geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 25.01.21 16:34
Hallo zusammen,
so langsam aber sicher wird Geramond zum Monopolist. Ich halte das für nicht ganz ungefährlich. Wo bleibt dabei die "Meinungsfreihet"?
Skeptische Grüße aus Hannover-Mittelfeld.
Diese Situation haben wir doch schon lange bei den Tageszeitungen. In vielen Bundesländern ist doch schon die Meinungseinfalt eingezogen.Hallo zusammen,
so langsam aber sicher wird Geramond zum Monopolist. Ich halte das für nicht ganz ungefährlich. Wo bleibt dabei die "Meinungsfreihet"?
Skeptische Grüße aus Hannover-Mittelfeld.
So ist es! Wenn man sich mit diesem Thema näher befasst, stellt man fest, dass der Großteil der deutschen Tageszeitungen (und auch der meisten anderen Printmedien) letztendlich Medienkonzernen gehören, deren Anzahl man fast an den Fingern einer halben Hand abzählen kann. Meinungsvielfalt? Das war einmal!Diese Situation haben wir doch schon lange bei den Tageszeitungen. In vielen Bundesländern ist doch schon die Meinungseinfalt eingezogen.
Gruß
Rübezahl
Lionman schrieb:Diese Situation haben wir doch schon lange bei den Tageszeitungen. In vielen Bundesländern ist doch schon die Meinungseinfalt eingezogen.so langsam aber sicher wird Geramond zum Monopolist. Ich halte das für nicht ganz ungefährlich. Wo bleibt dabei die "Meinungsfreihet"?
Skeptische Grüße aus Hannover-Mittelfeld.
so langsam aber sicher wird Geramond zum Monopolist. Ich halte das für nicht ganz ungefährlich. Wo bleibt dabei die "Meinungsfreihet"?
geschrieben von: Andreas Knipping
Datum: 26.01.21 10:29
geschrieben von: Bjoern Detlefsen
Datum: 26.01.21 11:54
das war noch nie anders, mal abgesehen davon, das es quasi nirgendwo "Landeszeitungen" gibt. Aber bei den sog. Lokalzeitungen gab es nur in den seltensten Fällen und auch eher in Großstädten Konkurrenzsituationen und damit Vielfalt. Bei überregionalen Zeitungen gibt es damals wie heute ein relativ breites Angebot. Zudem sind Zeitungen auch nur ein Medium über das man sich informieren kann. Wer sich heute "gleichgeschaltet" fühlt, sollte mal die Augen aufmachen, um die Medienvielfalt in Deutschland beneiden uns viele Menschen in Europa. Was in Polen oder Ungarn abgeht, kann man ja gut verfolgen.Zitat:Diese Situation haben wir doch schon lange bei den Tageszeitungen. In vielen Bundesländern ist doch schon die Meinungseinfalt eingezogen.
Keine Ahnung, welche großen Gewinne erwartet wurden.Zitat:so langsam aber sicher wird Geramond zum Monopolist. Ich halte das für nicht ganz ungefährlich. Wo bleibt dabei die "Meinungsfreihet"?
Ich empfehle die Gründung eines eigenen Verlages mit dem ultimativen Eisenbahnmagazin.
Die VGB wird sicher nicht deshalb verkauft worden sein, weil sie die großen Gewinne abgeworfen hat...
geschrieben von: Bjoern Detlefsen
Datum: 27.01.21 10:14
geschrieben von: Andreas Knipping
Datum: 27.01.21 11:14
es ist auch ein ein schrumpfender Markt.
Einerseits scheint die Anzahl der Eisenbahnfans rückläufig zu sein (wie erstellt man hier eine Statistik?), zumindest gehen die Verkäufe zurück, andereseits informiert der Fan sich digital.
Ein Beispiel ist DSO.
Martin
This forum is powered by Phorum.
Eugenol template is a free semantic and xhtml valid theme for Phorum edited under GPL by PROMOPIXEL.
Dieses Forum ist ein kostenloser Service der Zeitschrift Drehscheibe und von Drehscheibe Online (www.drehscheibe-online.de)