvana entschwunden ist.

Der Schuppen in Steele ist laut dem Geschäftsbericht der BME 1868 eröffnet worden,
nachdem mit dessen Bau im Jahre 1867 begonnen worden ist.

Quelle: Das Bw Bochum-Dahlhausen, H.Vogelsang, Ek-Verlag 1988

Gruß

[www.vauhundert.de]
Preiswerte Dienstleistungen im Bereich spurgebundener Flurfördermittel aller Art und feinster Güte.
"Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen werden."(Peter Ustinov)____ P.S.: Ich kann ihm trotzdem nicht glauben;-)

Noch zwei

geschrieben von: Michael Bahls

Datum: 19.09.06 10:00

Berlin Ostbahnhof (später Wriezener Bahnhof), (18--/1---)

Berlin Potsdamer Bahnhof. Halbkreisförmiges Rundhaus für 13 Maschinenmit innenliegender Drehscheibe und angebautem Wasserturm gebaut 1863 - 64. Manfred Berger, Historischen Bahnhofsbauten Band I, S. 140.

Michael
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