Moin,

auf unserer Reise entlang der Bahnstrecke Güstrow - Meyenburg nähern wir uns so langsam der Meckenburgischen Landesgrenze und damit auch dem Nullpunkt der Strecke. Zwei Stationen gibt es dabei noch zu entdecken: Ganzlin und Wendisch Priborn.


km 6,3 Bahnhof Ganzlin

Ganzlin ist eine Gemeinde mir gerade einmal 1500 Einwohnern. Dass hier ein größerer Bahnhof entstand ist vor allem der Tatsache geschuldet, dass die Bahnstrecke aus der Stadt Röbel hier in unsere Strecke einmündet. Entsprechend der Bedeutung als Abzweigbahnhof entstanden hier ein Lokschuppen und ein Wasserturm. Auch siedelte sich Industrie am Bahnhof an.

Wir beginnen unseren Rundgang am 12.05.1998 mit einem Bild von der Straßenseite:


165. Straßenseite



166. Blick aus Richtung Güstrow.
Fantastisch, das alte Bahnsteigpflaster und die verbogene Absperrung zum Gleis 1.
Wieviele jugendliche Reisende haben auf diesen Stangen wohl gesessen und balanciert, um sie in die Form zu bringen, die wir auf dem Bild sehen können?



167. Blick aus Richtung Meyenburg vom Bahnübergang in der Röbeler Straße aus.



168. Blick in Richtung Meyenburg bzw. Röbel vom Bahnübergang in der Röbeler Straße aus.



169. Blick in Richtung Güstrow.
Weiß jemand, was das für ein Fabrikgebäude war, das sich am Bahnhof Ganzlin befand?


Am 16.07.2005 und am 17.05.2011 war Carsten in Ganzlin:


170. Gleisseite aus Richtung Meyenburg



171. Gleisseite aus Richtung Güstrow#



172. Blick aus Richtung Güstrow#



173. Blick aus Richtung Meyenburg



174. Blick aus Richtung Meyenburg mit Zugbetrieb!



175. Blick in Richtung Meyenburg, jetzt mit der Einfahrt des Zuges aus Richtung Meyenburg.



176. Blick in Richtung Meyenburg (Mitte) und in Richtung Röbel (links mit der Sperrtafel). Seit dem 01.03.2005 war die Strecke naach Röbel offiziell stillgelegt.



177. Der Lokschuppen mit dem Wasserturm



178. Blick in Richtung Güstrow am 16.07.2005...



179. ... und am 17.05.2011.
Erfreulich, dass wieder Güterwagen im Bahnhof stehen und dass der Bahnhof noch nichts von seiner früheren Gleisanlage verloren hat!



180. Dienstzimmer - Eintritt verboten!



181. Carsten riskierte aber einen Blick auf die Stellwerksanlage...



182. ... und auf den Schaltkasten


Mit diesen Eindrücken verabschieden wir uns aus Ganzlin und erreichen Wendisch Priborn.




km 1,4 Haltepunkt Wendisch Priborn

Wendisch Priborn ist eine Mecklenburger Gemeinde direkt an der Landesgrenze zu Brandenburg, ca. 450 Einwohner leben hier. Es gibt hier einen Hltepunkt, über den man bis zum 24.09.2000 den Ort fahrplanmäßig im Personenverkehr erreichen konnte, seitdem finden aber regelmäßig touristische Fahrten statt, bei denen auch in Wendisch Priborn gehalten wird.

Wir starten wieder mit meinen Bildern vom 12.05.1998:


183. Blick aus Richtung Meyenburg.
Der Haltepukt hatte das, was der DBAG damals wichtig war:
Ein Ortsschild im Corporate-identitz-Design mit blauem Rand, drei moderne Sitzgelegenheiten, einen original DBAG-Mülltrennungspapierkorb, einen Fahrplan, Beleuchtung (allerdings noch im Retrodesign der DR), eine Streusandksite, einen Fernsprecher und ganz wichtig: Einen auf einem eigenen Pfahl aufgebauten, roten DBAG-Keks.



184. Blick aus Richtung Güstrow
Hier sieht man die Ausrüstungsgegenstände, die auf dem ersten Bild ein wenig in den Hintergrund gerückt waren.
Dazu ein klassischer DR-Bahnübergang.


Am 17.05.2005 war Carsten dann vor Ort.



185. Blick aus Richtung Meyenburg.
Fünf Jahre nach der Stilllegung war der Haltepunkt der Rückeroberung durch die Natur überlassen und die DBAG hatte ihre mobilen Habseligkeiten wieder mitgenommen.



186. Blick aus Richtung Güstrow.
Dort, wo auf Bild 184 1998 mein rotes Auto stand, steht jetzt Carstens blaues Auto ;)



187. Blick aus Richtung Güstrow, von etwas weiter weg.



188. Blick aus Richtung Meyenburg
Und hier seht Ihr den Grund für Carstens Besuch in Wendisch Priborn:
Der Tourismusverkehr, der 2005 von der Prignitzer Eisenbahn durchgeführt wurde.
Derzeit steht die Hanseatische Eisenbahn (HANS) für den Tourismusverkehr. Hier seht Ihr, wie der Fahrplan im letzten Jahr aussah:




Damit endet unsere Reise durch das südliche Mecklenburg auf dem Weg von Güstrow nach Meyenburg, wir befinden uns ca. anderthalb Kilometer vom Nullpunkt der Strecke an der Landesgrenze zwischen Mecklenburg und Brandenburg entfernt. Die nächste Station ist Meyenburg, aber die liegt bereits in Brandenburg. Dorthin kommen wir nach der Sommerpause.

Die anderen, bisher gezeigten Bahnhöfe der Strecke aus Güstrow findet Ihr hier:
Güstrow [www.drehscheibe-online.de]
Primerburg [www.drehscheibe-online.de]
Klueß [www.drehscheibe-online.de]
Hoppenrade und Klein Grabow [www.drehscheibe-online.de]
Marienhof, Krakow am See und Bossow [www.drehscheibe-online.de]
Plau am See und Silbermühle: [www.drehscheibe-online.de]

Ergänzungen zu Ganzlin und Wendisch Priborn sind gerne gesehen.
Ansonsten: Bleibt dran! Im Herbst geht die Reise weiter von Meyenburg über Pritzwalk nach Neustadt / Dosse.


Viele Grüße
Carsten & Christoph

Moin und Guten Abend Carsten und Christoph,
Moin und Guten Abend in die Runde,

gerne mag ich mit Euch an dieses Ende Mecklenburgs mitreisen, denn nach Ganzlin, oder gar Wendisch Priborn hat es mich bislang nie verschlagen. Gut, dass Ihr dokumentiert habt!

Die Lloydbahn ist von hier schon ein gutes Stück weg, das Reichsbahnamt Güstrow hatte hier seinen letzten Posten, ab Meyenburg war das Rba Wittenberge zuständig, passte zu Preußen auch eher...
Die antike Stellwerkstechnik ist ein Stellwerk Bauart Stahmer, Lage des Gestänges der Fahrstraßenhebel deuten darauf hin, einen Weichenwärter hat es auch gegeben, die Zustimmungsempfangsfelder
im grünen Blockaufsatz deuten darauf hin. Ein Streckenblock ist nicht vorhanden, es ist ja auch eine Nebenbahn.
Bis in die 60er Jahre war das Weichenwärterstellwerk in Bobitz, bis zum Umbau auf Bauform Einheit, ebenfalls Bauart Stahmer, die Rbd Schwerin wird um 1920 da wohl einen größeren Einkauf dieser Bauart getätigt haben.
Aber auch ich lerne gern dazu, wenn jemand in der Runde ergänzen kann.

Auch der Busanschluss ist 1984 dem Ende des Bereichs B (politischer Bezirk Schwerin) nahe, Wanderschuhe und Tricks von Jungen Pionieren oder Pfadfindern könnten hilfreich sein:



Auch in diesem Teil sage ich: Danke für den Bildbericht und Gruß in die Runde

Nils

Schön, aus dieser Ecke mal etwas zu sehen. Leider ist bei HANS dieses Jahr kein Saisonverkehr von Meyenburg nach Plau verzeichnet, während es von Plau auf zwei Linien weitergeht, und obwohl der Bus zwischen Meyenburg und Plau von den Zeiten her überhaupt nicht passt. Aber leider will dieses kleine Stückchen wohl niemand finanzieren...

Es gibt eine mindestens vierstündliche RB75 Plau am See - Meyenburg. Die Linie wurde ins Netz Westmecklenburg integriert (wie auch RB15, RB16 und RB19). Im DB Navigator fehlt die Linie aber bis heute, ich mache mir deshalb ehrlich gesagt schon ein wenig Sorgen... in nicht mal einem Monat, am 16. und 17.04., ist ja für zwei Tage auch Saisonverkehr...

Moin

In der Fabrik am Bahnhof Granzlin wurde Likör hergestellt.

Grüsse Jens

Hallo Erstmal,
ich möchte mich hier mal kurz einmischen und dann den Schlußstein setzen....leider etwas verspiegelt. Wir waren dann so frei die Grenze zu überfahren um am Bahnsteig zu halten, da stand dann der Km Stein im Schatten, ist auch nicht so toll... aber so ist das wenn Amateure sich als Lokführer versuchen.
3.Mai 2014, die Ländergrenze zwischen Wendisch Priborn und Meyenburg.
Ich freue mich jetzt schon riesig auf eine Fortsetzung und danke für die Serie!

Und wieder bin ich gerne mitgewandert (voriges Mal auch!!) und danke für Euren ausführlichen Bericht, der - wie die anderen - in meine Sammlung kommt.
Beste Grüße

Wolfgang

Schade ist nur, dass das Stahmer-Stellwerk durch Einheitsweichenhebel "verhunzt" wurde.

Seblay schrieb:

Es gibt eine mindestens vierstündliche RB75 Plau am See - Meyenburg. Die Linie wurde ins Netz Westmecklenburg integriert (wie auch RB15, RB16 und RB19). Im DB Navigator fehlt die Linie aber bis heute, ich mache mir deshalb ehrlich gesagt schon ein wenig Sorgen... in nicht mal einem Monat, am 16. und 17.04., ist ja für zwei Tage auch Saisonverkehr...

In Bezug auf eine im Navigator fehlende Linie 75 aus dem Netz Westmecklenburg mache ich mir keine Sorgen. Und gehört der Karfreitag und Ostermontag nicht mehr zu Ostern?

MfG

Danke für Runde Nummer 5!

Im September 2000 gab es Uerdinger Planverkehr und Sonderdampf:







Rund 20 Jahre später sah es in Ganzlin dann so aus:










MfG

Seblay schrieb:

Es gibt eine mindestens vierstündliche RB75 Plau am See - Meyenburg. Die Linie wurde ins Netz Westmecklenburg integriert (wie auch RB15, RB16 und RB19). Im DB Navigator fehlt die Linie aber bis heute, ich mache mir deshalb ehrlich gesagt schon ein wenig Sorgen... in nicht mal einem Monat, am 16. und 17.04., ist ja für zwei Tage auch Saisonverkehr...

... ist jetzt nicht so wichtig, dass ich mir Sorgen machen würde :-)

Aber ich dachte, wenn dieser Verkehr in drei Wochen starten sollte, müsste doch irgendwas mehr als die Ankündigung der Integration in den Verkehrsvertrag zu finden sein. Man kann ja annehmen, dass das HANS im Auftrag von ODEG fahren würde. Aber Fehlanzeige: Nichts auf der Seite von HANS und auch nicht bei der ODEG, auch im dortigen Liniennetzplan nicht. Auch nicht bei der Auskunft auf der Seite der Verkehrsgesellschaft und während für die anderen Linien umzu schon die Entwürfe für 2023 da sind, fehlt sie für RB75. Auch bei [suedbahn-saisonverkehr.de] werden nur die Linie RB15+RB19 angekündigt. Gibt es vielleicht technische Gründe an der Strecke irgendwelcher Art, weswegen die Verkehre nicht starten können? (Ein zusätzliches Fahrzeug bräuchte es ja wohl nicht...)

(Der erste Tag der übrigen Saisonverkehre ist übrigens Donnerstag, der 14. April, abends; in der Tabelle RB15/RB19 sind die Verkehrstageregelungen auch recht verwirrend wiedergegeben und das vermutlich auch unnötigerweise - sorry, Off-Topic ... hier HIFO und Südbahn ... ich höre jetzt auf damit)



3-mal bearbeitet. Zuletzt am 2022:03:26:18:35:50.

Als Dankeschön gibt es von mir mal wieder den September 2001:




Herzliche Grüße

Jürgen

Moin zusammen,

hier habe ich nicht viel zu ergänzen, da wieder einiges an Bildern und Informationen zusammen gekommen ist.
Danke an euch Carsten und Christoph, aber für die vielen weiteren Beiträge.

km 6,3 Bahnhof Ganzlin

Im Bahnhof Ganzlin bin ich leider erst zu spät gewesen. Die Strecke nach Röbel habe ich nicht mehr erlebt.
Ich finde, Ganzlin ist derzeit einer der schönsten Bahnhöfe in Deutschland, da er komplett authentisch und liebevoll gepflegt ist mit allen seinen Nebengebäuden.
Hoffentlich bleibt das so.

Noch eine Frage in die Runde hier. Hat jemand die Güterwagen vor dem Lokschuppen fotografiert?


Hans im Jahre 2019


Hier der schöne Lokschuppen, der 2019 noch für einen PEG-Schienenbus in Benutzung war und vor dem lange die Güterwagen standen.


km 1,4 Haltepunkt Wendisch Priborn

Bei Wendisch Priborn war ich mir nicht sicher, wie er früher aussah. Nun kenne ich ihn, danke!
Die DB Bahnhofsausstattung gab es 2009 nicht mehr, allerdings gab es eine neue Bahnsteigkante.





Zustand 2009




10 Jahre später, im Jahre 2019 sieht der Bahnsteig genauso aus und ist gepflegt.

Gruß

Stefan



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2022:03:27:20:52:48.

Moin,

schön, dass Ihr auch die letzte Etappe auf Mecklenburger Gebiet mit soviel Kommenatren und Ergänzungen begleitet habt.

@ Nils / Posten 60 und Berliner Stellwerke:
Danke für die Informationen zu den Stellwerken, Großeinkauf der Rbd Schwerin. Kauf 100 Stellwerke und bezahl für 90. Das gab es offenbar schön früher!
Interessant auch wieder die Dokumentationdes parallelen Busverkehrs, das gab es also auch bei der Reichsbahn. Einige Busse waren damals ja nur unwesentlich langsamer als die HANS in der letzten Fahrplanperiode.

@ teq, Seblay, Maschinenwirtschaft:
Ich hoffe auch ganz stark, dass dieses Jahr wieder gefahren wird. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

@ Jens / ucker 07:
Danke für die Informationen, dass in Ganzlin Likör hergestellt wurde. Darauf wäre ich vom Aussehen der fabrik wirklich nicht gekommen. Aber wenn man die Homepage der Seite ganzlin anschaut, war es offenbar einer der großen Arbeitgeber:
"Der industrielle Aufschwung in Mecklenburg im 19. Jahrhundert wirkte sich auch auf das Leben in Ganzlin aus. Mit dem Bau der Eisenbahnlinie 1886/87 zwischen Güstrow und Meyenburg und dem Abzweig nach Röbel (1899) entstand in Ganzlin ein Eisenbahnknoten für den Personen- und Güterverkehr. Der wirtschaftliche Aufschwung setzte sich mit der Gründung der Brennerei 1887 fort. So konnten Kartoffeln und Getreide vor Ort verarbeitet werden." [www.ganzlin.de]

@ sTTeffen:
Tolles Bild vom Nullpunkt an der Landesgrenze. Sind die Holzbohlen wirklich als Bahnsteig gedacht? Wer soll da den ein- und aussteigen?

@ Wolfgang Sorger:
Schön, dass der Beitrag sogar in Deine Sammlung kommt. Zum Ende des Sommers wird weiter gewandert, dann auf brandenburgischer Seite.

@ Maschinenwirtschaft:
Uerdinger Schienenbus und Dampf! Zum Ende des Personenverkehrs wurde auf der Strecke ja wirklich noch einmal alles geboten!
Sehe ich das richtig? Der Sonderzug war ein GmP mit den Lübecker Doppelstockwagen am Schluss?

@ Jürgen / Rache für 051 444:
Dein Bild zeigt den morbiden Charme der Endzeitstimmung, toll eingefangen!

@ Stefan Meyer:
Deine Bilder von 2019 machen eigentlich Mut: Der Bahnhof ist trotz dessen, dass dort nur noch Touristikverkehr stattfindet, noch recht gepflegt und vor allem noch vollständig erhalten! Das gilt auch für Wendisch Priborn, beachtlich, dass dort immer noch die DR-Schrankenanlage ihren Dienst tut. In Krakow stehen ja nur noch schnöde Andreaskreuze.

An dieser Strecke geht die Reise erst nach den Sommerferien weiter, aber die Sommerpause möchte ich noch nicht beginnen.
Vor dem Sommer möchte ich noch ein paar 30 Jahre alte Bilder zeigen. Und zu Ostern soll es sogar noch wieder etwas aus Mecklenburg geben.
Bleibt dran!

Viele Grüße
Christoph

Hallo Erstmal,

das ist natürlich kein öffentlicher Zugangspunkt zum Bahnverkehr, es geht um den Kilometerstein an der Stelle.
Ich hatte von meiner Familie zu einem Runden Geburtstag hier einen Gutschein bekommen.

[www.eisenbahnromantik-hotels.de]

Bei den Fahrten kann man dann unterwegs mal einen Fotohalt einlegen, der Km Stein ist da sehr beliebt und der Infrastrukturbetreiber hat da freundlicher Weise einen Schwellenstapel abgelegt, ja Bahnsteig ist maßlos übertrieben :-), aber so kommt man wesentlich bequemer raus und wieder rein in den Brummer.
Ist gar nicht so einfach da passend anzuhalten für einen Anfänger.

ccar schrieb u. a.:

Moin,

schön, dass Ihr auch die letzte Etappe auf Mecklenburger Gebiet mit soviel Kommenatren und Ergänzungen begleitet habt.


@ Maschinenwirtschaft:
Uerdinger Schienenbus und Dampf! Zum Ende des Personenverkehrs wurde auf der Strecke ja wirklich noch einmal alles geboten!
Sehe ich das richtig? Der Sonderzug war ein GmP mit den Lübecker Doppelstockwagen am Schluss?

Viele Grüße
Christoph

Hallo,

leider nein. Die Doppelstockwagen waren eine "normale" zweiteilige Doppelstockeinheit der DR. Die Aufnahmen sind übrigens vom 23.09.2000. Damals war in Röbel Bahnhofsfest und es ging von Ganzlin nach Röbel.

Hier noch ein paar Aufnahmen aus Röbel. Es gibt zudem auch bewegte Bilder aus Röbel von diesem Tage auf YouTube: Bahnhofsfest Röbel 23. September 2000







MfG