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Achtung! Klapperschlangen auf Schienen…..(m 10 B)

geschrieben von: Niek Opdam

Datum: 01.07.06 01:25

Bei Klapperschlangen denkt man zuerst an giftige Schlangen die zwischen Steine verborgen im Wilden Westen der USA vorkommen. Bei Klapperschlangen auf Schiene wurde mann wohl an dieser Stelle so ein Reptil erwarten das sich über die Gleise ein Weg sucht…..

http://img307.imageshack.us/img307/1899/legerailsusa8fl.jpg

Nein an dieser Ort, irgendwo in New Mexico zwischen Albuquerque (Sprich aus: “Elbikörkie”) und Gallup waren aber keine Klapperschlangen auf Schienen, nur SantaFe Diesellok…zu sehen (1989).

http://img427.imageshack.us/img427/5259/santafe7dk.jpg

Die Klapperschlangen auf Schienen waren am Ende des zweiten Weltkrieges nach Europa ausgeflogen in Schiffsräume. Die Amerikanische USATC S160 1’D Kriegslok wurden “Klapperschlange” genennt, wohl wegen ihre Geräusche (??). Auch in Deutschland sind in 1945 diese Lok aktiv gewesen, obwohl selten fotografiert. In Heerlen in den Niederlanden wurden sie schon seit 1944 nach der Befreiung eingesetzt, wo oft einsätze nach Aachen und Umgebung gefahren werden mussten.
Dieses Bild von S. Overbosch zeigt eine Klapperschlange im Kriegszerstörte BW Heerlen in 1944.

http://img171.imageshack.us/img171/7973/klapperschlangeheerlen25cz.jpg

Das nächste Bild (foto NS) zeigt zwei Klapperschlange bei Eygelshoven auf der Strecke von Heerlen nach Aachen (juli 1945) vor endloser Güterzug.

http://img314.imageshack.us/img314/1938/eygelshoven36ev.jpg

Als die Einsatz als Kriegslok nicht mehr benötigt wurde wurden viele Klapperschlange an andere Europäische Eisenbahngesellschaften verkauft. In Griechenland waren sie noch bis in die 70er Jahre in Einsatz. Am 28.7.74 sehen wir hier Thg (Theta-gamma) 559 in Lamia im Mitten von Griechenland, halbwegs Thessaloniki und Athen vor dem Bahnhofsgebäude. Das Personal ruht sich im Schatten aus.

http://img414.imageshack.us/img414/3015/thglamiakleur6oh.jpg

Später übernahm Sie das Rangiergeschäft. Mann kann die Hitze spüren….

http://img120.imageshack.us/img120/5176/thglamia38vs.jpg
http://img326.imageshack.us/img326/446/thglamia56ru.jpg

Auch in Thessaloniki gab es noch Betriebsfähige Klapperschlange in 1974. Am 29.7.74 steht die kohlegefeuerte Thg 535 vor dem Schuppen.

http://img330.imageshack.us/img330/8173/thessakleur18kk.jpg

Ob den Schlaug im Tendereinfüllöfnung für das Entnehmen oder Laden von Wasser bestimmt ist, weiss keiner….
Im Bw-Gelände stand Thg 587 schon ausgemustert herum

http://img105.imageshack.us/img105/8669/salonikithg587z1hc.jpg

Zum Schluss noch ein Bild von einer Klapperschlange der im Englischen Keighley aufgenommen ist in 1987. sie ist Museumlok der Keighley and Worth Valley railroad.

http://img326.imageshack.us/img326/2707/bwkeighley9gp.jpg

Bis soweit “Klapperschlange auf Schiene”. S 160 sind auch noch in Polen, Ungarn, Italien und derTurkei in Einsatz gewesen. Vielleicht das ein Hiforianer noch Bilder dazu einstellen kann.

Grüsse

Niek

Wunderbar...!!! (owT)

geschrieben von: Ernani

Datum: 01.07.06 01:41

Wunderbar...!!! (owT)

Bello è affrontar la morte
Gridando libertà!
Amor di patria impavido
Mieta i sanguigni allori,
Poi terga i bei sudori
E i pianti la pietà.

Vincenzo Bellini, "I Puritani"

Türkische Klapperschlange (m 1 B)

geschrieben von: 03 1008

Datum: 01.07.06 07:44

Hallo Niek,

danke für die interessanten Fotos!

Die türkischen Klapperschlangen trugen die Nummern 45 171 - 220. Hier die 45 175 in Zonguldak am 04.06.1978:

http://img329.imageshack.us/img329/2848/45175zonguldak0406786ad.jpg

Die S 160 hatten übrigens - warum auch immer - voreilende Gegenkurbeln, sodass die Schieberschubstange bei Vorwärtsfahrt im oberen Teil der Schwinge lag. Bei meiner ersten Aufnahme einer S 160 hatte ich darauf nicht geachtet und war überrascht, als sich die Lok in die "falsche" Richtung in Bewegung setzte.

Viele Grüße, Helmut



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2006:07:01:07:58:00.

Geniaaaaaal!!!

geschrieben von: 52 2006

Datum: 01.07.06 08:16

Aber eine Gegenfrage: Sind Klapperschlangen auch Tiere??? Ich denke bei dem Begriff immer nur an die S160...

Besonders natürlich freue ich mich über die Fotos aus Holland.

Und der Name kommt tatsächlich von ausgeleierten Lagern in der Steuerung und an den Treib/Kuppelstangen.

kondensierte Grüße, Stefan

https://www.drehscheibe-online.de/foren/file.php?099,file=190387
Kondenslok.de (temporär offline) + Industrial Railways of Indonesia SIG (fc)
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. Wer sich über Signaturen aufregt, hat sonst nix zu sagen.




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2006:07:01:08:17:34.

Ungarische Klapperschlange (1 B. [Wdhlg.])

geschrieben von: H.R.

Datum: 01.07.06 10:28

Geradezu gefährlich heute, das Historische!

Nachdem du sie einmal losgelassen hast, muss ich ja wohl auch keine Skrupel mehr haben:

http://www.hamm-osterfelder.de/seiten/foren/mav01.jpg

MAV 411.325 im Grenzbahnhof Hegyeshalom rangierend (und daselbst anno 74 ziemlich dreist abgelichtet).

Vielen Dank für deine Internationalitäten,
H.
03 1008 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hallo Niek,
>
> danke für die interessanten Fotos!
>
> Die türkischen Klapperschlangen trugen die Nummern
> 45 171 - 220. Hier die 45 175 in Zonguldak am
> 04.06.1978:
>
> [img329.imageshack.us]
> ldak0406786ad.jpg
>
> Die S 160 hatten übrigens - warum auch immer -
> voreilende Gegenkurbeln, sodass die
> Schieberschubstange bei Vorwärtsfahrt im oberen
> Teil der Schwinge lag. Bei meiner ersten Aufnahme
> einer S 160 hatte ich darauf nicht geachtet und
> war überrascht, als sich die Lok in die "falsche"
> Richtung in Bewegung setzte.
>
> Viele Grüße, Helmut


http://img329.imageshack.us/img329/2848/45175zonguldak0406786ad.jpg

Wenn das so ist sind die Achsen falsch eingebaut. Lok aufheben, Achsen umdrehen (Linke Rad wird rechts und umgegehrt) und jetzt stimmt es.

Schöne Klapperschlange aber.....(?)

geschrieben von: Niek Opdam

Datum: 01.07.06 13:21

....es sieht sich so an als haben die Ungarner das Führerhaus und auch die Kohlenaufsatz der Tender erhöht. Oder ist ein kleinere Kessel eingebaut? Kann einer etwas von dieser Umbau erzählen, und waren alle Ungarnische Klapperschlangen so umgebaut?

Grüsse

Niek



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2006:07:01:13:23:16.

Klapperschlangen sind doch Tiere?

geschrieben von: Niek Opdam

Datum: 01.07.06 13:25

...da werde Ich ein bisschen unsicher, denn Deutsch ist ja nicht meine Muttersprache. Aber eine Klapperschlange ist doch der Deutsche Übersetzung vom Englischen "Rattlesnake"?

Niek

Ach Niek, keine Sorge, wir verstehen Dich gut!

geschrieben von: rolf koestner

Datum: 01.07.06 14:10

Klapperschlange = Rattlesnake ist korrekt! 52 2006 hatte die mehr als Scherz gemeint.
Ach ja: Wir sagen "die Ungarn" oder auch "die Magyaren". :-)

Bis neulich

Rolf Köstner

Man hat nicht richtig gelebt, wenn man nie in einem ICE gesessen hat, der in Hamm geteilt worden ist.


Ich bin ein Boomer!

Achsen fallsch eingebaut??????

geschrieben von: Niek Opdam

Datum: 01.07.06 14:14

....Was die einbau der Achsen mit der Gegenkurbel zu tun hat, geht mir zu weit. Ich bitte um eine Erklärung (oder ist es auch ein Witz?)


Niek

Re: Achsen fallsch eingebaut??????

geschrieben von: 03 1008

Datum: 01.07.06 14:53

Die Loks waren offensichtlich so konstruiert, denn auch auf Werkfotos war die voreilende Gegenkurbel zu erkennen. Auch die T 18 und die ELNAs wurden so gebaut - wobei das bei den Tenderloks theoretisch keinen großen Unterschied macht, weil man davon ausgeht, dass sie vorwärts und rückwärts in etwa die gleichen Strecken zurücklegen.

Ja, die Ungarn ...

geschrieben von: 03 1008

Datum: 01.07.06 15:15

... haben noch einiges investiert, denn laut

Mihály Kubinszky: Ungarische Lokomotiven und Triebwagen, Basel und Stuttgart (Birkhäuser) 1975, S. 203 f.

betrachtete man die ca. 510 im Jahr 1947 gekauften S 160 nicht als Übergangslösung, sondern man ging davon aus, die Loks für noch ca. 2 Jahrzehnte einsetzen zu müssen. (Höchste bekannte Nummer war wohl 411.516)

Da die Loks für das britische Lichtraumprofil gebaut worden waren, war insbesondere das Führerhaus für kontinentaleuropäische Verhältnisse unzumutbar. (Wer einmal "auf der Insel" beobachtet hat, wie lange Lokführer an der Seite über das Führerhausdach blicken, um die Strecke zu beobachten, weiß, wovon ich rede.) Übrigens führten auch die Österreicher bei der Reihe 956 ähnliche Maßnahmen durch. Bei den ÖBB erhielten die Loks auch DR-ähnliche Rauchkammertüren.

Übrigens scheint das mit dem "Umdrehen der Radsätze" nicht so einfach zu funktionieren, denn m. W. wurden die voreilenden Gegenkurbeln überall beibehalten, obwohl das im Streckendienst (zumindest theoretisch) zu einem erhöhten Verschleiß an der Schwinge und am Schwingenstein führen musste. Aber auf ein bisschen mehr oder weniger Geklapper kam es dann wohl auch nicht mehr an.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2006:07:01:15:17:18.
Endlich sehe ich ein Bild der 411.325 !

Aber da hat sie doch noch ihre Schilder. War das wirklich 1974 ?

Mit hat nämlich 1973 ein Lokführer in der Zf Wien Ost eines der Seitenschilder verkauft, das andere behielt er für sich. Hat Kollega ungarisches ihm gebracht bei Grenzverkehr ! Und daß man die Gußschilder noch mal neu machte, würde mich wundern. Ich ging bzw gehe davon aus, das die vom Schrott kommen.

Über einen Abzug oder größeren Scan der Lok wurde ich mich sehr freuen ;-))


Noch en Gude,
Manfred

http://www.manfred-sandtner.de/Ffm201_25_100_avatar.jpg "Genießt das Leben in vollen Zügen !"

Re: Achsen fallsch eingebaut? m.B.

geschrieben von: wr4üe

Datum: 02.07.06 12:46

http://www.railforum.de/images/dso/rattelsnake.jpg

Diese fand ich 2003 in England vor(ALCO 74 327 Schenectady/N.Y. April 1945), war im Ostasieneinsatz gewesen.

Gruß
Will

Na ja, nicht ganz.

geschrieben von: 03 1008

Datum: 02.07.06 14:48

wr4üe schreibt: "... war im Ostasieneinsatz gewesen."

Die 5820 der Keighley and Worth Valley Railway ist die ehemalige Tr 203.474 (Lima 8758/1945) der PKP. Sie kam nach einem kurzen Aufenthalt in England zunächst nach Frankreich und wurde schließlich von den PKP gekauft. Sie kam im November 1977 zur K&WV.

Zu dem Alco-Fabrikschild habe ich nichts gefunden. Handelt es sich eventuell um einen Ersatzkessel?



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2006:07:02:14:52:01.

Niek, ein super Beitrag!

geschrieben von: Guido Rademacher

Datum: 02.07.06 15:05

Das sind tolle Fotos, die Du hier zusammengestellt hast. Besonders beeindruckend finde ich die Bilder aus Holland.
Aus dieser Zeit würde ich gerne mehr Fotos sehen. Ich habe lediglich einmal ein Bild einer Klapperschlange auf dem Viadukt in Stolberg Rüst auf dem Weg Richtung Raeren gesehen.

Du präsentierst hier ein Thema, von dem ich leider überhaupt keine Ahnung habe, was ich aber sehr spannend finde. Deshalb hätte ich ein paar Fragen an Dich und natürlich an die "Allgemeinheit":

Weiß jemand, wo die Amerikaner ihre Loks im Aachener Raum oder im benachbarten Ausland stationiert hatten?

Wurden die Loks durch zivile Personale oder militärische Personale gefahren?

Wie war die Zusammenarbeit mit den "inländischen Eisenbahnern"?

Auch Literaturhinweise würden mich interessieren.

Ich danke Euch schon jetzt!

Guido Rademacher

http://www.guidorademacher.de/Banner.jpg
Hallo Niek, nein, kein Witz.

zuvor habe ich hier ein Bild einer P8 mit Hängeeisensteuerung, bitte einmal in dem Zusammenhang mit der
Klapperschlange die Stellung der Gegenkurbel ansehen:

http://img85.exs.cx/img85/2977/P8mitHaengeeisensteuerung.jpg
Wie man sieht, ist die Gegenkurbel hier genauso "verkehrt" herum montiert, wie z.B. bei der T18
(und der Klapperschlange).
Bei den Einheitsloks sah (sieht) das ja immer so aus:

http://img112.imageshack.us/img112/4189/treibradbaureihe501mk.jpg

Würde man nun die Treibachse über Kopf - oder um ihre Hochachse um 180° drehen, würde das linke Rad wieder
auf der rechten - und das rechte Rad wieder auf der linken Schiene landen (wenn der Kranführer aufgepaßt hat) *gg*

In dem Moment hat sich auch die Stellung der Gegenkurbel geändert - sie zeigt nun nach hinten, statt nach vorn.

Du kannst das auch an vielen Dampflokmodellen nachvollziehen - nicht wenige Modellbahnhersteller (er)sparen sich
die spiegelbildliche Konstruktion der Gegenkurbelbefestigung und verwenden stattdessen (sachlich falsch) ein
gleiches Teil für beide Seiten.

Vergleiche einmal hierauf linke und rechte Lokseiten der handelsüblichen Dampflokmodelle, es sind m.W. nur
wenige, die in diesem Punkt korrekt nachgebildet sind.


Ich habe nun für Dich einfach einmal das Treibrad der 50 1625 gedreht und verkehrt herum wieder eingebaut ;-)
So sieht das dann aus:

http://img215.imageshack.us/img215/6978/treibradbaureihe50gedreht7fi.jpg

(Ach so, bevor ich es vergesse, die Schwingenstange ist noch nicht wieder eingehängt!)

mfG
Walter



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2006:07:02:15:13:48.

Re: Na ja, nicht ganz.

geschrieben von: wr4üe

Datum: 02.07.06 15:34

Es war definitiv bei der Keighley & Worth Valley Rlwy., habe gerade mal den Kalender geprüft.

Das Fabrikschild an der Lok:

http://www.railforum.de/images/dso/alco73427.jpg

Gruß
Will

Über die Stationierung der Yanks....

geschrieben von: Niek Opdam

Datum: 02.07.06 21:24

Hallo guido,

Die Klapperschlangen kamen waren zur Zeit im Bw Heerlen stationiert und fuhren teilweise mit Holländisches, Teilweise mit USA Personal. Im november 1944 kamen die ersten im befreiten Heerlen in einsatz, aber wegen der Nähe des Frontes waren die Einsätze beschränkt zum Militärverkehr. Nachdem im Frühjahr 1945 das Ardennenoffensiv abgeschlagen war und die Alliierten weiter aufrückten kamen für die loks des Depots Heerlen (Mit USA Loks(Klapperschalngen)aber auch mit holländischen Dampfer) und Teilweise Holländisches Personal auch viel einsätze nach Deutschland dazu. Ein Fahrplan gab es nicht, Dispatcher von Maastricht gaben die Aufträge für die jeweils zufallende Leistungen. Bemerkennswert ist dabei das die Amerikaner im Einrichtungsverkehr Heerlen-Sittard-Roermond-Dahlheim-Mönchengladbach- Aachen-Heerlen im Kreislauf fuhren um auf eingleisige oder nur eingleisig befahrbare Strecken Zugkreuzungen zu vermeiden. Nach der Kapitulation waren die S160 noch bis august 1945 im Einsatz, auch im sich wieder normalisierender Zivilverkehr, Danach übernahmen die Engländer den Macht und wurden die S160 durch "Tommies" d.h. War Department 1'D loks ersetzt (spätere NS Reihe 4300)

Ein schönes Buch ist "NS locomotievendepot Heerlen" von Martin Zijlstra, ISBN 90-71513-36-X. Das Buch ist glaube Ich in Holland noch zu haben bei die "Eisenbahngeschäfte". Leider für dich ist es in Holländisch geschrieben. Es enthalt aber viele schöne Bilder aus der Dampfzeit in süd Limburg, also bis 1957, und ist Fúr ein Aachener Revier spezialist wie Du sehr interessant.

Grüsse

Niek
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