geschrieben von: jenswinnig
Datum: 16.05.20 11:49
geschrieben von: Rolf Hafke
Datum: 16.05.20 15:45
geschrieben von: sc
Datum: 16.05.20 19:20
geschrieben von: Christoph Zimmermann
Datum: 16.05.20 22:06
geschrieben von: jenswinnig
Datum: 16.05.20 22:31
Hallo Christoph,Hallo Jens,
erscheint diese Reihe bei der VGB oder bei Ludger selbst?
geschrieben von: Christoph Zimmermann
Datum: 19.05.20 17:08
Ah, ok, danke. Auf der Klartext-Webseite war kein Cover vorhanden.laut Coverbild VGB,
geschrieben von: Rolf Hafke
Datum: 02.06.20 17:38
geschrieben von: nettelberg
Datum: 04.06.20 17:31
Das ist falsch! Ohne Ausnahme endet jeder Bildtext mit einem Absatz! Und die Frage, ob Block-, Zentriert- oder Flattersatz ist immer Geschmackssache. Ich erinnere nur an so manches Straßenbahnbuch mit Flattersatz und ohne Einschub am Absatzanfang, und damals hast Du nicht gemeckert, Axel. Warum diesmal?Beim Layout der mittig zwischen zwei Fotos angeordneten Bildunterschriften wäre es sinnvoll gewesen, die Texte für oben und unten überall durch einen Absatz zu trennen. Auch der teilweise zentrierte Zeilenabschluss wirkt unruhig, ein bündiger Blocksatz hätte nach Ansicht des Rezensenten besser ausgesehen.
Das wäre keineswegs eine Verbesserung, eher eine Verschlimmbesserung: Je mehr Zeichnungen oder Kursbuchauszüge, desto dicker und teurer wird das Buch oder desto kleiner werden die Bilder. Wer Fotos im Miniaturformat sowie Streckenkarten (dazu mit zahllosen Informationen) liebt, dem empfehle ich den "Wolff". Ich werde auf keinen Fall bei Adam & Eva, der Erfindung der Dampfmaschine oder bei Nürnberg - Fürth anfangen, sondern setze gewisse Dinge voraus und erkläre dem Leser nicht jedesmal, was die DEG, DGEG oder DEBG ist oder wo Süderbrarup, Soltau oder Hoya liegen. Wer geografisch nicht so bewandert ist, der findet im Internet oder Atlas ganz schnell die Antworten. Falsch ist auch, daß die Straßenbahnnetzpläne angeblich hilfreich seien, um die Bildtexte zu verstehen. Denn aus den Plänen geht keineswegs hervor, wo das Norder- oder das Holstentor steht. Auf den Kokolores mit den Streckenkarten will ich jedenfalls nicht weiter eingehen. Ich erinnere nur an die Besprechungen meiner Bücher "Obusse in Deutschland", auch damals wurde das Fehlen von Übersichtskarten bemängelt, damit der Leser auch weiß, wo sich die jeweiligen Städte befinden. Da sollte ich doch allen Ernstes (das ist jetzt kein Aprilscherz) jenen Leuten unter die Arme greifen, die noch nicht einmal wissen, wo Hamburg, Berlin, Hannover, Wuppertal oder Köln liegen. Sorry, aber ein gewisses geografisches Grundwissen sollte der Leser schon mitbringen.Gibt es etwas am Inhalt des Buches zu kritisieren? Man sagt ja „nichts ist so gut, als dass man es nicht noch besser machen könnte“. So vermisst der Rezensent eine Übersichtskarte über die Lage der Bahnen. Hier hätte der Abdruck von Teilen einer alten Kursbuch- oder Direktionskarte entweder als Ganzes im Vorspann oder in Teilen vor einzelnen Regionen ihren Zweck erfüllt. Nicht alle Leser werden die Bahnen und ihre Lage und die Anschlüsse zu Staatsbahnstrecken kennen, besonders dann, wenn sie schon sehr lange nicht mehr existieren. Die bei einigen Straßenbahnbetrieben abgedruckten Pläne schaffen da die Klarheit beim Verstehen der Bildbeschreibungen, die sich bei den Privatbahnen ohne hinzuziehen von Karten und Kursbuchfahrplänen nicht immer einstellt.
geschrieben von: rolf koestner
Datum: 16.06.20 15:00
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