Hallo an die Eisenbahnfreunde,

hier ist noch ein ähnliches Thematik. Was ist mit Verlag Dirk Endisch in Stendal. Auch hier geht keiner zum Telefon. Es sind nirgendwo neue Erscheinungen. Es ist keine Internet-Seite findbar. Wer weiss etwas. Auf Mail dort auch keine Antwort. Gibt es Probleme. Wer kann helfen. Was ist mit Verlag?

Konstantin.

Ich kann nur folgendes anmerken:

1) Der Verlag hatte noch nie eine eigene Internetseite, hat in den letzten 20-25 Jahren aber öfters mal den Standort (=Wohnsitz von Herrn Endisch) gewechselt.

2) Auf Messen wird der Verlag Endisch von dem Münchener Buchhändler Mario Stilletto vertreten. Am besten mal mit München Kontakt aufnehmen und sich dort erkundigen.

Viel Glück.

Archivator

Dem Dirk Endisch und seinem Verlag geht es gut, aktuell schon seit längerer Zeit unter der Stendaler Adresse erreichbar, nur eben nicht immer und zu jeder Zeit... Geht übrigens auch nicht, denn keiner ist immer und überall erreichbar.

Zu finden und sehr engagiert ist der Dirk auch hier:

[www.dampflok-salzwedel.de]

Ansonsten auch auf diversen Bahnveranstaltungen anzutreffen, wie in Weimar, Staßfurt und auf der ModellHobbySpiel in Leipzig

VG Gerd

Ein Buchhändler aus Duisburg lieferte heute eine Liste mit u.a. diesen Büchern

Ralf Göhl: Dampflokomotiven des Bw Saalfeld (Edition Bahn-Bilder, Band 5), 96 S., 100 Abb. (Endisch 2018). ca. 20,00 €

Dirk Endisch: Die Dampfloks der Baureihe 41 der DR (Edition Bahn-Bilder, Band 6), 96 S., 100 Abb. (Endisch 2018). ca. 20,00 €

Also tut sich was ...

Günther

P.S. Im übrigen waren bis letzte Woche in Sachsen-Anhalt Schulferien und der gute Mensch in Urlaub ?



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:08:22:21:53:27.

Hallo Konstantin,

einfach mal bei Frau Zeunert vorbeischauen:

Verlag Ingrid Zeunert


Gruß
TT

so geht es schneller

[www.zeunert.de]

Dort sind derzeit 62 Titel gelistet.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:08:22:23:08:39.

Hallo,

ich kann hier überhaupt keine Ähnlichkeit zum vorigen Thema erkennen. Haben Sie ein Buch bestellt und bezahlt und nicht erhalten? Der Verlag liefert in der Regel gegen Rechnung. Und jeder darf wohl auch ein paar Tage mal Urlaub haben oder gar krank sein. Das heutige Anspruchsdenken ist schon nicht mehr vertretbar.

Der Verleger engagiert sich, wie vielen bekannt ist, bei den Dampflokfreunden Salzwedel mit Sitz im historischen Lokschuppen Wittenberge. Dort findet dieses Wochenende der Brandenburg Tag statt. Da gibt es sehr viel ehrenamtlich vorzubereiten. Dort können Sie Dirk Endisch treffen, er macht die Führungen im Bahnbetriebswerk, übrigens auch den Autor dieser Zeilen.

Die beiden nächsten Bücher erscheinen planmäßig Ende August, käuflich direkt bei ihm bei den Dampfloktagen in Meiningen zu erwerben.

Also etwas ruhiger werden und nicht gleich immer eine Verschwörung sehen.

Bis bald im Forum oder in Wittenberge
TU Gruppenleiter

Oh, welche Katastrophe! Da ist niemand ans Telefon gegangen - schrecklich! Und das bei einem Ein-Mann-Verlag, gehts noch? Hat der etwa keine 24-Std-Vertretung engagiert? Und eine Homepage hat er auch nicht? Arme Anspruchswelt!

Was soll dies "Reklamieren" von nicht bedienten Telefonen, und was soll erst recht die daraus vollkommen haltlose Fragestellung, ob es den Verlag noch gibt, so wie es der Eröffner namens Konstantin dieses Beitragsbaumes getan hat? Es gibt nun mal nicht überall eine "Rund-um-die-Uhr-Versorgung", dieses Anspruchsdenken finde ich fürchterlich. Schon mal etwas von (eventuell) Urlaub oder Krankheit gehört? Ist denn auch nur irgendwo eine Nachricht erschienen, aus der man den Niedergang dieses Verlages ableiten könnte - Zur Beruhigung: Nein, das ist nicht der Fall.

Vielleicht steht ja der Nick "FDForscher" für "Fürchterlicher Desaster-Forscher" ;-))

Mit freundlichem Gruß
Helmut

Hallo Helmut,
ich schließe mich voll und ganz Deinen Worten an, da Du mir aus dem Herzen sprichst!.
Heinz



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:08:23:09:32:02.

Hallo Helmut,

unser "Forscher" denkt wohl, beim Endisch-Verlag handelt es sich um ein Großunternehmen: Mit Empfang, diversen Sekretärinnen und einem Verlags-Mogul in einem holzgetäfelten Büro mit dicken Ledersessel, wo der Herr Endisch Zigarre-rauchend residiert und natürlich keine Lust und es auch nicht nötig hat, sich um lästige Kunden zu kümmern... Ich freue mich, dass es diese individuellen Kleinverlage noch gibt, die mehr als Mainstream bieten.

Sagt einer, der seit rund 14 Tagen im Vorruhestand und noch offiziell bis zum 31.8. bei GeraMond beschäftigt ist, wo es immer genug zu tun gab - es war eine schöne Zeit!

Grüße

Martin

Moin,

den hier zuvor stehenden Beitrag habe ich als Verfasser entfernt.

Es war nicht meine Absicht, jemanden persönlich zu treffen - zumal ich offensichtlich die dazugehörige Vorgeschichte nicht kannte. Wie auch schon per PN erfolgt, bitte ich Helmut Philipp auch hier nochmals öffentlich um Entschuldigung.
Manchmal ist es besser zu schweigen, wenn man den Sachverhalt nicht kennt und die Gefahr besteht, dass man die Vehemenz einiger Reaktionen falsch interpretiert.

Viele Grüße
Frank



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:08:25:12:09:14.

Hallo Frank!

Als Verfasser der von Dir angesprochenen Zeilen fühle ich mich natürlich hiervon direkt betroffen. Natürlich kannst Du meine Zeilen frei nach Deinen Empfindungen interpretieren, das sei Dir unbenommen! Aber der Sachverhalt, wie es zu meiner Aussage gekommen ist, ist Dir wahrscheinlich nicht geläufig, denn Du hast zum Grund der Anfrage vom User "FDForscher" keinen kompletten Bezug genommen, sondern dessen Anfrage lediglich als nüchterne Fragestellung interpretiert. Dem ist aber nicht so, denn der User nimmt Bezug auf einen Beitrag, in dem es um vermutliche unseriöse Geschäftsgebaren eines anderen Verlages geht (hier der Link: [www.drehscheibe-online.de]) und impliziert mit seiner Überschrift "Was ist mit dem Verlag Dirk Endisch?" und der Einleitung "Hallo an die Eisenbahnfreunde, hier ist noch ein ähnliches Thematik." eine eventuell ähnliche Situation auf den Endisch-Verlag.

Solche angedeuteten Schlußfolgerungen des Beitragseinstellers finde ich mehr als nur grenzwertig, und genau darauf zielt meine Reaktion ab, hierfür wurde mir übrigens von mehreren Personen Zustimmung signalisiert.

Soweit meine Erläuterungen zu Deiner Reaktion auf meinen Kommentar.

Mit durchaus freundlichem Gruß

Helmut Philipp

Helmut Philipp schrieb:

Hallo Frank!

....... in dem es um vermutliche unseriöse Geschäftsgebaren eines anderen Verlages geht (hier der Link: [www.drehscheibe-online.de]) ........

Helmut Philipp

leider geht der Link nicht. Ich nehme an, Du meinst das hier >> [www.drehscheibe-online.de]

Richtig, Seku! Den Link meine ich.

Vielen Dank & Gruß

Helmut

Hallo Frank!

Selbstverständlich nehme ich Deine Entschuldigung an, zumal diese durchaus von Zivilcourage zeugt! Und abgesehen davon, wer ist nicht frei von Irrtümern und damit eventuell verbundenen Reaktionen, auch ich habe durchaus schon mit meiner Meinung daneben gelegen - also Schwamm drüber!


Mit Wochenendgrüßen aus dem Norden
Helmut

Eigentlich wollte ich mich (allein aus Zeitgründen) nicht zu diesem Thema äußern. Nun tue ich es doch, weil ich erkenne, dass hochgradige Irritationen etwas "hochpuschen", was sich ganz einfach erklären lässt. Also nüchtern und sachlich zum Sachverhalt.

FD-Forscher ist ein Moskauer Eisenbahnfreund, der sich in der deutschen Szene so gut wie nicht auskennt. Er hat Kontakt zu einem meiner alten Freunde. Er hatte mehrere Fachfragen zu Inhalten aus Büchern des Verlages Dirk Endisch. Und was tat er? Er schrieb eine Mail. Darauf kam leider keine Antwort. Er schrieb zwei weitere Mails. Auch darauf kam keine Antwort. Schließlich versuchte er (von Moskau aus!) den Verlag Endisch in Stendal anzurufen. Doch er erreichte immer wieder nur den Anrufbeantworter "Hier ist der Anschluß von Dirk Endisch..." (ohne jeden Hinweis auf den Verlag). Eine Internetpräsenz hat sich ebenfalls nicht finden lassen. Also fragte er hier bei DSO nach. Nicht mehr und nicht weniger. Ich denke, es war nicht seine Absicht, den Verlag Endisch in ein schlechtes Licht zu rücken.

Inzwischen konnte einer meiner Freunde Kontakt zu Herrn Endisch herstellen. Und schon klärte sich alles auf. Herr Endisch ist nicht nur Verleger (man sagt auch Kleinverleger dazu), sondern ist auch auf, an und in anderen Projekten tätig. So zum Beispiel im Eisenbahnmuseum Wittenberge. Daher kommt es vor, dass er mehrere Tage oder auch eine ganze Woche nicht in Stendal weilt. Dem Verlag geht es in der Tat gut, dort gibt es keine Probleme. Möglicherweise hat Herr Endisch eine Mail übersehen - auch das kommt vor, wenn man 4, 5, 6 Tage keine Mails abgerufen hat und deren Zahl sich häuft.

Inzwischen konnten auch die 3 Fachfragen geklärt werden.

FD-Forscher bedeutet, der gute Mann forscht an erster Stelle zur Geschichte der sowjetischen Lokgattung FD (Felix Dschershinski). Er wird hier bei DSO allerdings nichts mehr schreiben. Die Gründe liegen auf der Hand. Auch ich schüttele mit dem Kopf, in welcher Art und Weise diese Anfrage hier teilweise behandelt wurde. Sehr schade.

Nachdenklich Bw Saalfeld.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:08:25:17:06:46.

BwSaalfeld schrieb:

FD-Forscher ist ein Moskauer Eisenbahnfreund, der sich in der deutschen Szene so gut wie nicht auskennt.

Diese Einleitung hätte der Anfrage einiges an Brisanz genommen. Ich ahnte zwar, dass Deutsch nicht seine Muttersprache ist, aber "E-Mail versteckt" konnte das nicht aufklären. Wieder einmal mehr ein Grund dieses Geheimniskrämerei abzuschaffen und nur noch Klarnamen zu erlauben (mir ist schon klar, dass es dann auch weiterhin Zweit- und Drittaccounts geben wird). Viele verraten sich sowieso über ihren Stil. Du bist hier auch schon unter anderem Namen unterwegs gewesen. ;-))

MfG

An dieser Stelle habe ich einige Beiträge ausgeholzt, bei denen es nun wahrlich nicht mehr um den "Verbleib" des Verlags von Dirk Endisch geht, sondern lediglich um die vermeintliche Aufdeckung von Identitäten rund um das ewigwährende thüringisch-niederrheinisch-mittelrheinische Zwist-Dreieck.
Das Thema wird hiermit beendet.





1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:08:28:14:28:34.