geschrieben von: Klaus Habermann
Datum: 01.07.20 22:09
geschrieben von: TramTrainer
Datum: 02.07.20 00:32
geschrieben von: Sören Heise
Datum: 02.07.20 08:29
Das mit Klartext verstehe ich nicht. Ich dachte immer, der Klartext-Verlag sei ein eigenständiger Verlag, der für seine Bahnbücher die VGB quasi nur als Vertriebskanal nutzt. Denn Klartext ist ja kein reiner Bahnverlag, umgekehrt kommen nicht alle VGB-Bücher von Klartext.
Und was ist mit Kenning? Geht auch das Kenning-Programm an GeraNova über? Na, dann Gute Nacht!
geschrieben von: Matthias Muschke
Datum: 02.07.20 15:53
Naja - höher, schneller, weiter - vorwärts zum nächsten Parteitag... ;-))GeraNova-Bruckmann selber meint dazu: [verlagshaus.de]
(Es steht aber dasselbe drin wie in den anderen Links.)
Das ist doch der allgemeine, überall zu beobachtende Trend im Kapitalismus!Südbadener schrieb:Naja - höher, schneller, weiter - vorwärts zum nächsten Parteitag... ;-))GeraNova-Bruckmann selber meint dazu: [verlagshaus.de]
(Es steht aber dasselbe drin wie in den anderen Links.)
geschrieben von: Frankfurter
Datum: 02.07.20 22:21
Matthias Muschke schrieb:Das ist doch der allgemeine, überall zu beobachtende Trend im Kapitalismus!Südbadener schrieb:Naja - höher, schneller, weiter - vorwärts zum nächsten Parteitag... ;-))GeraNova-Bruckmann selber meint dazu: [verlagshaus.de]
(Es steht aber dasselbe drin wie in den anderen Links.)
geschrieben von: Türen schließen selbsttätig
Datum: 03.07.20 00:02
Während es ja bekanntlich im Sozialismus um "tiefer, langsamer, kürzer - rückwärts zum nächsten Parteitag" ging. Das waren noch so richtig klasse Zeiten, ne wahr, wo man sich keinen Kopp um die reichhaltigen Sortimente an Büchern und Zeitschriften machen musste! Das eine Buch, das pro Jahr erschien, war sowieso nicht im allgemeinen Handel, und ob in der einen Zeitschrift, die es gab, Bilder drin waren oder nicht, war ziemlich schnuppe, weil man sowieso nix erkennen konnte ausser einer verquirlten Masse von Hell- und Dunkelschattierungen.Zitat:Das ist doch der allgemeine, überall zu beobachtende Trend im Kapitalismus!Naja - höher, schneller, weiter - vorwärts zum nächsten Parteitag... ;-))
Und zudem berichteten mir meine Frau und auch weitere Familienmitglieder und Freunde, dass man gute Bekannte im Buchhandel brauchte, um auch tatsaechlich an die begehrten Titel zu gelangen:Also mit Fachbüchern war die DDR sehr gut ausgestattet, allerdings nicht in hochglanz und Farbe. ;-)
Die hochwertigen erschienen dann in Lizenz im Westen ...Also mit Fachbüchern war die DDR sehr gut ausgestattet, allerdings nicht in hochglanz und Farbe. ;-)
geschrieben von: Türen schließen selbsttätig
Datum: 03.07.20 13:56
Da war die Druckqualität aber auch nicht besser - wenn man mal die bekannte mit Alba-Einband im Westen vertriebene Transpress-Reihe anschaut. Oder der Müller- Bildband zum Thema Dampflokomotiven. Da war die Qualität auch nicht besser als bei Original-Ostausgabe.T13 schrieb:Die hochwertigen erschienen dann in Lizenz im Westen ...Also mit Fachbüchern war die DDR sehr gut ausgestattet, allerdings nicht in hochglanz und Farbe. ;-)
geschrieben von: Christoph Zimmermann
Datum: 03.07.20 14:06
Steht das da? Ich habe es dort nicht lesen können. Nur, dass das VGB-Buchprogramm am GN geht und das Klartext zunächst noch den Vetrieb besorgen wird.Da steht auch drin, dass Klartext-Programm ebenfalls komplett an GeraNova geht.
Wenn heute im "erweiterten Deutschland" auch nur annähernd die Auflagen von transpress Berlin wieder erreicht würden, dann wäre das großartig!Beste Grüße, Tss
geschrieben von: Helmut Philipp
Datum: 03.07.20 15:28
Das meinst Du hoffentlich nicht ernsthaft, oder?... und selbst wenn's mal was gab, dann als "Bückware" und in viel zu geringer Stückzahl. Das scheinen viele schon wieder vergessen zu haben......
Zitat:Wenn heute im "erweiterten Deutschland" auch nur annähernd die Auflagen von transpress Berlin wieder erreicht würden, dann wäre das großartig!Beste Grüße, Tss
Der Vorschreiber meinte die Stückzahl der Bücher. transpress hatte immer Auflagen jenseits der 10.000 Expl., genauso wie einige BRD-Verlage, die heute im Eisenbahngenre nicht mehr aktiv sind. Frankh-Kosmos-Bücher hatten ebenfalls Auflagen im fünfstelligen Bereich. Daneben erschienen in der DDR auch diverse eisenbahnregionalgeschichtliche Broschuren, vielfach über den DMV.Hallo!
Rübezahl schrieb:Das meinst Du hoffentlich nicht ernsthaft, oder?... und selbst wenn's mal was gab, dann als "Bückware" und in viel zu geringer Stückzahl. Das scheinen viele schon wieder vergessen zu haben......
Zitat:Wenn heute im "erweiterten Deutschland" auch nur annähernd die Auflagen von transpress Berlin wieder erreicht würden, dann wäre das großartig!Beste Grüße, Tss
Abgesehen davon, dass sich heute sehr viel auch im Internet abspielt und die Druckauflagen allgemein sinken, ist der Vergleich auch in anderer Hinsicht nicht statthaft:
Transpress war 'der' zentrale Verlag fuer Verkehrsthemen in der DDR, waehrend es in der Bundesrepublik eine vielfaeltige Verlagslandschaft gab und gibt - statt einem "Modelleisenbahner" gab es "MiBa", "Eisenbahn-Journal", "Eisenbahn-Kurier", "Eisenbahn-Magazin", "HP1" etc. pp., statt einem Buchverlag Transpress gab es hier Alba, EK-Verlag, Kenning usw. usf.
Merke: "Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. Und das, was glänzt, ist allzu oft nur gut poliert." (Frank Wisniewski), [www.aphorismen.de]
Gruss
Peter
Das kommt darauf an, von welcher Seite des "Zaunes" aus man die Erweiterung betrachtet. Ich habe es aber bewusst in Anführungsstriche gesetzt.n/t
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