geschrieben von: Klaus-Peter
Datum: 25.02.19 14:33
geschrieben von: Wolfram D.
Datum: 26.02.19 13:45
geschrieben von: Matthias Muschke
Datum: 26.02.19 15:56
geschrieben von: selketalkrokotil
Datum: 27.02.19 11:49
Was überzeugt Dich am Layout bzw.an der Wiedergabequalität nicht ?Das Layout und die Wiedergabequalität der Aufnahmen hat mich in "Mit der Reichsbahn in den Krieg" vom M. Reimer mehr überzeugt.
Das wären ????Und unter dem vom Eisenbahn-Magazin gelobten fachkundigen Kommentaren finden sich durchaus einige, die mit der historisch anerkannten Sichtweise nicht sehr konform gehen.
Das ist schweres Geschütz das Du gegen das Verlaghaus auffährst.Darin mag vielleicht auch die Sichtweise des Verlagshauses zum Ausdruck kommen. Dessen leicht anrüchiger Ruf...............
geschrieben von: Hubert G. Königer
Datum: 27.02.19 12:08
geschrieben von: Matthias Muschke
Datum: 27.02.19 14:29
"Über die seit 1999 im Leopold-Stocker-Verlag erscheinende Quartalszeitschrift Neue Ordnungschrieb der Journalist Karl Pfeifer im jüdischen Internet-Magazin haGalil am 29. April 2005: „Die vierteljährlich erscheinende Grazer Zeitschrift ‚Neue Ordnung‘ (NO), die sich als Brückenbauer vom Rechtskonservatismus zum Rechtsextremismus betätigte, verstärkt in letzter Zeit durch die Mitarbeit von rechtsextremen Autoren ihre rechtsextreme und antisemitische Tendenz.“[42] Der Rechtsextremismusforscher Andreas Peham vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW) verortet die NO im Rechtsextremismus.[43] Das DÖW beschrieb die politische Ausrichtung der Zeitschrift wie folgt: „So finden sich in der Neuen Ordnung unkritische bzw. positive Aussagen über ideologische Grundlagen des Faschismus (völkischer Nationalismus, Elitedenken, Aufbau eines organischen Staates – vergleichbar mit der Ideologie der ‚Volksgemeinschaft‘) sowie dessen Frontstellung zur Demokratie, zum Individualismus und zum Liberalismusebenso wie nationalistische bis ‚revisionistische‘ Geschichtsbetrachtungen zu den Themen Auschwitz und Zwangsarbeiter. Einzelne Beiträge beinhalten die Propagierung antisemitischer und rassistischer Ressentiments sowie die Verächtlichmachung von Minderheiten.“[44] "Wolfram D. schrieb:
ZitatWas überzeugt Dich am Layout bzw.an der Wiedergabequalität nicht ?Das Layout und die Wiedergabequalität der Aufnahmen hat mich in "Mit der Reichsbahn in den Krieg" vom M. Reimer mehr überzeugt.
ZitatDas wären ????Und unter dem vom Eisenbahn-Magazin gelobten fachkundigen Kommentaren finden sich durchaus einige, die mit der historisch anerkannten Sichtweise nicht sehr konform gehen.
ZitatDas ist schweres Geschütz das Du gegen das Verlaghaus auffährst.Darin mag vielleicht auch die Sichtweise des Verlagshauses zum Ausdruck kommen. Dessen leicht anrüchiger Ruf...............
Was verstehst Du mit "LEICHT ANRÜCHIGER RUF" ?????
geschrieben von: 98507
Datum: 27.02.19 16:57
Danke Klaus-Peter für den Hinweis auf die Mailadresse von Herrn Griebl. Er hat in den späten 1950er-Jahren Schrottloksvon Helmut Griebl
160 Seiten, 460 sw-und 30 farbige Abbildungen, Ares-Verlag Graz/Österreich, 24,90 €
Das Buch kann zum Preis von 24,80 € zzgl 4,20 € Versandkosten direkt bestellt werden beim Autor Helmut Griebl: bildarchiv@gmx.at
geschrieben von: claus_pusch
Datum: 05.03.19 10:36
geschrieben von: Andreas Knipping
Datum: 11.03.19 22:13
geschrieben von: Hubert G. Königer
Datum: 14.03.19 11:55
geschrieben von: Seku
Datum: 14.03.19 21:02
Bei google-bild erscheinen noch andere Bilder u.a. Eisenbahn-Kurier, Motorbuch-Verlag. Das ist nun mal so und läßt mich garnichts vermuten.Moin,
wenn man googelt, taucht ein Bild auf, das dies vermuten lässt!?
geschrieben von: T13
Datum: 14.03.19 21:11
geschrieben von: ETA-150
Datum: 15.03.19 18:38
Zusammen mit den in "Unvergessene Schambachtalbahn" gezeigten Aufnahmen sicher ein Gewinn für ein Buch über Ingolstadt und seine Eisenbahn.Klaus-Peter schrieb:Danke Klaus-Peter für den Hinweis auf die Mailadresse von Herrn Griebl. Er hat in den späten 1950er-Jahren Schrottloksvon Helmut Griebl
160 Seiten, 460 sw-und 30 farbige Abbildungen, Ares-Verlag Graz/Österreich, 24,90 €
Das Buch kann zum Preis von 24,80 € zzgl 4,20 € Versandkosten direkt bestellt werden beim Autor Helmut Griebl: bildarchiv@gmx.at
im Hauptsammellager (HSL) Desching bei Ingolstadt fotographiert. Diese möchte ich in mein Buch zum Thema Eisenbahnknoten Ingolstadt aufnehmen.
Viele Grüße
98 507
geschrieben von: 1018003
Datum: 30.03.19 09:54
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