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04 - Historisches Forum
Bilder, Dokumente, Berichte und Fragen zur Vergangenheit der Eisenbahn und des öffentlichen Nahverkehrs - Bilder vom aktuellen Betriebsgeschehen bitte nur im Zusammenhang mit historischen Entwicklungen veröffentlichen. Das Einstellen von Fotos ist jederzeit willkommen. Die Qualität der Bilder sollte jedoch in einem vernünftigen Verhältnis zur gezeigten Situation stehen.
Dies ist KEIN Museumsbahnforum! Bilder, Meldungen und Fragen zu aktuellen Sonderfahrten bitte in die entsprechenden Foren stellen.
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Im vierten Teil der Serie wollen wir uns heute ausschließlich mit dem Bahnhof Großbothen beschäftigen. Da die Bilderauswahl sehr groß ist und ich auf kaum eine Aufnahme verzichten wollte, sind in diesem Beitrag sehr viele Bilder und wenig Text zu sehen. Lange Ladezeiten möchtet ihr mir bitte nachsehen, aber ich wollte Großbothen nicht auch noch in zwei Teile teilen. Natürlich hätte ich auch auf das ein oder andere Bild verzichten können, mir viel die Auswahl jedoch sehr schwer, da eigentlich kein Motiv doppelt vorhanden ist, auch wenn alle Bilder im gleichen Bahnhof entstanden sind. Aus diesem Grund habe ich heute auch auf eine Übersichtskarte verzichtet.
Nun wollen wir aber loslegen:
Nach Schaddel geht es flotten Schrittes durch die weiten Muldenauen bis zum Bahnhof Großbothen, vorher werden noch einige Wege und Ortstraßen gekreuzt. Die ehemalige Einfahrt der Muldentalbahn erfolgt in einer langen Linkskurve zwischen ehemaligem Schamottewerk und Stellwerk direkt nach Bahnsteig 5 bzw. 6. Ab hier liegen für den Rest unserer „Reise“ zumindest wieder Gleise.
Der Bahnhof Großbothen am Streckenkilometer 56,8 wurde ursprünglich in äußerst bescheidener Form von der Borsdorf – Coswiger Eisenbahn errichtet, das ehemalige erste Empfangsgebäude ist an der süd-westlichen Einfahrt von Borsdorf her noch heute vorhanden. Mit Einführung der Muldentalbahn in diesen Bahnhof wurde alles das erste Mal von 1875 – 1876 sehr großzügig erweitert, so entstand das heutige EG und diverse Nebengebäude in Insellage zwischen den Bahnen, ein Lokschuppen mit Wasserturm (leider in den achtziger Jahren abgerissen) und ein erweiterter Güterschuppen. In den dreißiger Jahren erfolgte die nächste Erweiterung im Rahmen der Einführung der im Oktober 1937 eröffneten Bahnlinie von Großbothen nach Borna. So wurden lange, teilweise überdachte Bahnsteige mit Quertunnel errichtet, moderne Stellwerke mit zeitgemäßer Sicherungstechnik installiert und diverse Gleiserweiterungen vorgenommen sowie die beiden Betonbrücken über die B107 errichtet. Diese „Herrlichkeit“ hatte aber wie erwähnt nur bis 1945 Bestand, danach wurde die Strecke nach Borna und Grimma unt. Bhf. sowie das zweite Streckengleis der Borsdorf – Coswiger Bahn als Reparationsleistungen demontiert. Seitdem wirkt der Bahnhof etwas überdimensioniert ….
Zu DDR-Zeiten war im Bahnhof eine „MITROPA“, in der wir uns heute gedanklich bei der damals unvermeidlichen Bockwurst und Colditzer Bier die Zeit bis zur Abfahrt unseres Zuges Richtung Rochlitz verkürzen.
Die aktuellen Fotos stammen aus 2003, als die Strecke Großbothen - Döbeln wegen Hochwasserschäden gesperrt war. Warum die Züge zu diesem Zeitpunkt den eigentlich seit der Stillegung 2002 nicht mehr genutzten Muldentalbahnteil des Bahnhofs nutzten, ist mir bis heute nicht klar.
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Einfahrt / Ausfahrt von der Muldentalbahnseite Richtung Leipzig und früher auch Bad Lausick, ehem. Ausfahrt nach Wurzen lag rechts davon und ging außerhalb des Bildbereiches nach rechts weg.
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EG Großbothen Muldentalbahnseite mit Zug Richtung Rochlitz (50)(Foto Steffen Tautz)
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EG Großbothen Muldentalbahnseite mit wendendem Zug von / nach Leipzig (642) 2003 ist Gleis 5 bereits nicht mehr ausgezeichnet. Gleis 6 wurde bis 2002 möglicherweise noch für Kreuzungen genutzt.
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Stellwerk der Muldentalbahnseite in der Ausfahrt Ri. Rochlitz (50) (im Hintergrund Zementsilos erkennbar)
(Foto Steffen Tautz)
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Blick vom Hausbahnsteig 1 der Leipziger Seite zur Einfahrt / Ausfahrt Ri. Leipzig mit zugeh. Stellwerk
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EG Großbothen Muldentalbahnseite mit wendendem Zug von / nach Rochlitz (628)
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EG Großbothen Muldentalbahnseite mit wendendem Zug von / nach Leipzig (642)
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Muldentalbahnseite, aus Bahnsteig 4 ausfahrender Zug nach Rochlitz (628)
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Muldentalbahnseite, in Bahnsteig 4 einfahrender Zug aus Colditz (772)
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Muldentalbahnseite, Blick von Bahnsteig 4 Ri. Rochlitz, rechts hinter der Baumaschine sind die zugewachsenen Gütergleisanlagen (nicht) zu sehen, die Baumaschine steht im Gleis zum ehemaligen Lokschuppen
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Muldentalbahnseite, am Bahnsteig 4 steht eine Ferkeltaxengarnitur bereit
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Blick vom Hausbahnsteig 1 der Leipziger Seite zur Aus- / Einfahrt Richtung Coswig, links am Stellwerk die Gütergleise, die Muldentalbahn liegt wiederum links davon (Stlw. gaaaanz links hinterm Lampenmast zu erkennen)
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Muldentalbahnseite, Einfahrt des letzten Zuges von Colditz, die Zeit ist aber schon vorher stehen geblieben .... (772 rot)
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Muldentalbahnseite, Bahnsteig 4 (772)
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Muldentalbahnseite, Bahnsteig 5/6, Blick Ri. Rochlitz, links die dominanten Zementsilos
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Muldentalbahnseite, Bahnsteig 4, einfahrender Zug (772 rot)
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Muldentalbahnseite, Bahnsteig 4, wendender Zug von / nach Rochlitz (628, Nachtaufnahme)
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Muldentalbahnseite, Bahnsteig 4, bereitstehender abendlicher Nahgüterzug nach Rochlitz (50 3551, Nachtaufnahme)
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Muldentalbahnseite, Bahnsteig 5, 52 8168 des Bw Engelsdorf rangiert und übernimmt später den bekannten "Zwiebelzug"
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Auch zwei aktuelle Fotos der heute noch genutzten Borsdorf – Coswiger Seite möchte ich euch nicht vorenthalten:
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Leipziger Seite, in Bahnsteig 1 einfahrender RE mit 232 von Leipzig, links am Bildrand das im Text erwähnte erste EG der Borsdorf - Coswiger Linie, das heutige EG befindet sich rechts von der Lok
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Leipziger Seite, Hausbahnsteig 1 und Mittenbahnsteig 2/3
Ebenfalls die Bahnsteigunterführung vom Mittelbahnsteig Muldenseite bis zum Mittelbahnsteig Borsdorf – Coswiger Seite ist sehenswert und vor allem in einem erstaunlich gutem Zustand.
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Hier kann man ungefähr die Größe der Bahnanlagen erahnen. Der Tunnel ist gute 200 m lang. Welcher große deutsche Bahnhof kann das schon von sich behaupten.
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Damit habe ich euch heute hoffentlich nicht zu viele Bilder zu gemutet. Im nächsten Teil geht es weiter mit dem Kreuzungsbauwerk hinter Großbothen und dem nur sehr kurze Zeit in Betrieb befindlichen HP Muldebrücke.
Einen schönen Abend wünschen euch
Thomas / Ralf / Carsten
Eintrag editiert (03.06.05 08:43)
Nun wollen wir aber loslegen:
Nach Schaddel geht es flotten Schrittes durch die weiten Muldenauen bis zum Bahnhof Großbothen, vorher werden noch einige Wege und Ortstraßen gekreuzt. Die ehemalige Einfahrt der Muldentalbahn erfolgt in einer langen Linkskurve zwischen ehemaligem Schamottewerk und Stellwerk direkt nach Bahnsteig 5 bzw. 6. Ab hier liegen für den Rest unserer „Reise“ zumindest wieder Gleise.
Der Bahnhof Großbothen am Streckenkilometer 56,8 wurde ursprünglich in äußerst bescheidener Form von der Borsdorf – Coswiger Eisenbahn errichtet, das ehemalige erste Empfangsgebäude ist an der süd-westlichen Einfahrt von Borsdorf her noch heute vorhanden. Mit Einführung der Muldentalbahn in diesen Bahnhof wurde alles das erste Mal von 1875 – 1876 sehr großzügig erweitert, so entstand das heutige EG und diverse Nebengebäude in Insellage zwischen den Bahnen, ein Lokschuppen mit Wasserturm (leider in den achtziger Jahren abgerissen) und ein erweiterter Güterschuppen. In den dreißiger Jahren erfolgte die nächste Erweiterung im Rahmen der Einführung der im Oktober 1937 eröffneten Bahnlinie von Großbothen nach Borna. So wurden lange, teilweise überdachte Bahnsteige mit Quertunnel errichtet, moderne Stellwerke mit zeitgemäßer Sicherungstechnik installiert und diverse Gleiserweiterungen vorgenommen sowie die beiden Betonbrücken über die B107 errichtet. Diese „Herrlichkeit“ hatte aber wie erwähnt nur bis 1945 Bestand, danach wurde die Strecke nach Borna und Grimma unt. Bhf. sowie das zweite Streckengleis der Borsdorf – Coswiger Bahn als Reparationsleistungen demontiert. Seitdem wirkt der Bahnhof etwas überdimensioniert ….
Zu DDR-Zeiten war im Bahnhof eine „MITROPA“, in der wir uns heute gedanklich bei der damals unvermeidlichen Bockwurst und Colditzer Bier die Zeit bis zur Abfahrt unseres Zuges Richtung Rochlitz verkürzen.
Die aktuellen Fotos stammen aus 2003, als die Strecke Großbothen - Döbeln wegen Hochwasserschäden gesperrt war. Warum die Züge zu diesem Zeitpunkt den eigentlich seit der Stillegung 2002 nicht mehr genutzten Muldentalbahnteil des Bahnhofs nutzten, ist mir bis heute nicht klar.
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Einfahrt / Ausfahrt von der Muldentalbahnseite Richtung Leipzig und früher auch Bad Lausick, ehem. Ausfahrt nach Wurzen lag rechts davon und ging außerhalb des Bildbereiches nach rechts weg.
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EG Großbothen Muldentalbahnseite mit Zug Richtung Rochlitz (50)(Foto Steffen Tautz)
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EG Großbothen Muldentalbahnseite mit wendendem Zug von / nach Leipzig (642) 2003 ist Gleis 5 bereits nicht mehr ausgezeichnet. Gleis 6 wurde bis 2002 möglicherweise noch für Kreuzungen genutzt.
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Stellwerk der Muldentalbahnseite in der Ausfahrt Ri. Rochlitz (50) (im Hintergrund Zementsilos erkennbar)
(Foto Steffen Tautz)
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Blick vom Hausbahnsteig 1 der Leipziger Seite zur Einfahrt / Ausfahrt Ri. Leipzig mit zugeh. Stellwerk
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EG Großbothen Muldentalbahnseite mit wendendem Zug von / nach Rochlitz (628)
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EG Großbothen Muldentalbahnseite mit wendendem Zug von / nach Leipzig (642)
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Muldentalbahnseite, aus Bahnsteig 4 ausfahrender Zug nach Rochlitz (628)
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Muldentalbahnseite, in Bahnsteig 4 einfahrender Zug aus Colditz (772)
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Muldentalbahnseite, Blick von Bahnsteig 4 Ri. Rochlitz, rechts hinter der Baumaschine sind die zugewachsenen Gütergleisanlagen (nicht) zu sehen, die Baumaschine steht im Gleis zum ehemaligen Lokschuppen
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Muldentalbahnseite, am Bahnsteig 4 steht eine Ferkeltaxengarnitur bereit
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Blick vom Hausbahnsteig 1 der Leipziger Seite zur Aus- / Einfahrt Richtung Coswig, links am Stellwerk die Gütergleise, die Muldentalbahn liegt wiederum links davon (Stlw. gaaaanz links hinterm Lampenmast zu erkennen)
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Muldentalbahnseite, Einfahrt des letzten Zuges von Colditz, die Zeit ist aber schon vorher stehen geblieben .... (772 rot)
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Muldentalbahnseite, Bahnsteig 4 (772)
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Muldentalbahnseite, Bahnsteig 5/6, Blick Ri. Rochlitz, links die dominanten Zementsilos
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Muldentalbahnseite, Bahnsteig 4, einfahrender Zug (772 rot)
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Muldentalbahnseite, Bahnsteig 4, wendender Zug von / nach Rochlitz (628, Nachtaufnahme)
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Muldentalbahnseite, Bahnsteig 4, bereitstehender abendlicher Nahgüterzug nach Rochlitz (50 3551, Nachtaufnahme)
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Muldentalbahnseite, Bahnsteig 5, 52 8168 des Bw Engelsdorf rangiert und übernimmt später den bekannten "Zwiebelzug"
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Auch zwei aktuelle Fotos der heute noch genutzten Borsdorf – Coswiger Seite möchte ich euch nicht vorenthalten:
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Leipziger Seite, in Bahnsteig 1 einfahrender RE mit 232 von Leipzig, links am Bildrand das im Text erwähnte erste EG der Borsdorf - Coswiger Linie, das heutige EG befindet sich rechts von der Lok
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Leipziger Seite, Hausbahnsteig 1 und Mittenbahnsteig 2/3
Ebenfalls die Bahnsteigunterführung vom Mittelbahnsteig Muldenseite bis zum Mittelbahnsteig Borsdorf – Coswiger Seite ist sehenswert und vor allem in einem erstaunlich gutem Zustand.
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Hier kann man ungefähr die Größe der Bahnanlagen erahnen. Der Tunnel ist gute 200 m lang. Welcher große deutsche Bahnhof kann das schon von sich behaupten.
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Damit habe ich euch heute hoffentlich nicht zu viele Bilder zu gemutet. Im nächsten Teil geht es weiter mit dem Kreuzungsbauwerk hinter Großbothen und dem nur sehr kurze Zeit in Betrieb befindlichen HP Muldebrücke.
Einen schönen Abend wünschen euch
Thomas / Ralf / Carsten
Eintrag editiert (03.06.05 08:43)
