Der Artikel in topagraronline [www.topagrar.com]
bezieht sich auf den WDR [www1.wdr.de]
Hier mal ein paar Zahlen zum Verbrauch von Glyphosat und ähnlichem: [www.spiegel.de]
In dem Artikel wird der Bericht zum Absatz von Pflanzenschutzmittel im Jahr 2017 verlinkt: [www.bvl.bund.de]
Im Jahr 2017 wurden in der BRD
50.092 t Herbizide (mit 16.716 t Wirkstoff)
abgegeben (siehe S. 9 und 10)
Davon hat die Deutsche Bahn 67 t abgenommen, was etwa 0.14 % sind.
Bei einem Verbrauch von etwa 1,2 kg pro Meter Gleis dürften hinter dem Grundstück von Frau Liesegang etwa 40 kg zur Anwendung kommen, von denen vielleicht einige Gramm in die Nähe ihres Gartenzauns kommen. Klar, es ist nicht schön, wenn man mit Gift in Kontakt kommt, bestenfalls ist man sofort tot, schlechtestenfalls geht die Gesundheit den Bach runter und man quält sich die nächsten Jahrzehnte mit den Folgen rum.
Aber Frau Liesegang sollte sich vielleicht mehr Sorgen um die 50.000.000 kg machen, die in Deutschland flächendeckend über Äcker und Gärten verteilt werden und deren Reste sie mit ihren täglichen Einkäufen frei Haus geliefert bekommt.
geschrieben von: E 44 051
Datum: 18.06.19 23:57
Hallo,Ich zietiere TWA aus dem Parallel-Thread.
Zur Einordnung...
TWA schrieb:Der Artikel in topagraronline [www.topagrar.com]
bezieht sich auf den WDR [www1.wdr.de]
Hier mal ein paar Zahlen zum Verbrauch von Glyphosat und ähnlichem: [www.spiegel.de]
In dem Artikel wird der Bericht zum Absatz von Pflanzenschutzmittel im Jahr 2017 verlinkt: [www.bvl.bund.de]
Im Jahr 2017 wurden in der BRD
50.092 t Herbizide (mit 16.716 t Wirkstoff)
abgegeben (siehe S. 9 und 10)
Davon hat die Deutsche Bahn 67 t abgenommen, was etwa 0.14 % sind.
Bei einem Verbrauch von etwa 1,2 kg pro Meter Gleis dürften hinter dem Grundstück von Frau Liesegang etwa 40 kg zur Anwendung kommen, von denen vielleicht einige Gramm in die Nähe ihres Gartenzauns kommen. Klar, es ist nicht schön, wenn man mit Gift in Kontakt kommt, bestenfalls ist man sofort tot, schlechtestenfalls geht die Gesundheit den Bach runter und man quält sich die nächsten Jahrzehnte mit den Folgen rum.
Aber Frau Liesegang sollte sich vielleicht mehr Sorgen um die 50.000.000 kg machen, die in Deutschland flächendeckend über Äcker und Gärten verteilt werden und deren Reste sie mit ihren täglichen Einkäufen frei Haus geliefert bekommt.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 19.06.19 13:59
Guten Tag,Was ist denn ein "Blümchentodzug"?
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