Güter-Nordring München
Thema des Beitrages ist ein Überblick über den Güter-Nordring von München mit
Fotos ab Mitte der 80er bis Anfang der 2000er Jahre, um den Hifo-Rahmen einzuhalten.
Wie immer, gleich vorab:
Bei der Nachbearbeitung meiner eingescannten alten Dias kam ich wieder an die
Grenzen der Hobby-Ausrüstung.
Wesentlich mehr Details als das, was in den Beschreibungen der Fotos steht, habe
ich leider meistens nicht. Bei Bedarf sind einige weiter führende Verweise angegebenen.
Einige Ergänzungen und Korrekturen sind auf Anregungen in Folgebeiträgen noch
nachträglich dazu gekommen.
Der Nordring begann im Westen östlich von Fürstenfeldbruck an der heutigen
Strecke 970 und lief am nördlichen Rand des Großraums München entlang bis nach
Feldkirchen im Osten an der heutigen Kursbuchstrecke 940.
Zu den kreuzenden Hauptstrecken gibt es jeweils Verbindungskurven. Die jeweils
letzten Kilometer zu den beiden früheren Endpunkten sind heute abgebaut.
Eine detaillierte Beschreibung der Strecke ist hier im Netz zu finden:
--> [
de.wikipedia.org]
Wir beginnen den Rückblick mit einigen Dias aus Olching an der der Strecke 980
München - Augsburg.
Ende der 80er Jahre kommt 110 233 mit einem D-Zug, gebildet aus Wagen der FS,
nach Stuttgart vorbei: (Nachtrag: wahrscheinlich D 284, Bologna-Frankfurt)
110 184 in frischer roter Lackierung überholt mit internationalem D-Zug mit Wagen
der SNCF aus Richtung Stuttgart nach München die 150 016 vor einem Güterzug:
( Nachtrag: wahrscheinlich D 263, "Orient-Express" Paris-Bukarest )
Der LZB-Meßwagen 727 001 gab um 1990 mit Gläsernen Zug 491 001 am Ausfahrsignal
von Olching ein nicht alltägliches Motiv ab:
Das Gleis zwischen der S-Bahn-Strecke S3 und der Kursbuchstrecke 980 kann heute als
der westliche Beginn des Güter-Nordringes gesehen werden.
Im Januar 1987 wurde dort ein Autozug mit der 140 378 abgelichtet:
Wenige 100 Meter weiter unterquert 103 146 mit einem IC nach München die abzweigende
Strecke des Nordringes:
140 128 ist im Sommer 1992 mit einem Güterzug auf der KBS 980 ca. 1/2 Kilometer weiter
in Richtung München unterwegs, über die Brücke im Hintergrund führte der heute abgebaute
Ast des Güter-Nordrings früher weiter nach Westen in Richtung Fürstenfeldbruck:
Wir folgen nun weiter dem Nordring, der die Bahnstrecke München - Dachau ( - Ingolstadt)
zwischen den Bahnhöfen Allach und Karlsfeld überquert.
In Allach ist die Lokomotivfabrik Firma Krauss - Maffei (heute Siemens) interessant.
Vom Bahnsteig der S-Bahn aus konnte man früher neu gebaute Loks bei ihren ersten
Gehversuchen im Werksgelände beobachten.
Ein Beispiel ist der "EuroSprinter" 127 001 von Siemens Ende 1992:
Ende der 80er Jahre war die fast auf Neuzustand hergerichtete Museumslok 18 528 vor
dem Firmengebäude in Allach ausgestellt:
Über eine (heute abgebaute) Verbindungskurve geht es mit der 212 044 im Jahr 1989
von der heutigen Kursbuchstrecke 900 aus Allach zurück auf den Güter-Nordring:
Aus Richtung Norden / Karlsfeld biegt hier die 194 567 mit einem Kesselzug um das Jahr
1987 in den Güter-Nordring ein:
Die fabrikneue 120 132 rollt im Jahr
1989 1988 bei einer Abnahmefahrt in den Bahnhof Ludwigsfeld ...
.... und fährt am alten mechanischen Stellwerk Ludwigsfeld West vorbei:
Ziel der Foto-Tour waren um das Jahr 1987 natürlich in erster Linie die Altbau-E-Loks
der Baureihe 194! 194 137 kommt mit einem Kesselzug durch Ludwigsfeld:
.... und fährt später noch einmal aus Richtung Milbertshofen durch den Bahnhof Ludwigsfeld:
Nachdem das Projekt fast 50 Jahre lang nicht vorangekommen war, begannen Anfang bis
Mitte der 80er Jahre umfangreiche Bauarbeiten für den neuen zentralen Rangierbahnhof
München Nord. Damit sollten die bisherigen Rangierbahnhöfe im Stadtbereich abgelöst
werden.
Im Bahnhof Ludwigsfeld ist das Gleisbild um
1987 1989 1990 fast noch nicht verändert,
nur die Wiebe-Bauzuglok 211 341 und der Rohbau der Brücke im Hintergrund lassen
erkennen, daß hier einmal der neue Rangierbahnhof entstehen wird:
212 044 findet auf etwas verschlungenen Wegen Ende der 80er Jahre einen Weg durch
die Großbaustelle:
Im Herbst 1991 wurde der neue Rangierbahnhof München Nord offiziell eröffnet.
151 043 kommt mit einer weiteren 151 vor einem gemischten Güterzug im Winter
1991 / 1992 durch den neu angelegten Rangierbahnhof:
Im dazu gehörenden Betriebswerk konnten im Januar 2001 die 151 131 und einige Rangierloks,
wie die 290 125 und 290 126 in der damaligen "Tigerenten"-Lackierung, abgelichtet werden:
Auch die betriebsfähige Museumslok E40 128 stand im Januar 2001 dort:
Die nächste Hauptstrecke, die den Güter-Nordring kreuzt (und diesen heute in einem
Tunnel unterfährt), ist die Kursbuchstrecke 930 Richtung Freising und weiter nach
Landshut.
Nördlich des Güternordringes liegt dort an der KBS 930 der Bahnhof Moosach. Im Januar
2008 war hier vorübergehend ein 601 - Triebwagenzug als Sterne-Hotel "blue star train"
für den prominenten Koch Witzigmann stationiert. Später zog dieser 601 in der besonderen
Lackierung blau / beige in den Bahnpark Augsburg um:
Heute besteht in Moosach Anschluß an das Münchner U-Bahn - Netz und das Foto-Motiv
mit dem 601 oben ist heute zwischen riesigen Neubauten kaum mehr zu erkennen.
Ende der 80er Jahre begann hier die die S-Bahn-Strecke S8, die nur bei Großveranstaltungen
in Betrieb war. 420 514 als S8 zum Olympiastadion wartet im Sommer 1989 in Moosach
auf Fahrgäste, die ein Fußballspiel besuchen wollen:
Soweit es in meinen Diakisten noch nachvollziehbar ist, zweigte damals in der Nähe des Schrankenpostens "4" die Stichstrecke der S8 vom Güter-Nordring zum Olympiastadion ab.
Dieser Bahnübergang und die Schranken, die noch über Seilzug geschlossen werden, sind
längst Geschichte:
Nach kurzer Fahrt hat der 420 515 als S8 um das Jahr 1989 den Endbahnhof Olympiastadion /
Oberwiesenfeld erreicht:
Am leicht verkrauteten Bahnsteig ist zu erkennen, daß dieser nur relativ selten benutzt wurde.
Der 420 521 ist als Zug der S8 ist im Jahr 1989 im S-Bahnhof Olympiastadion / Oberwiesenfeld angekommen:
Im Vergleich zu heute fällt auf, wie entspannt der Zug mit den vielen Fußballfans am Bahnsteig
von den Ordnungshütern erwartet wurde!
Ab und zu war auch ein Sonderzug am Olympiastadion zu sehen, wie hier mit der 103 208
im Jahr 1989: (leider habe ich keine Details dazu notiert)
Zurück zum Güter-Nordring! Als nächste Station in Richtung Osten folgt Milbertshofen,
von wo aus
früher ein Tanklager der Firma VTG beliefert wird.
wurde.
194 093 kommt Ende der 80er Jahre mit einem Kesselzug in den Bahnhof und stellt diesen
für das VTG-Tanklager bereit:
Mitte der 80er Jahre existierte bei VTG noch eine V36 als Werkslok, die in einem kleinen
Lokschuppen im Werksgelände untergestellt war: (Nachtrag: wahrscheinlich V36 211)
( Wichtiger Hinweis: das Fotografieren der damals fast schon historischen Lok im Werks-
gelände war nur möglich, weil der zuständige Chef neben mir stand und einverstanden
war. Das Betreten des Werksgeländes ist nicht erlaubt! )
Am östlichen Ende des Bahnhofes Milbertshofen gab es Ende der 80er Jahre noch einen
kurzen Bahnsteig, der aber nicht für den öffentlichen Verkehr genutzt wurde.
194 070 rollt durch den Bahn-internen Haltepunkt:
Aktuell gibt es Überlegungen, In diesem Bereich am Güter-Nordring einen S-Bahn-Haltepunkt "Milbertshofen" komplett neu einzurichten.
Der zweite wichtige Kunde der Bahn am Bahnhof Milbertshofen mit einem eigenen Anschluß
in das Werksgelände ist Firma BMW.
Heute ist die BMW-Autoverladung aus dem Werk heraus in das Industriegebiet am Nordring
verlagert worden und Einzelwagen direkt ins Werk, wie z.B. früher die BMW-Motoren aus dem
Werk Steyr, gibt es kaum mehr.
Die BMW-Werkslok kam Anfang der 90er Jahre noch mehrmals täglich bis in den DB-Übergabe-
Bahnhof Milbertshofen:
( Betreten und Fotografieren ist auch beim BMW-Werksgelände ohne offizielle Genehmigung
verboten! )
Zurück zum Güter-Nordring:
Die beiden folgenden Fotos sind zwar nicht historisch, aber für Vergleichszwecke
interessant.
Firma EGP ist heute mit Rangierfahrten im Raum München für BMW unterwegs. Die 212 012
verläßt am 4.5.2021 mit Auto-Transportwagen den Bahnhof München Milbertshofen
in Richtung Freimann:
Mit der 01 180 vor einem Sonderzug geht es im Dezember 2014 im Bereich der Knorrstraße
weiter:
Zurück zum Anfang des Jahres 1987!
Auf den Abstellgleisen entlang der Strecke bis Freimann stehen lange Reihen abgestellter
Autotransportwagen und Loks der Baureihe 194, hier an einem Ende die 194 023:
Früher warteten hier Loks auf ihre Aufarbeitung im nahe gelegenen AW Freimann, aber
die Zeit dieser abgestellten 194 war 1987 wohl bald abgelaufen.
Zum AW Freimann ist hier --->
[
de.wikipedia.org]
sehr viel Information zu finden.
Der Anschluß zum Ausbesserungswerk München Freimann zweigte vom Bahnhof Freimann
am Nordring ab. Im Jahr 1993 gab es für die dort Beschäftigten noch einen eigenen Personal-Pendelzug
zum Hauptbahnhof. (Nachtrag: München Moosach, nur ausnahmsweise Hbf)
140 170 fährt mit diesem Pendelzug 1993 in das AW-Gelände ein:
Dieser Pendelzug bestand noch aus Byl - Mitteleinstiegswagen, die damals bereits selten
geworden waren. Ein Wagen des Dienstzuges war mit "AW Freimann" und gleichzeitig
"RAW Potsdam" beschriftet:
Die Auflösung des Ausbesserungswerkes und die komplette Verlagerung der Arbeiten
ab 1995 war bereits abzusehen.
Das Ausbesserungswerk Freimann besaß früher sehr ausgedehnte Gleisanlagen und
sogar ein eigenes Bahnhofs- / Stellwerksgebäude:
Der Bereich östlich der heutigen Lilienthalallee, in dem früher die Dampflokausbesserung
durchgeführt wurde, wurde um 1986 nur noch zum Abstellen von Lokomotiven benutzt
und wenig später komplett abgerissen. Heute steht hier das Konferenzzentrum MOC.
194 128 steht Anfang 1987 mit 3 weiteren 194 an der Drehscheibe am nördlichen Rand
des AW Freimann:
Weit bessere Möglichkeiten für Fotos als durch den Zaun gab es im AW Freimann jeweils
an den Tagen der offenen Tür, an denen Besuchergruppen ab und zu das Werk und die Abläufe
dort besichtigen konnten.
Im Juni 1979 wurde bei so einer Gelegenheit die fabrikneue 120 001 gezeigt:
Um 1987 (Nachtrag: 29.7.1987) war die 110 105 auf der Schiebebühne in der großen Werkhalle zu sehen:
Den Verschub in der Halle erledigte eine Akku-Kleinlok:
Bei einem anderen Besuch Anfang der 90er Jahre waren auf den Werkstattgleisen Loks
der Baureihen 110, 120, 140, 141 und 150 in verschiedenen Stadien der Aufarbeitung
zu sehen: (Nachtrag: 29.7.1987)
Auch Fahrzeuge für die S-Bahn Nürnberg wurden in Freimann in Betrieb genommen, wie
hier die 141 437 mit einem Steuerwagen im Jahr 1993 vor der großen Halle:
(Nachtrag: wahrscheinlich war das bereits am 29.7.1987)
Eine weitere 141 war gerade frisch lackiert worden. Für die Besuchergruppe war ein Blick in
die Trockenkammer möglich: (Nachtrag: 141 441)
In der Triebwagenhalle waren S-Bahnen der Baureihe 420 in Arbeit: (Nachtrag: 29.7.1987)
Ende der 80er Jahre konnte der Versuchszug ICE-Experimental 410 001 / 002 in der
Triebwagenhalle fotografiert werden:
Im Außenbereich der Halle war im April 1989 die AEG-Versuchslok 182 001 abgestellt:
Im Freigelände waren um das Jahr 1994 die frisch lackierte 110 184, eine 140 und
dahinter noch nicht reparierte Schadloks zu sehen: (Nachtrag: wahrscheinlich Sept. 1994)
Auch neue Fahrzeuge, wie hier im August 1993 Doppelstockwagen zwischen der 111 179
und einer weiteren 111 in S-Bahn-Lackierung bei der Inbetriebnahme gab es im AW
Freimann zu sehen:
Die fabrikneue 1114 002 der ÖBB stand im September 1994 im AW Freimann:
Im Juli 1998 hatte die DB das Gelände geräumt. Die große Halle wurde als Zwischenlager für
BMW-Rohkarosserien benutzt:
Heute ist darin die Ausstellung MOTORWORLD mit vielen historischen Pkw untergebracht.
Näheres siehe hier --> [
motorworld.de]
Ein interessanter Anschluß biegt heute noch von der früheren Zufahrt zum AW Freimann
zur Bundesbahn-Versuchsanstalt München / Freimann ab.
Von außen an der Zufahrt können manchmal die hier ausgerüsteten Meßzüge oder im
DB-Bereich noch eher seltene Fahrzeuge beobachtet werden, z.B. im November 2001 die
183 701 von Siemens:
In den 90er Jahren war der Eurosprinter 127 001 neben einer der ersten Serienloks
(152 002) aus dieser Lokomotiven-Generation von Siemens in Arbeit:
Mit der ehemaligen 217 002, die als 753 002 umgezeichnet wurde, fanden mit einem
Triebwagen der Baureihe 614 im August 1995 Prinzipversuche statt:
Das folgende Foto zeigt die 120 001 als 752 001 vor einem Meßzug mit einer E-Lok
aus Frankreich im Jahr 2003 in Freimann:
Der doppelstöckige Meridian-Versuchstriebwagen 445 001 war seiner Zeit im Juni 2000
vielleicht etwas zu weit voraus und ging in der Form nicht in den Planbetrieb:
Beim Projekt der auf Erdgasbetrieb umgerüsteten V60 blieb es beim Prototyp 760 877.
Die Lok war um 2000 im Münchner Hbf eingesetzt und steht hier im Jahr 2001 in der
Versuchsanstalt Freimann:
Die 229 120 stand mit einer weiteren 219 im Januar 1996 neben dem ICE Experimental
in Freimann, Ziel waren damals Tests zur Vorbereitung der 229-Einsätze vor IC-Zügen:
Die 219 158 stand im März 2003 mit dem umgebauten Silberling-Steuerwagen als
Meßwagen der Versuchsanstalt (60 80 99-33 001-1) in Freimann:
Ein ganzes Kapitel für sich wären die verschiedenen Meßwagen der Versuchsanstalt Freimann,
die zum Teil aus ehemaligen Reisezugwagen umgebaut waren.
Als Beispiel ist hier der Meßwagen 3 auf Basis einer Vorkriegsbauart Ende der 80er Jahre
in der Versuchsanstalt zu sehen:
Zur Versuchsanstalt Freimann gibt es im Forum schon viele gute Fotos, daher kehren
wir nun zum Bahnhof Freimann zurück.
140 387 zieht mit einer weiteren 140 im Juli 1993 einen Güterzug an der damaligen
Betonfabrik vorbei durch Freimann:
Der Bahnhof Freimann wird heute hauptsächlich
zur Abstellung aktuell nicht benötigter
Güterwagen und als Wartegleise für Güterzüge benutzt. zur Zusammenstellung
von Autozügen (z.B. für Firma Altmann) benutzt.
Im Mai 2001 stand ein Kesselzug mit 2 Dieselloks der KEG in Freimann:
150 139 fährt im April 2004 als Lz durch Freimann:
Am Gebäude des Bahnhofes mit Stellwerk am östlichen Ende des Bahnhofes Freimann
Ende der 80er Jahre hatte sich seit vielen Jahren nur wenig verändert:
Wenige hundert Meter östlich davon zieht die 151 104 in den 80er Jahren einen Güterzug
über die Isarbrücke: (im Hintergrund ein Sendemast des Bayerischen Rundfunks)
Bei Unterföhring mündet der Güter-Nordring in die heutige S-Bahn-Strecke S8 vom
Ost-Bahnhof zum heutigen Flughafen über Ismaning.
140 362 kommt Mitte der 80er Jahre mit einem Güterzug aus Richtung Ostbahnhof
bzw. Trudering und biegt bei Unterföhring gleich in den Güter-Nordring ein:
194 041 folgt als Lz Richtung Westen, sobald die Strecke frei ist:
Zur S-Bahn S3 nach Ismaning (heute S8 zum Flughafen) hatte ich hier
--> [
www.drehscheibe-online.de]
schon Anfang 2022 eine kleine Dia-Serie mit etwas Hintergrundinformationen
ins Historische Forum eingestellt.
Die Weiterführung des Nordringes von Johanneskirchen nach Feldkirchen an der Strecke
in Richtung Mühldorf ist seit vielen Jahren abgebaut.
Mit der 139 172 in Englschalking, die im Sept. 1996 einen Zug der Rollenden Landstraße
mit Lkw von Ingolstadt um München herum bis zum Brennerpaß ziehen wird, endet
dieser Bilderbogen zum Münchner Nordring:
Falls jemand noch mehr Informationen sucht, wären aus einer großen Auswahl z.B.
diese Quellen zum Nachlesen zu empfehlen:
- AW Freimann:
--> [
de.wikipedia.org]
- DB-Versuchsanstalt Freimann
--> [
www.db-systemtechnik.de]
- Die Eisenbahn in München, Sonderausgabe 1/1992 von Bahn-Extra, GeraNova-Verlag
- Eisenbahn in München, K. Koschinski, Eisenbahn-Journal 2/2013, VGB Fürstenfeldbruck
Eine sehr gute Quelle für Themen der Eisenbahn rund um München ist immer auch
der Bufe-Fachverlag.
Viel Spaß beim Betrachten der Fotos und bleibt's gesund!
H°.
Juli 2022
3-mal bearbeitet. Zuletzt am 2022:07:17:09:03:37.