Umsatzrendite. Und aktuell bei einem Verhältnis Eigenkapital zu Umsatz von 1:24.Marge und Rendite sind sehr unpräzise Begriffe. Redest du von Eigenkapitalrendite oder Umsatzrendite?
Du bist der mega Auskenner... 🤦♂️Wenn wir schonmal bei Karl Marx sind, aus dessen falschen Theorien entstand die DDR. Und da gab es tatsächlich das absolute Monopol: den transpress-verlag mit dem unterirdisch grottenschlechten Modell-Eisenbahner. Das betrifft Druckqualität, Inhalt und Aktualität sowie Verfügbarkeit.
Mit freien Grüßen
CM Peters
Das muß aber nicht zwingend etwas mit dem Kauf von Eisenbahnliteratur (Bücher, Zeitschriften) zu tun haben.Auch die Zahl der Fotografen, die an der Strecke stehen, nimmt meinen Beobachtungen zufolge in den letzten Jahren stetig zu.
Wenn wir schonmal bei Karl Marx sind, aus dessen falschen Theorien entstand die DDR. Und da gab es tatsächlich das absolute Monopol: den transpress-verlag mit dem unterirdisch grottenschlechten Modell-Eisenbahner. Das betrifft Druckqualität, Inhalt und Aktualität sowie Verfügbarkeit.
Mit freien Grüßen
CM Peters
Hallo und guten Abend,Zum lizensierten Druck (Alba usw.), war der Transpress Verlag gut genug. Mit dem Druck und der Aktualität, sah es im "Westen", sicher auch nicht besser aus!
MfG
Hallo,ja, das mag sein. Allerdings mussten dabei, wie ich von einem früheren Mitarbeiter des Motorbuch-Verlags in Erfahrung bringen konnte, die Druckvorlagen/Vorstufen und eigentlich der ganze Satz nochmal neu bearbeitet werden, da sie "in keinster Weise den hiesigen Mindeststandards" entsprachen - wir sprechen hier wohlgemerkt von den 80er-Jahren des 20. Jahrhunderts! Das Layout selbst und auch der Inhalt durfte aber nicht verändert werden. Bei reinen Fachbüchern, z.B. der Reihe Lokomotiv-Archiv, wurde in der Regel nur das in der DDR zwingende "Bekenntnis zum Sozialismus" im Editorial der Verfasser/Herausgeber weggelassen, was sicherlich in Anbetracht der notwendigen Deviseneinnahmen seitens der DDR geduldet wurde. Daher sind die westdeutschen Ausgaben bzw. Nachdrucke meist nicht nur in materieller Hinsicht (Papierqualität, Druckfarben), sondern auch insgesamt deutlich höherwertiger als die oft gleichzeitig erschienenen ostdeutschen Ausgaben derselben Transpress-Bücher. Problematisch sollen nur die Abbildungen gewesen sein, da hier für die erwähnten bundesrepublikanischen Qualitätsansprüche offenbar absolut unzureichende Vorlagen wie 10x15-Papierabzüge und Kontaktkopien geliefert wurden, mit den man sich in der DDR aber wohl zufrieden gab - oder besser gesagt, zufrieden geben musste. Jedenfalls werden, sofern vorhanden, die Linzenzausgaben westdeutscher Verlage heute antiquarisch deutlich höher gehandelt als die originalen DDR-Ausgaben von Transpress, obwohl diese weit geringere Stückzahlen erreicht haben dürften und damit eigentlich die selteneren und wertvolleren Bücher sind.
Hallo,Wenn wir schonmal bei Karl Marx sind, aus dessen falschen Theorien entstand die DDR. Und da gab es tatsächlich das absolute Monopol: den transpress-verlag mit dem unterirdisch grottenschlechten Modell-Eisenbahner. Das betrifft Druckqualität, Inhalt und Aktualität sowie Verfügbarkeit.
Mit freien Grüßen
CM Peters
Wenn ich heute draußen rumschleiche und die ganzen Fotografierverbote sehe (als schönes schlechtes Beispiel aus unserem Hobbybereich gerade die Privatbahnen), erinnert mich das wohl nicht ganz grundlos an DDR-Zeiten.
Im Februar 1993 (mit hin 3 Jahre nach der Wende!!!) wurde ich übrigens in Suhl wegen Busse fotografierens festgenommen und zur Polizeiwache gebracht. Ich musste anschließend unterschreiben, dass ich auf schnellstem Wege die Stadt Suhl zu verlassen habe. Der "goldene Westen" existiert nur darin, wie sich der Westen gern selbst sieht. Und da erkenne ich eine Riesendiskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit.
Sorry, aber das völlig falsch, das im ME keine Fahrzeiten zu finden gewesen. Spätestens ab Anfang der achtziger Jahre waren regelmäßig, wenn auch meist veraltete, Umlaufpläne der letzten Dampflokeinsätze zu finden. Das der ME ab 1982 über einige Farbseiten verfügte, scheint ebenfalls nicht von dir bemerkt worden zu sein. Aber Hauptsache mal mitreden, ist ja auch das wichtigste...Die Aussage von Neuruppin bezüglich Aktualität im " Westen" ist nur mit einer Verklärung der DDR zu erklären. Die Druckqualität des Modelleisenbahners war im Vergleich z.B. zum Eisenbahnkurier oder Eisenbahnmagazin/ Moderne Eisenbahn unterirdisch. Die Aktualität betreffend: Beim EK gab es in den 70 ziger Jahren den EK aktuell, ein zusätzliches Faltblatt , das zusätzlich zum Periodikum sehr aktuelle Informationen brachte , sogar zu einzelnen dampflokbespannten Reisezügen der DR. So etwas suchte man im Modelleisenbahner vergeblich.
Bleibt gesund!
Dr.joachim.ludwig
Wieder falsch,@ Exilvogt 2000
Auch wenn man sich hinter einem Pseudonym versteckt, soĺlte man gewisse Höflichkeitkeitsregeln einhalten ( Zitat " aber Hauptsache mitreden "). Wenn Sie meinen Beitrag genau lesen , bezog sich die Kritik primär auf die Siebziger Jahre. Wenn ich in die DDR fuhr, um Dampfloks zu fotografieren, nützten mir sehr viel später veröffentlichter Umlaufpläne garnichts, ich brauchte aktuelle Informationen, die ich besonders auch im EK aktuell , Lokreport oder Lokrundschau auch bekam. In den Achtziger Jahren war die große Baureihen- Vielfalt bei der DR im Regeldienst auf Normalspur ja vorbei. In einem Buch über Damplokbaureihen freue ich mich natürlich über Umlaufpläne , die die damaligen Dienste veranschaulichen.
Und Farbbilder in Eisenbahnfreundepublikationen gab es anderswo schon vor den Achtziger Jahren.
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