geschrieben von: Bjoern Detlefsen
Datum: 27.11.18 13:56
you made my day. vielleicht sind die Seerüben Verkehre ab Kappeln und Neustadt/H gemeint?...Wer kennt sie nicht, die beeindruckenden Kohle- und Erzzüge, die von Kiel und Lübeck aus tief in das Hinterland rollen?
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 28.11.18 19:13
geschrieben von: EP 5
Datum: 28.11.18 21:09
Beim Studieren des neuen EK-Prospektes fällt auf, dass der Autor Udo Kandler nicht nur bei VGB omnipräsent ist, er hat seine Schlagzahl offenbar noch deutlich erhöht und ist jetzt als Vielschreiber auch beim EK angelangt. Ob diese offenbare Fließbandschreiberei den entstehenden Abhandlungen guttut oder es sich nur um das Verdienen eines "schnellen Euro" handelt, möge jeder interessierte Leser für sich selbst beurteilen.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 28.11.18 23:16
geschrieben von: EP 5
Datum: 29.11.18 08:30
geschrieben von: stefan p.
Datum: 29.11.18 09:11
geschrieben von: Harald Sydow
Datum: 29.11.18 11:33
Da gebe ich dir vollkommen recht. Aber bei anderen Verlagen und Verlegern ist das nicht anders!Die wollen noch keine langfristige recherchierte Abhandlung, Verlag und Autor wollen doch schnelles Geld.
VGH gehört doch die Funke Medien Gruppe und die wollen verdienen.
Es lebe der schnelle Konsum, leider.
Glückauf
Sydow
Bei den leidigen Kellerheften ist das durchaus der Fall, aber aus Fürstenfeldbruck kommen durchaus auch anspruchsvolle Bücher, wie z.B. Plettenberg oder Gera, hinter denen autoren- und verlagsseitig sehr viel Arbeit steckt. Das ist also keine Frage des Verlages.Was will man denn erwarten, als oberflächlich schnell zusammen geraffte schnell konsuierbare Hefte.
Das Kohle Heft war doch nicht anders.
Die wollen doch keine langfristige recherchierte Abhandlung, Verlag und Autor wollen doch schnelles Geld.
VGH gehört doch die Funke Medien Gruppe und die wollen verdienen.
Es lebe der schnelle Konsum, leider.
Glückauf
Sydow
...Wer gerne Bilder von der Eisenbahn in den deutschen Seehäfen anschauen möchte, der ist mit dem Heft sicher gut bedient, denn davon gibt es einige sehenswerte. Wer sich informative Texte über das Thema erhofft, der sollte nach den obigen Bespielen selber überlegen, ob er es auf einen Selbstversuch ankommen lassen möchte.
geschrieben von: claus_pusch
Datum: 30.11.18 12:48
Für einen "namhaften", ausschließlich kommerziell denkenden Verlag sind solche Korrekturgänge sehr wohl ein Problem, denn sie kosten Zeit und Geld. Auch für einen Lektor mit dem üblichen, äußerst knapp bemessenen Honorar sind solche Umstände unzumutbar (welcher "namhafte Verlag" schaltet heutzutage noch einen Lektor ein?). In den letzten Jahren ergab es sich bei mir mehr und mehr, daß das Layout schon lange vor der Drucklegung innerhalb eines fünf- bis zehnköpfigen Korrekturkreises unzählige Male hin und her geht, immer wieder fallen dem einen oder anderen Mitarbeiter diverse Details auf oder ihm fallen weiteren Quellen ein, die sich noch ausschöpfen ließen, immer wieder gibt es Meinungsverschiedenheiten, die oftmals sehr kontrovers ausdiskutiert werden, bis wir uns dann auf eine publikationsreife Version einigen. Wenn das Buch dann erscheint, gibt es für niemandem in der Gruppe noch Überraschungen, weil sie alle bis zur Drucklegung über jede Änderung auf dem Laufenden gehalten werden. Das alles erfordert sehr viel Idealismus, aber wie gesagt: Für einen "namhaften" Verlag wären solche Korrekturabläufe ein echtes Problem. Andererseits verschwinden die Kellerhefte schon bald im Keller in großen Stapeln ähnlicher Hefte, da kratzt es in einem Jahr niemandem mehr, ob sie inhaltlich Hand und Fuß haben oder nicht. Anders sieht es bei Büchern aus: Sie haben einen festen Einband mit Rückenbeschriftung, stehen gut sortiert und wieder auffindbar im Bücherschrank und müssen auch noch in einigen Jahrzehnten inhaltlich "ihren Mann stehen".Vielleicht besteht in Zukunft die Möglichkeit, dass eine solche Publikation noch einmal vor der Veröffentlichung von einem Fachmann von außerhalb korrekturgelesen wird? Das dürfte für einen namhaften Verlag eigentlich kein Problem darstellen.
geschrieben von: Rainer Schnell
Datum: 30.11.18 15:50
geschrieben von: Harbergen-Staffhorst
Datum: 30.11.18 18:36
geschrieben von: cargofuzzy
Datum: 22.12.18 15:48
Hallo Gunnar,Auf den spurweitenübergreifenden Verkehr über Mukran wird recht intensiv eingegangen. Dort wurde der Verkehr nach Klaipeda dann aber laut Text im Jahr 2013 eingestellt. Gefahrguttransporte werden aber scheinbar auch heute noch mittels Drehgestelltauschs abgewickelt. Fährt da doch noch was? oder nicht? Man erfährt es nicht.
Gruß
Gunnar
Reederei | Black Sea Ferry & Investments LLC |
Schiffsdaten
MS „Petersburg“ | Lademeter: 1520m |
Abfahrten | auf Anfrage |
Transitzeit | 48 h |
Liegeplatz | 4 |
Ladung | RoRo, Rail |
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