geschrieben von: kaufhalle
Datum: 12.11.20 12:29
geschrieben von: Walter
Datum: 12.11.20 16:51
geschrieben von: held-der-arbeit
Datum: 12.11.20 18:26
geschrieben von: KkStB
Datum: 12.11.20 19:57
geschrieben von: 245 002
Datum: 12.11.20 20:50
Wer das Kombi-Heft nicht beziehen will, wird kündigen - ob so oder so.Bleibt die Frage, was da jeweils übrigbleibt. Diese Konstruktion dient üblicherweise nur dazu, Abonnenten mitzunehmen, die dann selbst kündigen müssten.
geschrieben von: 642
Datum: 12.11.20 20:52
Die Frage stelle ich mir auch! Ich gehe davon aus, dass es mit Sicherheit wieder nur eine schon Ewigkeiten im Verlagsprogramm zu bekommende DVD ist und sollte es so sein ja, dann ist diese DVD nicht wirklich schlecht aber halt auch schon sehr alt.Woher willst Du das wissen?
geschrieben von: held-der-arbeit
Datum: 12.11.20 21:44
geschrieben von: held-der-arbeit
Datum: 12.11.20 21:46
geschrieben von: kaufhalle
Datum: 12.11.20 22:26
kaufhalle schrieb:Wer das Kombi-Heft nicht beziehen will, wird kündigen - ob so oder so.Bleibt die Frage, was da jeweils übrigbleibt. Diese Konstruktion dient üblicherweise nur dazu, Abonnenten mitzunehmen, die dann selbst kündigen müssten.
geschrieben von: Trittbrettfahrer
Datum: 13.11.20 00:27
geschrieben von: Vapor
Datum: 13.11.20 12:02
geschrieben von: Helmut Philipp
Datum: 13.11.20 13:35
Tja, so unterschiedlich können Erwartungshaltungen sein - denn ich hoffe, dass dies so NICHT eintritt! Ich weiss durchaus, dass sich nicht alle Eisenbahnfans auch für deren verkleinerte Nachbildungen begeistern können (außer evtl. ein paar "Schmuckstücke" für die heimische Wohnzimmer- oder Büro-Vitrine). Aber als "selbst praktizierender Modellbahner" finde ich, dass bislang nur in den VGB-Heften noch einigermaßen vernünftiger Eisenbahn-Modellbau mit gut ausgearbeiteten Basteltipps, aussagekräftiger Beschreibung und vernünftiger Bebilderung geboten wird, der eben auch mal über das Niveau der typischen EM-Berichte im Stil von "wie schließe ich den Trafo an die Gleise an, ohne eine Kurzschluss zu verursachen" hinausgeht, sich aber auch nicht in reinen "Tellerrand-Themen" wie häufig beim EK zu sehen/lesen erschöpft...Es bliebe zu hoffen, dass in den Heften unter der Regie von GeraNova der Modellbahnteil deutlich kleiner wird als bisher ca. 50+% des Heftumfangs. Es stehen ja eh nur Berichte über Super-(teure)Modelle, Nietenzählerträume und perfekt(ionistische)e Anlagen drin - ideal für ein Hobby alter reicher Männer. Aber die sichere Gewähr dafür, dass ihm (und damit den Modellbahnkram in den Zeitschriften) der Nachwuchs (mit schmalem Geldbeutel) noch schneller ausgeht als dem Bahn-Hobby allgemein
geschrieben von: kaufhalle
Datum: 13.11.20 20:57
Die Zusammenlegung von zwei Hobby-Magazinen, deren Verkaufszahlen und vor allem "Ausstrahlung/Wirk-Weiten" in der Szene (was ich langfristig für fast noch wichtiger halte!) längst nicht mehr mit früheren Zeiten vergleichbar sind, halte ich für legitim und vollkommen logisch - ganz unabhängig vom neuen Eigentümer! Allerdings dürfte man dabei dann eben auch mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen können, dass es halt jene beiden dann vereinigten Zeitschriften sind, die von GeraNova wohl noch in diesem nun angebrochenen Jahrzehnt auf das "Abstellgleis" geschoben werden dürften, denn neues Käufer-Publikum für diese beiden erzkonservativen "Nostalgie-Sülz-Blättchen" dürfte es wohl kaum noch geben.....
Das man durch diese "lebensverlängernden Maßnahmen" die Abos noch mitnehmen möchte, stimmt schon - ist zwar nicht die feine Art, aber für das Verlagswesen insgesamt typisch und auch rechtlich lauter. Viel schlechter wäre aber ein plötzliches Aus für beide Magazine, denn sowas vergessen die Kunden so schnell nicht. Und GeraNova, dessen Image eh schon auf ganzer Linie einem "Monsanto unter den Eisenbahnpublizisten" entspricht, kann sich ein solches dann doch für viele Kunden unerwartetes Vor-den-Kopf-stoßen einfach nicht leisten...
Viel interessanter ist aber das "beredte Schweigen" des nun entstandenen "GNB-Konzerns" im Hinblick auf die Eingliederung der Verlagsgruppe Bahn in den GeraNova Bruckmann-Verlag. In keiner der nun im Konzernbesitz befindlichen Zeitschriften gab es auch nur einen direkten Hinweis auf den Übernahmeprozess! In den (noch) VGB-Heften wurden in den Impressi bisher lediglich die Geschäftsführer ausgetauscht, obwohl die gesamte VGB-Mannschaft bis zum 31.12.2020 den Fohlenhof in FFB geräumt haben muss und der eigene Vertrieb samt Anzeigenleitung aufgegeben wird (die Mitarbeiter werden wohl aber immerhin alle erstmal übernommen), sofern ich dies aus bislang immer absolut sicherer Quelle auch diesmal richtig mitbekommen habe. Kein Chefredakteur von MEB, MIBA, EJ oder der sonst immer recht umtriebige Verlagsleiter Herr H. hat bislang in einem Editorial zur Übernahme und vor allem der damit zwangsweise folgenden Neuaufstellung der früheren VGB-Erzeugnisse Stellung gennommen oder wohl besser gesagt, "Stellung nehmen dürfen". Dabei hätten die Kunden - in sehr vielen Fällen langjährige, treue Leser einer dieser Zeitschriften - einen offeneren Umgang mit diesem Prozess nun wirklich verdient! Als vor gut acht Jahren schon der ALBA-Verlag (Eisenbahn-Magazin) von GNB übernommen wurde, hat das doch wesentlich besser funktioniert... So ensteht wohl nicht nur bei mir der Eindruck, dass GeraNova Bruckmann noch gar kein echtes Konzept hat, was mit seinem jüngsten Einkauf "VGB" überhaupt geschehen soll! Und das ist eher kein gutes Zeichen.....
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