Als Gegenpol für die Aufregung über verspätete, defekte, ausgefallene oder verdreckte Züge der deutschen Bahn hält das deutsche Fernsehen ein Mittel für Gelassenheit bereit: Vorhang auf für die Eisenbahn-Romantik-Dokus

DWDL.de

[www.dwdl.de]

Hallo!

Die angegebenen Sendezeiten für Montag und Dienstag sind bei dwdl.de falsch angegeben. Die angesprochenen Sendungen starten schon um 14.15 Uhr bzw. 14.45 Uhr beim SWR-Fernsehen.

Info: die Sendung gibt es jetzt auch bald schon 28 Jahre.

Kai-Uwe, der "Cottbuser"





1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:01:13:17:21:57.

Hallo,
die sehr gut gemachte, vierteljährlich erscheinende Zeitschrift zur Send ereihe - Heftpreis 7.50 € - bringt für jeweils drei Monate das ER-Programm. So kann man sich im Voraus informieren. Versäumte Sendungen gibt es in der Mediathek.
Gruß aus dem verschneiten Allgäu
ETA 150

Ist ja schön, dass irgendein Pressefuzzy eine Kolumne dazu schreibt, aber was ist daran jetzt so neu?

ETA-150 schrieb:

Heftpreis 7.50 € - bringt für jeweils drei Monate das ER-Programm. So kann man sich im Voraus informieren.

Wieso Geld ausgeben. Das monatliche Programm gibt es hier

[www.swr.de]

Seku schrieb:

ETA-150 schrieb:

Heftpreis 7.50 € - bringt für jeweils drei Monate das ER-Programm. So kann man sich im Voraus informieren.

Wieso Geld ausgeben. Das monatliche Programm gibt es hier

[www.swr.de]

Das ist sicher richtig, wenn man nur das Programm sucht.
Aber die großformatigen Hefte enthalten viele interessante und hervorragend illustrierte Beiträge und eine DVD liegt auch immer bei.
Gruß
ETA 150

Eigentlich wäre ein USB-Stick als Beilage hier inzwischen auch zeitgemäßer. Mein Laptop verfügt nicht mal mehr über ein DVD-Laufwerk ...


ETA-150 schrieb:Zitat:

Das ist sicher richtig, wenn man nur das Programm sucht.
Aber die großformatigen Hefte enthalten viele interessante und hervorragend illustrierte Beiträge und eine DVD liegt auch immer bei.
Gruß
ETA 150

USB-Stick? Weitaus teurer in der Herstellung als eine DVD und auch (nicht nur postrechtlich) problematisch als Beilage zu einer Zeitschrift...

Grüße

Martin

3-Löwen-Takt schrieb:

Eigentlich wäre ein USB-Stick als Beilage hier inzwischen auch zeitgemäßer. Mein Laptop verfügt nicht mal mehr über ein DVD-Laufwerk ...


ETA-150 schrieb:Zitat:

Das ist sicher richtig, wenn man nur das Programm sucht.
Aber die großformatigen Hefte enthalten viele interessante und hervorragend illustrierte Beiträge und eine DVD liegt auch immer bei.
Gruß
ETA 150

Laptop mit DVD-Player kaufen und du hast kein Problem!
Obwohl mein Laptop ein DVD-Laufwerk hat, schaue ich selbst DVDs lieber auf dem Fernseher, da größeres Bild.

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:01:14:17:17:19.

QJ 7002 schrieb:

USB-Stick? Weitaus teurer in der Herstellung als eine DVD und auch (nicht nur postrechtlich) problematisch als Beilage zu einer Zeitschrift...

Grüße

Martin

Das dachte ich bei der Recherche in einem Landesarchiv auch und wählte "CD" als Datenträger für die gewünschten Unterlagen. Ergebnis: CD brennen können sie nicht mehr und der USB-Stick kostet genau so viel. Auch recht...

MfG

Matthias Muschke schrieb:

QJ 7002 schrieb:

USB-Stick? Weitaus teurer in der Herstellung als eine DVD und auch (nicht nur postrechtlich) problematisch als Beilage zu einer Zeitschrift...

Grüße

Martin

Das dachte ich bei der Recherche in einem Landesarchiv auch und wählte "CD" als Datenträger für die gewünschten Unterlagen. Ergebnis: CD brennen können sie nicht mehr und der USB-Stick kostet genau so viel. Auch recht...

MfG

Das ist doch etwas ganz anderes, als bei einer Zeitschrift! Wie soll denn z.B. dem ER-Heft oder dem aktuellen EM ein Stick beigelegt werden? Eine DVD ist da auf alle Fälle sinnvoll.
ETA 150

Hallo Matthias!

Lese Dir mal die Gebührenermäßigungen der Deutschen Post AG für Bücher, Zeitschriften und Drucksachen durch, dort ist genau definiert, was als Beilage zulässig ist, ohne deshalb den Vorteil des ermäßigten Gebührensatzes zu verlieren. Dieser Gebührensatz darf sogar nicht mehr angewendet werden, wenn zB in ein Buch eine Widmung eingetragen wurde, da herrschen strenge Sitten. Da ist kein USB-Stick als Ermäßigungskriterium vorgesehen, das Beifügen eines solchen würde dann den Portovorteil (=Versandkosten) aufheben und der Porto-Regelsatz, der deutlich höher liegt, würde dann zur Anwendung kommen . Die Versender werden also schon allein aus Kostengründen keinen Stick beilegen, um weiterhin die erhebliche Poroersparnis nutzen zu können.

Gruß

Helmut

Matthias Muschke schrieb:

QJ 7002 schrieb:

USB-Stick? Weitaus teurer in der Herstellung als eine DVD und auch (nicht nur postrechtlich) problematisch als Beilage zu einer Zeitschrift...

Grüße

Martin

Das dachte ich bei der Recherche in einem Landesarchiv auch und wählte "CD" als Datenträger für die gewünschten Unterlagen. Ergebnis: CD brennen können sie nicht mehr und der USB-Stick kostet genau so viel. Auch recht...

MfG

Hallo,

die Nachpressung einer DVD kostet bei einer Auflage von 5.000 Stück so um die 20 Cent pro Stück, Kartoneinstecktasche inklusive. DVD lassen sich also ohne große Kosten einer Zeitschrift beilegen/beikleben.

Grüße

Martin

ETA-150 schrieb:

Das ist doch etwas ganz anderes, als bei einer Zeitschrift! Wie soll denn z.B. dem ER-Heft oder dem aktuellen EM ein Stick beigelegt werden? Eine DVD ist da auf alle Fälle sinnvoll.
ETA 150

In Kinder- und Jugendzeitschriften (z. B. "Micky Maus Magazin") werden z.T. noch viel sperrigere Extras beigelegt als ein USB-Stick. Da ist das auch kein Problem. Zur Not muss halt eine Folie ums Heft.

Andreas schrieb:

Zur Not muss halt eine Folie ums Heft.

Noch mehr Plastik-Müll-Verpackung ??

Ein Teil der Hefte wird im Bahnhofsbuchhandel oder am Kiosk verkauft - eine Folie ist da kontraproduktiv, der Interessent will immer kurz ins Heft reinblättern. Außerdem ist die Gefahr, dass der USB-Stick geklaut wird, viel zu groß, weil "handlicher" als eine DVD.

Gruß

Martin

Ach, und wenn man die DVD nach der Digitalisierung entsorgt, ist es besser ...? Das ist genauso vermeidbarer Plastikmüll.
Einen USB-Stick (oder meinetwegen auch ne SD-Karte) könnte man ggf. auch mit anderem Inhalt wieder beschreiben und weiter verwenden, falls der Originalfilm einen vom Thema her nicht anspricht. Bei einer DVD geht das nicht (es gibt zwar wiederbeschreibbare DVDs, aber solche liegen Zeitschriften nie bei).

DVDs und erst recht Kassetten habe ich schon seit mindestens 10 Jahren nicht mehr gekauft. Alternativ könnte der Verlag den Inhalt auch auf seiner Homepage zum Download anbieten und dazu im Heft einen Code abdrucken, den man frei rubbeln kann. Dann geht's ganz ohne Müll. Spiele-Magazine wie die Game Star oder die Computer Bild bekommen übrigens genau dies auch auf die Reihe, nur die Eisenbahn-Verlage nicht. Schon komisch.

Daniel

Seku schrieb:

Zitat:

Noch mehr Plastik-Müll-Verpackung ??

Hallo Helmut,

was die Post betrifft: Solange die Verlage hier keine Bitte einreichen, dass von deren Kunden andere Datenträger als Beilage gewünscht sind, wird die Post an diesen Beförderungsbestimmungen auch nichts ändern. Wer weiß, wie alt diese Regelung von der Post schon ist. Stammt womöglich noch aus dem Jahr 1990, als es noch gar keine USB-Sticks und SD-Karten gab - wundern täte mich das nicht.
Wie aber woanders im Thread schon angemerkt wurde: Garten-Magazine legen auch mal Blumensamen als Extra bei und in Comic-Heften für Kinder gibt es teilweise ganz andere Dinge (aufblasbare Luftballons, 3D-Brillen und was weiß ich) als Beilage, da scheint das auch zu funktionieren. Möglicherweise kann man sich als Verlag bei der Post auch eine Ausnahmegenehmigung für diesen Zeitschriftentarif beantragen, sofern nicht häufiger als x-mal im Jahr eine "abnormale" Beilage im Heft drin ist.

Daniel