Zoll wahrscheinlich nicht, aber die Märchensteuer kommt oben drauf.
Ich hatte das Pech, das ich im Dezember Modellbahnkram bei Ebay in UK erlegt habe. Da die Lieferung im Januar unsere schöne EU erreichte, kloppte der Zoll die üblichen 19 Prozente plus noch etwas extra zur Zollbelustigungsfaschingsparty oben drauf. Ich nehme an, die haben die Kosten für einen neuen Taschenrechner auf mich umgelegt, da die EUSt für die 125 Kilo (250 Pfund) + Porto weniger ausmacht als tatsächlich verlangt. Sind zwar nur 6 oder 7 Teuros, aber Kleinvieh macht auch Mist. Olaf freut sich!
Zusätzlich natürlich die DHL-Gebühr für das Eintreiben der Zollforderung plus Marsch zum Abholen im DHL-Lottoladen.
Inzwischen scheint der Zoll nen neuen Rechner zu besitzen, vermute ich mal. Aber wg Lockdown müssen die Zöllner/Innen noch auf den Kurs zur korrekten Berechnung der Märchensteuer warten. Deshalb sitzt eine weitere kleine Sendung aus Brexistan schon seit 30. Januar beim Zoll in Köln und wartet auf das Ende der Pandemie oder den Weltuntergang, was immer eher eintreffen sollte. Vielleicht sitzt dort auch ein Modellbahner und bastelt mir die 3 Resingehäuse zu betriebsfähigen HO-Draisinen zusammen.
Zu den Verzollungen:
Das nennt sich "Einfuhr-Umsatzsteuer", beträgt den entsprechenden Mehrwertsteuer-Satz
in Höje von 19 bzw. 7 %. Liegen der Sendung "saubere" (einwandfreie) Rechnungen bzw. Papiere bei,
so kann das Paket abgefertigt und mit der Post zugestellt werden, DHL erhebt dafür inzwischen 10 € !!!
Ansonsten muss man zum Zollamt (seit Jahren nicht mehr durch Zollpostamt), dauert lange,
kostet aber nichts zusätzlich!
geschrieben von: Giovanni
Datum: 21.02.21 23:16
Persönliche Erfahrungen:Liebe Gemeinde,
hat jemand nach-Brexit-Erfahrungen mit Bestellungen in Großbritannien bzgl. Zoll etc.? Mein Vorzugs-Lieferant Key Publishing hat wieder einige reizvolle, preiswerte Bücher & DVDs. Bei ihren Lieferbedingungen schreiben sie allerdings sinngemäß, dass der Kontinent-Besteller nun für etwaige Zoll-Gebühren selbst aufzukommen hat. Lohnt sich das dann noch oder wird´s zu teuer & aufwendig? Bin "gebrandmarkt" durch einen Amazon-Fehler bei einer CD-Bestellung aus den USA, daher frage ich hier lieber, bevor ich in GB bestelle. Danke für Eure Antworten!
Die Arbeitspause bei DPD war nur wenige Tage - inzwischen läuft es wieder. Und wenn der Händler halbwegs vernünftig zuarbeitet auch problemlos.DPD scheidet derzeit noch aus, die haben den Versand und Verkehr in beide Richtungen
ab Jahresanfang eingestellt - angeblich NICHT wegen Brexit, sondern wegen CORONA
und entsprechenden Wartezeiten etc. .....
geschrieben von: kaufhalle
Datum: 22.02.21 06:28
Persönliche Erfahrungen:
Royal Mail untracked: wird an die Deutsche Post bzw DHL übergeben
Royal Mail tracked (Päckchen): wird an DHL übergeben
Royal Mail tracked & signed: wird (vermutlich) an GLS übergeben
Parcelforce ("Royal Mail" Paket ab spätestens 2kg): wird (vermutlich) an GLS übergeben
DPD: wird durch DPD zugestellt
Fedex: wird durch Fedex zugestellt
DHL Express: wird durch DHL Express zugestellt
UPS: wird durch UPS zugestellt
Bei reinen Buchbestellungen sollten, bis Ende Juni 2021, bei einem Wert von maximal 70€ weder Einfuhrumsatzsteuer noch irgendwelche Gebühren anfallen.
Bei fast allen anderen Artikeln liegt die Grenze hingegen bei rund 26€.
C: Der Absender deklariert die Ware nicht korrekt oder nicht glaubhaft (Post/DHL)
-> Weiterleitung zum örtlichen Zollamt + postalische Aufforderung durch das Zollamt möglichst schnell Kontakt aufzunehmen und den Wert glaubhaft zu machen (z.B. Rechnung und Zahlungsnachweis)
-> bei Überschreitung der Freigrenzen 7% (Bücher) bzw 19% (andere Waren) an das Zollamt zahlen
-> entweder Selbstabholung beim Zollamt oder Übermittlung einer Paketmarke (auf eigene Kosten), damit das Zollamt das Paket weiter schickt
--> bei anderen Versanddiensten wird sich vermutlich der Versanddienst bei euch melden und Unterlagen einfordern
Frankfurter schrieb:Zoll wahrscheinlich nicht, aber die Märchensteuer kommt oben drauf.
Warum soll da kein Zoll berechnet werden? UK ist ein Drittstaat ohne Sonderregeln. Lediglich Strafzölle gibt es wohl nicht.
>>Weil ich aus USA keinen Zoll auf Modellbahn zahlen muß, wird das bei Herkunft Brexistan nicht anders sein.<<
Frankfurter schrieb:Ich hatte das Pech, das ich im Dezember Modellbahnkram bei Ebay in UK erlegt habe. Da die Lieferung im Januar unsere schöne EU erreichte, kloppte der Zoll die üblichen 19 Prozente plus noch etwas extra zur Zollbelustigungsfaschingsparty oben drauf. Ich nehme an, die haben die Kosten für einen neuen Taschenrechner auf mich umgelegt, da die EUSt für die 125 Kilo (250 Pfund) + Porto weniger ausmacht als tatsächlich verlangt. Sind zwar nur 6 oder 7 Teuros, aber Kleinvieh macht auch Mist. Olaf freut sich!
Lies mal die Rechnung, wahrscheinlich ist Zoll berechnet worden. Fast alle Waren sind zollpflichtig. Das sind meistens nur wenige Prozent, der dickste Brocken ist die Einfuhrumsatzsteuer. Bei Büchern (nach denen war ja gefragt) fallen natürlich nur 7% Einfuhrumsatzsteuer + ein bisschen Zoll an.
>>Du weißt mehr als ich!!! Rechnung lag keine bei - Privatverkauf. Ich habe über Ebay bezahlt. Es gab eine Wertangabe auf einer Zollerklärung. Kein Zoll, zumindest keine Aufrechnung. Wenn das Zeugs tatsächlich nen Zolltarif haben sollte, würde das den höheren Betrag erklären. Da mein Interesse an Trans-Channnel-Importen z. Zt. gen Null tendiert, warte ich mal zusätzliche Infos ab.<<
Frankfurter schrieb:Zusätzlich natürlich die DHL-Gebühr für das Eintreiben der Zollforderung plus Marsch zum Abholen im DHL-Lottoladen.
Wenn es bis dorthin geliefert wurde, hätten sie es Dir auch zugestellt.
>>Da haste Recht. Aber wenn mann am Samstag Abend um 20 Uhr mal seine selbstgewählte (Naja) Coronatäne einmal in der Woche zum Einkaufen einiger Lebensmittel beim Rewe gegenüber verläßt, rechnet mann nicht mit dem DHL-Boten. Immerhin war er diesmal anscheinend da und nicht nur virtuell, wie so oft - Abholkarte kam dann jeweils per Brief!
Frankfurter schrieb:Inzwischen scheint der Zoll nen neuen Rechner zu besitzen, vermute ich mal. Aber wg Lockdown müssen die Zöllner/Innen noch auf den Kurs zur korrekten Berechnung der Märchensteuer warten. Deshalb sitzt eine weitere kleine Sendung aus Brexistan schon seit 30. Januar beim Zoll in Köln und wartet auf das Ende der Pandemie oder den Weltuntergang, was immer eher eintreffen sollte. Vielleicht sitzt dort auch ein Modellbahner und bastelt mir die 3 Resingehäuse zu betriebsfähigen HO-Draisinen zusammen.
Kann es sein, dass sie auf Belege von Dir zum bezahlten Betrag warten?
geschrieben von: Giovanni
Datum: 22.02.21 09:39
Meine Erfahrungen sind natürlich nicht zwangsweise repräsentativ - aber die Zustellung mit GLS statt Post/DHL kam bei mir halt bislang nur bei Sendungen mit hohem Wert, hohen Gewicht oder Zusatzleistung Unterschrift vor. "Kleinkram" bis etwa 1kg kam ansonsten immer mit Deutsche Post / DHL.Giovanni schrieb:Für diese Relation kann ich nichts sagen, aber in anderen Relationen kommt es durchaus vor, dass es unberechenbar ist. So landen Pakete, die in Deutschland mit der Post (DHL) abgeschickt werden, in Österreich entweder bei der Post oder bei DHL - ohne jegliches nachvollziehbare System.Persönliche Erfahrungen:
Royal Mail untracked: wird an die Deutsche Post bzw DHL übergeben
Royal Mail tracked (Päckchen): wird an DHL übergeben
Royal Mail tracked & signed: wird (vermutlich) an GLS übergeben
Parcelforce ("Royal Mail" Paket ab spätestens 2kg): wird (vermutlich) an GLS übergeben
DPD: wird durch DPD zugestellt
Fedex: wird durch Fedex zugestellt
DHL Express: wird durch DHL Express zugestellt
UPS: wird durch UPS zugestellt
Die Regeln besagen, dass Einfuhrabgaben von weniger als 5€ nicht erhoben werden. (Bagatellgrenze)Giovanni schrieb:Ist das eine Sonderregel für UK oder für Bücher wegen Bagatellgrenze der Einfuhrumsatzsteuer?Bei reinen Buchbestellungen sollten, bis Ende Juni 2021, bei einem Wert von maximal 70€ weder Einfuhrumsatzsteuer noch irgendwelche Gebühren anfallen.
Bei fast allen anderen Artikeln liegt die Grenze hingegen bei rund 26€.
Korrekt. Da diese Option mit Gebühren von 28,50€ in meinen Augen absurd teuer ist, vergesse ich die meistens.Giovanni schrieb:Man kann es auch an die Post delegieren. Wird dann aber teuer.C: Der Absender deklariert die Ware nicht korrekt oder nicht glaubhaft (Post/DHL)
-> Weiterleitung zum örtlichen Zollamt + postalische Aufforderung durch das Zollamt möglichst schnell Kontakt aufzunehmen und den Wert glaubhaft zu machen (z.B. Rechnung und Zahlungsnachweis)
-> bei Überschreitung der Freigrenzen 7% (Bücher) bzw 19% (andere Waren) an das Zollamt zahlen
-> entweder Selbstabholung beim Zollamt oder Übermittlung einer Paketmarke (auf eigene Kosten), damit das Zollamt das Paket weiter schickt
--> bei anderen Versanddiensten wird sich vermutlich der Versanddienst bei euch melden und Unterlagen einfordern
geschrieben von: 1018003
Datum: 22.02.21 13:49
>>Weil ich aus USA keinen Zoll auf Modellbahn zahlen muß, wird das bei Herkunft Brexistan nicht anders sein.<<
>>Du weißt mehr als ich!!!
Rechnung lag keine bei - Privatverkauf. Ich habe über Ebay bezahlt. Es gab eine Wertangabe auf einer Zollerklärung.
>>Wenn das so ist, wäre es vielleicht gut, wenn sie mich oder den Absender danach fragen würden.
Der Zoll ist nicht dämlich ;)Frankfurter schrieb:Da lachen die beim Zoll meistens nur drüber. Vielleicht nehmen sie es in plausiblen Fällen mit geringem Wert auch mal so, wie es dasteht; in aller Regel wollen die eine Rechnung haben. Insofern wäre also mal die Frage, was denn hier überhaupt die Bezugsgröße sein soll.Rechnung lag keine bei - Privatverkauf. Ich habe über Ebay bezahlt. Es gab eine Wertangabe auf einer Zollerklärung.
Liebe Gemeinde,
hat jemand nach-Brexit-Erfahrungen mit Bestellungen in Großbritannien bzgl. Zoll etc.? Mein Vorzugs-Lieferant Key Publishing hat wieder einige reizvolle, preiswerte Bücher & DVDs. Bei ihren Lieferbedingungen schreiben sie allerdings sinngemäß, dass der Kontinent-Besteller nun für etwaige Zoll-Gebühren selbst aufzukommen hat. Lohnt sich das dann noch oder wird´s zu teuer & aufwendig? Bin "gebrandmarkt" durch einen Amazon-Fehler bei einer CD-Bestellung aus den USA, daher frage ich hier lieber, bevor ich in GB bestelle. Danke für Eure Antworten!
Ulrich,
ich habe mir dieses Jahr nacheinander bei Key 3 Bücher/Bookazines bestellt (Modelling BR Engineers' Wagons, BR From Green to Blue und Rail Blue Years).
Alles ohne Probleme, ohne Zusatzkosten oder Zoll (war aber Zollrechtlich abgefertigt) und zuletzt wieder ohne langes warten.
Gruß
Stephan Mack
kaufhalle schrieb:Frankfurter schrieb:Zoll wahrscheinlich nicht, aber die Märchensteuer kommt oben drauf.
Warum soll da kein Zoll berechnet werden? UK ist ein Drittstaat ohne Sonderregeln. Lediglich Strafzölle gibt es wohl nicht.
>>Weil ich aus USA keinen Zoll auf Modellbahn zahlen muß, wird das bei Herkunft Brexistan nicht anders sein.<<
Frankfurter schrieb:Ich hatte das Pech, das ich im Dezember Modellbahnkram bei Ebay in UK erlegt habe. Da die Lieferung im Januar unsere schöne EU erreichte, kloppte der Zoll die üblichen 19 Prozente plus noch etwas extra zur Zollbelustigungsfaschingsparty oben drauf. Ich nehme an, die haben die Kosten für einen neuen Taschenrechner auf mich umgelegt, da die EUSt für die 125 Kilo (250 Pfund) + Porto weniger ausmacht als tatsächlich verlangt. Sind zwar nur 6 oder 7 Teuros, aber Kleinvieh macht auch Mist. Olaf freut sich!
Lies mal die Rechnung, wahrscheinlich ist Zoll berechnet worden. Fast alle Waren sind zollpflichtig. Das sind meistens nur wenige Prozent, der dickste Brocken ist die Einfuhrumsatzsteuer. Bei Büchern (nach denen war ja gefragt) fallen natürlich nur 7% Einfuhrumsatzsteuer + ein bisschen Zoll an.
>>Du weißt mehr als ich!!! Rechnung lag keine bei - Privatverkauf. Ich habe über Ebay bezahlt. Es gab eine Wertangabe auf einer Zollerklärung. Kein Zoll, zumindest keine Aufrechnung. Wenn das Zeugs tatsächlich nen Zolltarif haben sollte, würde das den höheren Betrag erklären. Da mein Interesse an Trans-Channnel-Importen z. Zt. gen Null tendiert, warte ich mal zusätzliche Infos ab.<<
Frankfurter schrieb:Zusätzlich natürlich die DHL-Gebühr für das Eintreiben der Zollforderung plus Marsch zum Abholen im DHL-Lottoladen.
Wenn es bis dorthin geliefert wurde, hätten sie es Dir auch zugestellt.
>>Da haste Recht. Aber wenn mann am Samstag Abend um 20 Uhr mal seine selbstgewählte (Naja) Coronatäne einmal in der Woche zum Einkaufen einiger Lebensmittel beim Rewe gegenüber verläßt, rechnet mann nicht mit dem DHL-Boten. Immerhin war er diesmal anscheinend da und nicht nur virtuell, wie so oft - Abholkarte kam dann jeweils per Brief!
Frankfurter schrieb:Inzwischen scheint der Zoll nen neuen Rechner zu besitzen, vermute ich mal. Aber wg Lockdown müssen die Zöllner/Innen noch auf den Kurs zur korrekten Berechnung der Märchensteuer warten. Deshalb sitzt eine weitere kleine Sendung aus Brexistan schon seit 30. Januar beim Zoll in Köln und wartet auf das Ende der Pandemie oder den Weltuntergang, was immer eher eintreffen sollte. Vielleicht sitzt dort auch ein Modellbahner und bastelt mir die 3 Resingehäuse zu betriebsfähigen HO-Draisinen zusammen.
Kann es sein, dass sie auf Belege von Dir zum bezahlten Betrag warten?
>>Wenn das so ist, wäre es vielleicht gut, wenn sie mich oder den Absender danach fragen würden. Ich sehe nur den Eintrag in den Trackern von Mail und DHL, aber natürlich keine Kontaktmöglichkeit. Gut, bleibt immer noch "Angela Merkel, Berlin", aber ob das hilft? Die Kandesbunzlerin hat mit Verwaltungsversagen anderer Kajüte genug zu tun. Da inzwischen die avisierte Lieferfrist + 10 Tage überschritten ist, werde ich nun die Sendung an Ebay als nicht erhalten melden.<<
Aber immer wieder interessant, wie Außenstehende mehr wissen als der Betrofffene.
;-)
Manfred
PS: Es ist wirklich schade,daß ich den DHL-Boten verpaßt habe, denn in einem anderen Fall, hat er mir das Paket einfach so übergeben, obwohl ein Brief im Plasteumschlag steckte, in dem der Zoll eigentlich seinen Obulus erheischte. Hab ich halt später gesehen. Gut, als Mischkalkulation geht es sich mit diesem Mal halt aus. ;-))
"Small Parcel Tracked" entspricht in Deutschland Einschreiben Einwurf. Der Unterschied zum Standardeinschreiben (Small Parcel Tracked & Signed) ist, dass hier keine Unterschrift des Empfängers notwendig ist.In Ergänzung des geschilderten frustrierenden Hängens der Sendung beim Zoll in Köln ist zu vermelden, daß nach fast 3 Wochen der Zoll die Sendung netterweise an die Deutsche Post zur Zustellung übergeben hat. Dann wirds wieder ein bischen lustig. Ich fand eine gelbe Abholkarte, die in meinen Briefkasten eingeworfen (sic!) wurde mit den Worten "Einwurf(sic!)-Einschreiben konnte nicht zugestellt werden. Hmm! "Einwurf-Einschreiben" ging nicht, Abholkarte ging? Wunder der Post 2.0! Heute habe ich das "Einwurf-Einschreiben" im Lottoladen abgeholt. Und..., es war ein "Small Parcel", das die Deutsche Post umgenamst hat. Der Mann am Schalter erklärte mir aber, daß die Bezeichnung "Einwurf-Einschreiben" richtig sei, es aber nicht eingeworfen werden könne, weil ich ja noch Zoll bezahlen müßte. So weit, so unklar. Wäre fast etwas für "Extra 3" oder zumindest für Herrn Grünwald.
Wie bereits erwähnt muss der britische Verkäufer, wenn er direkt ins Ausland versendet, keine britische Mehrwertsteuer erheben.Aber egal, da die Märchensteuer nun eingepreist werden muß, zusätzlich zu den brexitischen 20 %, verlieren für mich Artikel aus UK etwas an Attraktivität. Bei Büchern kann man wohl bis Mitte des Jahres, wie im Tröt erwähnt, auf die Freigrenze von circa 70 Euro setzen. Danach kommt es noch mehr auf den "Haben-will-Reflex" an.
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